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Sonstiges und Experimentelles Andersartige, experimentelle Texte und sonstige Querschläger.

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Alt 30.07.2010, 17:12   #1
Thing
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Standard Eine Hommage

Am Ende winkt die Goldne Kugel in der Grube.
Sie, die Wahrheit, Glück und mehr verspricht.
Zum Äffchen ward ein liebenswertes Kind.
Mut kommt aus der bangen Frauenstube,
wenn auch die schwarze Perle naß zerbricht.

Da lauern Netz und Blau und dunkle Schrauben.
Der Jammernde löst sich von Frau und Haus
und schleppt sich hoffend lahm zu diesem Glauben,
vergessend andren Reichtum, andren Graus.

Der Lahmgebrochne gibt die Söhne preis.
Was hat mit ihnen er an diesem Tag zu schaffen?
Nur der Müde kniet und wird zum Held.
Er schaut von ferne einen Himmelspreis,
entledigt sich der alten, allzu alten Waffen.

Fürs Äffchen bleibt ein Sack voll Geld.


Den Strugatzkis für "Picknick am Wegesrand",
hoffend, der Fliegenklatsche auszuweichen.



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Alt 31.07.2010, 11:23   #2
weiblich Ex-phönixe
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Hallo Thing,
jetzt hab ich nachgelesen- dieses Buch war mir nicht bekannt,
weiss jetzt auch nicht, ob ich gedanklich eine Sinnübersetzung hinbekomme, denn...was soll ein Affe mit Geld? ( Bananen wären wohl eher willkommen gewesen, oder andere Früchte)
das wäre genauso idiotisch, wenn ich meine Hündin ködern wollte mit Zahnpasta( da kräuselt sie die Nase- macht sie auch bei Zitronen- wollte aber das krassere Beispiel nennen)...und eigentlich macht sie alles was ich will-
du siehst also, ich habe versucht hinter dein sonstiges um die Ecke zu blicken, glaube aber ich habe was übersehen


lg phönixe
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Alt 31.07.2010, 12:10   #3
Thing
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Liebe phoenixe,

wenn man den Inhalt des SF-Buches nicht kennt, weiß man natürlich mit dem "Äffchen" nichts anzufangen.

Außerirdische machten kurz Rast auf der Erde und hinterließen Abfall nach diesem "Picknick", der Verseuchung und Mutationen zur Folge hatte.
Das Kind des "Helden" kam von Kopf bis Fuß behaart zur Welt, eben wie ein Äffchen.
Der "Held" konnte ihm nur Geld hinterlassen.

Die goldene Kugel ward von den Strugatzki-Brüdern wohl als religiöse Metapher gemeint, das geht nicht eindeutig aus dem Roman hervor (der mich so beeindruckt hat, daß ich ihn mehrmals las).

Danke für den Kommentar!

Thing
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Alt 31.07.2010, 13:15   #4
weiblich Ex-phönixe
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nun gut, den Roman kenne ich nicht,
aber den Oberbegriff für den Affen- der zu dem Zeitpunkt als dieses Buch geschrieben wurde, als Metapher für grobe Sucht herhalten musste( und Süchte gibts viele- die meisten bezahlt man mit Geld- oder bekommt in Aktivität einer solchen, eine Entlohnung- ist bei Sportlern glaube ich- der Fall- sie verbinden ihre Passion )
und die goldene Kugel würde ich auch als "Glauben" ansehen, aber weniger gleichzusetzen, mit dem was die Kirche daraus gemacht hat( weil das ebenfalls eine Firma ist- ein Geschäftszweig)

man könnte natürlich- bei allem was einem logisch nicht erklärbar wird- eine führende Ausserirdische Hand benennen- oder eine andere Allmacht-
aber...man darf ( also es ist nicht verboten) Ursachenforschung betreiben- bei denen auch Naturwissenschaften helfen können,

wie bei gemeinen Zufällen z.b.( die sich auch meist alle erklären lassen, über völlig absurde Theorien)
ist mir gestern erst wieder passiert- Familienzusammenführung über ein bestimmendes inneres Organ- schlechte Gene die Blase
auf einer Massenveranstaltung, vorm Toilettenwagen

