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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.10.2006, 20:04 | #1 |
Vampirtanz
Dunkel tanzen
düstre Schatten über schwarzes Waldes Laub Wie durch scharfe, weiße Zähne schwindet jeder Tagesglanz Vampire haben sich versammelt hier im dunklen, hellen Licht Um zu tanzen für die Seele und für jedes Opfers Tod Leben von dem schwachen Blut, dass sie nehmen ohne Gabe Beten ohne Kreuz und ohne Pastor für das Leben, das genommen Gehen dann wie nie geschehen verlassen den Platze dieser Tat Fliegen aus um zu leben wieder von dem feuerroten Blut |
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07.10.2006, 20:11 | #2 |
Hallo,
für mich klingt dein Gedicht bis zur 3. Strophe gut, die letzten beiden finde ich nichtssagend und unvollständig. Du baust Stimmung auf, die du allerdings sofort abstürzen lässt. Das Ende hat keinen richtigen Abschluss. Vielleicht kannst du die letzten beiden Strophen noch etwas ausarbeiten, die einzelnen Gedanken getrennt beschreiben und zu einem Abschluss bringen, damit dein Gedicht nicht im Raum steht ohne erkenntlichen Sinn am Ende. Grüße, FatLouie. |
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07.10.2006, 23:19 | #3 |
also eigentlich wollte ich deine gedichte nicht mehr kommentieren aber es ist einfach zu... ähm, provozierend.
Dunkel tanzen düstre Schatten über dunkles Waldes Laub Wie durch scharfe, weiße Zähne schwindet jeder Tagesglanz Vampire haben sich versammelt hier im dunklen, weißen Licht in den ersten drei strophen dreimal dunkel, einmal düster, einmal verschwundener tagesglanz - hui ist das finster dann noch zweimal weiß - auch nicht das wahre, hm? im gesamten klingt es so, als wolltest du ein recht konservatives gedicht schreiben, hättest es aber auf grund mangelnder fähigkeit nicht geschafft. (klingt härter als es gemeint ist) ich könnte dir jetzt das gesamte gedicht zerpflücken, habe aber offen gestanden keine lust meine energie so zu verschwenden. es ist nicht gut. einzig die zweite strophe ist brauchbar. schnapp sie dir und mach was draus. gruß, ravna |
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