das kann man dann getrost als "Wir" bezeichnen- bei dem kein Gott geleitet hat, oder Ausserirdische-
und man könnte das in hübschere Metaphern verpacken- weils viele Ungläubige gibt( oder Beweise brauchen)


brauche ich aber nicht wirklich- schätze auch, so halbwegs habe ich dein sonstiges richtig verstanden-
( auch wenn es einen merkwürdigen Beigeschmack der Verteidigung trägt- den ich für gewöhnlich erklären würde mit- lass den Dom in Köln stehen- denn da gehört er hin- was natürlich auch eine Pottmetapher wäre...aber führte zu weit)


lg phönixe
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Alt 31.07.2010, 15:09   #5
Thing
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Halli Hallo!

Liebe phoenixe,

da hast Du was mißverstanden.
In dem (wohlgemerkt Science Fiction-) Roman wird das Kind liebevoll von seinem Vater "Äffchen" genannt.

Thing
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Alt 31.07.2010, 15:20   #6
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lol...schuldigung-hatte die Inhaltsangabe von googel gleich mitausgewertet und dir hier um die Augen geschlagen
mir ist eigentlich piep egal wie ein Erzeuger seinen Salzfresser nennen wird
ich nehme es zur Kentnisse- habe missverstanden wo bei deinem Werk der Schwerpunkt lag

lg phönixe
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Alt 31.07.2010, 15:41   #7
Thing
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Liebe phoenixe,

hier eine kurze Inhaltsangabe und treffende Interpretation.
Der Film "Stalker" war in meinen Augen auch langweilig, selbst wenn man die vorlage kennt.
Wie so vieles. Sache des Geschmacks!

Zitat:


Serie / Zyklus: ~
Titel: Picknick am Wegesrand
Originaltitel: Piknikna Obocine (1972)
Autoren: Arkadi & Boris Strugatzki
Nachwort: Stanislaw Lem
Übersetzung: ~
Verlag / Buchdaten: Suhrkamp Taschenbuch - Phantastische Bibliothek, 215 Seiten

Eine Besprechung / Rezension von Rupert Schwarz
(weitere Rezensionen von Rupert Schwarz auf fictionfantasy findet man hier)

Sechs relative kleine Zonen der Erde wurden von Außerirdischen verwüstet, und selbst Jahre nach den Ereignissen wissen die unzähligen Forscher, die die Zonen untersuchen, nicht viel mehr. Weder das Motiv der Außerirdischen noch die Ursachen der unerklärlichen physikalischen Phänomene in den Zonen konnten enträtselt werden.
Erschwert werden die Forschungen noch durch die Lebensfeindlichkeit der Zonen. Aggressive Lebensformen, massive Schwerkraftfelder und unzählige weitere bekannte und unbekannte Gefahren lauern in den Zonen und haben diese für immer verändert. Die Menschen in und am Rande der Zonen bekamen dies massiv zu spüren. Viele Menschen kamen ums Leben, wurden deformiert, und auch die Menschen am Rande der Zonen wurden in ihrem Leben für immer beeinflusst.

Einer dieser Menschen am Rande der Zone ist Roderic Schuchart. Er ist einer der vielen Schatzgräber, die illegal in die Zone eindringen und von den Außerirdischen hinterlassene Artefakte bzw. durch die Zone veränderte Gegenstände bergen. Selbst der gewöhnlichste Gegenstand erfuhr durch die Außerirdischen wundersamste Veränderungen. Von der Polizei verfolgt und den unzähligen Gefahren der Zone wiederholt ausgesetzt, dringt Roderic Schuchart immer wieder in die Zone ein, denn ihm bleibt keine Wahl. Das Leben am Rande der Zonen ist hart, und ein anderes Einkommen scheint kaum möglich, als Artefakte an Hehler zu verkaufen. Doch dann erfährt er von einer goldenen Kugel, die sich in der Zone befinden soll und die vielleicht die Lösung aller seiner Probleme darstellt.

Picknick am Wegesrand ist ganz ohne Zweifel ein Klassiker der SF. Das Buch gliedert sich in einen Prolog und vier Erzählungen, die die Geschichte um Roderic Schuchart erzählen. Im Zentrum stehen die drei Ausflüge in die Zone, die von Arkadi & Boris Strugatzki mit gewaltigen Worten phantastisch beschrieben werden, und eine trostlose, der Erde entrückte Gegend vor dem geistigen Auge des Lesers erstehen lassen.
Der Titel des Buchs leitet sich von einer Theorie ab, die im Buch postuliert wurde. Demnach haben die Außerirdischen ein Picknick auf der Erde veranstaltet und haben sowohl versäumt, den Ort aufzuräumen, als auch, ihren Müll mitzunehmen. Es ist pure Ironie, dass genau dies die Zonen für die Menschen so interessant macht und die Menschen in dem Müll kramen lässt.
Der Verdacht liegt nahe, dass die Gebrüder Strugatzki mit ihrem Werk einen Gegenpol zu Arthur C. Clarkes 2001 schaffen wollten. Während in Clarkes Klassiker die Außerirdischen bewusst in die Evolution eingriffen und sich zu Göttern aufschwangen, kommen einem die Außerirdischen vor wie eine Horde jugendlicher Randalierer, die keinerlei Interesse an den Menschen zu haben scheinen. Freilich ist das eine sehr menschliche Betrachtungsweise. Die wirkliche Intention wird Protagonist und Leser nicht offenbart, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Strugatzkis das Buch mit einem abrupten, offenen Schluss enden lassen.

Insgesamt gesehen ist Picknick am Wegesrand ein hervorragendes SF-Buch, das kurzweilige Unterhaltung bereitet und weniger schwergewichtig ist, als man im ersten Moment denkt. Die vierte und letzte Erzählung des Buchs war die Vorlage für den Film Stalker der sicherlich nicht unumstritten ist, denn während die einen den Film als langweilig bezeichnen, sehen Befürworter in dem Werk einen der besten SF-Filme überhaupt. Wie auch immer: Dem kurzweiligen, unterhaltsamen Buch gebe ich 9 von 10 Punkten.


Thing
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Alt 31.07.2010, 16:29   #8
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exakt, diese zusammenfassung habe ich gelesen,
nur ist meine denkende sichtweise eine andere...was des harlekin pudels kern an diesem roman ist-
verstehst? wenn nicht, macht nix ( in der heutigen zeit kann sich jeder seinen artefakt zaubern)

lg phönixe
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Alt 31.07.2010, 17:23   #9
Thing
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Halli Hallo phoenixe,

ich hoffe, man kann in mein Gedicht ebensoviel hineinlesen wie in den zugrunde liegenden Roman!

Danke für die Rückmeldung!

Thing


(der bei Dir auch immer wieder um die Ecke denken und rätseln muß....)
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Alt 01.08.2010, 06:25   #10
weiblich Ex-phönixe
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...versuche doch das nächste Mal meine Gedanken zu hören( es gibt Menschen die glauben auch an Telepathie,ggg)
ich gebe mit ja nur solche Mühe, damit man später nicht meint, ich hätte Müll hinterlassen( und weil ich irre bin, beuge ich schon mal vor...was mein öffentliches Spuren hinterlassen angeht, ist berufsbedingt...bei uns werden Rückständeproben gezogen und eingefroren fürs Hygieneinstitut- falls mal irgendwann jemand erkrankt- sind die eine Absicherung - wir sind nicht schuldig)

ich bin aber nicht erstaunt, dass sich hier sonst keiner meldet( ist also nicht leicht zu verstehen, musst du zugeben...)

lg phönixe
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Alt 04.08.2010, 22:06   #11
Ex-Odiumediae
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Hm, das mutet in der Tat sehr kryptisch an, wenn man das Buch nicht kennt. Aber zum Glück sind nicht nur endlich Semesterferien, sondern die Potsdamer Universitätbibliothek führt sogar dieses Buch. Freie Zeit meint Zeit zum Lesen!
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Alt 04.08.2010, 23:37   #12
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Halli Hallo, olympischer Schmied

(falls ich mir diese Vetraulichkeit erlauben darf!),

lies doch einfach nur diese kurze Inhaltsangabe von wikipedia.
Dann gibt es keine Kryptik mehr.

Thing
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Alt 05.08.2010, 00:12   #13
Ex-Odiumediae
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Natürlich, das ist mein Beruf

Nein, da muss sich Deine Lust nach konstruktiver Kritik leider vorerst anstauen, denn mit ich lasse mir ungern durch Spoiler den Spaß an einem guten Buch verderben.
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Alt 05.08.2010, 09:14   #14
Thing
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Halli Hallo Hephaistos,

ob es in Deinen Augen ein gutes Buch ist, wird sich weisen.
Auf jeden Fall wünsche ich Spaß (-) an der Lektüre.
Aber was hindert Dich an einer formalen Kritik?

Thing
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Alt 05.08.2010, 09:46   #15
Ex-Odiumediae
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Hallo, Thing,


das "gute Buch" ist eher als geflügeltes Wort zu verstehen, aber ich werde es wagen, obwohl ich immer gern einen möglichst klaren Blick auf den Inhalt vorziehe, wenn ich mich mit der Form auseinander setze. Zumal ich das Gefühl habe, dass Du, wie ich, bisweilen mit Absicht Form und Inhalt miteinander korrelieren lässt.

Zitat:
Am Ende winkt die Goldne Kugel in der Grube.
Sie, die Wahrheit, Glück und mehr verspricht.
Zum Äffchen ward ein liebenswertes Kind.
Mut kommt aus der bangen Frauenstube,
wenn auch die schwarze Perle naß zerbricht.
Der Vers mit dem Kind steht her als Waise und zwar nicht nur in dieser Strophe, sondern im ganzen Gedicht. Das scheint mir kein Zufall zu sein denn schließlich scheint sich an dem Kind eine starke Veränderung zu vollziehen, womit es wahrscheinlich aus der Gesellschaft, auch aus der familiären, ausgeschlossen wird? Jedenfalls würde dies erklären, warum das Kind im wahrsten Sinne des Wortes allein steht.

Zitat:
Da lauern Netz und Blau und dunkle Schrauben.
Der Jammernde löst sich von Frau und Haus
und schleppt sich hoffend lahm zu diesem Glauben,
vergessend andren Reichtum, andren Graus.
Diese Strophe klingt ein wenig "bemüht" und "zäh" und ist im Gegensatz zu den sie umrahmenden Strophen um einen Vers kürzer. Ich vermute, das soll ebenfalls den Inhalt der Strophe unterstreichen? Schlagwörter wie "schleppt" und "lahm" lassen darauf schließen.

Zitat:
Der Lahmgebrochne gibt die Söhne preis.
Was hat mit ihnen er an diesem Tag zu schaffen?
Nur der Müde kniet und wird zum Held.
Er schaut von ferne einen Himmelspreis,
entledigt sich der alten, allzu alten Waffen.
"Lahmgebrochen" ist ein eigenartiger Neologismus. Nur leider kann ich nicht sagen, inwiefern er passend oder unpassend ist. Der Reim mit Preis auf einen gleichauslautenden Neologismus scheint mir so unglücklich, dass er einen ästhetischen Zweck erfüllen muss. Abgesehen vom waisen Kind sind dies Verse, die streng genommen keinen Reim enthalten. Der Inhalt beider korreliert wiederum mit dem letzten, alleinstehenden Vers, der sich wiederum auf einen Vers im "Herzen" der dritten Strophe reimt.

Zitat:
Fürs Äffchen bleibt ein Sack voll Geld.
Auch auffällig ist hier, dass das Äffchen, zu dem das waise Kind geworden ist, nun wieder isoliert ist, da der Vers alleine steht. Daher nehme ich an, dass die meisten dieser Auffälligkeiten gewollte formale Aspekte sind.
Ex-Odiumediae ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2010, 10:42   #16
Thing
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Halli Hallo Hephaistos,

unwillkürlich gewollt. Die erste "Waise" hätte ich ändern können, wäre die Zeit für eine Korrektur nicht schon wieder längst überschritten gewesen.

Preis und preis sind natürlich sehr schwach, aber auf die gewohnt schnelle Kritzelei zurückzuführen.
Ich sollte öfter und gründlicher Korrektur lesen, das nimmt mir aber meist die Freude am "Produkt".

Ich danke Dir von Herzen für Deine ausführliche und konstruktive Kritik!
So liebe ich das!

Hoffentlich kommt Dir das Buch mal in die Finger.

Thing
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