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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 23.03.2012, 10:11   #1
weiblich Celithizia
 
Dabei seit: 03/2012
Alter: 27
Beiträge: 11

Standard An evil Story about Twins that just loved each other

In einem Ort vor nicht all zu langer Zeit
Gab es ein Königreich geführt von Grausamkeit
Dort herrschte ein Mädchen, das so geizig war
Die Prinzessin war erst im vierzehnten Lebensjahr

Im Schloss war glamouröses Mobiliar ihr Begehr
Ihr stets loyaler Diener ähnelte ihr sehr
Josephine wurde ihr Pferd genannt
Jeder Reichtum auf der Welt wurde ihr zu gesandt

Wenn du wenig Geld hast, interessiert mich das nicht
Dir das zu geben, ist doch der anderen Pflicht
Wenn es nach dem Volke ginge, würde ich schon tot sein
Geh schon los und säubere mein Heim

Nun, verbeuge dich vor mir!

Blumen des Bösen, sie blühen überall
Die Ankündigung von Grauen und Verfall
Denn diejenigen die sich gegen mich wenden
Sie werden mir dienen und dann verenden

Die Prinzessin verliebte sich in einen Mann
Sein meerblaues Königreich zog sie in seinen Bann
Doch er wählte ein Mädchen aus dem Nachbarreich
Ihre grünen Augen waren einer Perle gleich

Die Prinzessin hatte dies sehr bald gewusst
Sie rief ihren Minister aus all ihrem Frust
Und flüsterte ihm leise zu dass nur er sie hört:
„Hier ist mein Befehl, ich will das grüne Reich zerstört!

Unzählige Häuser wurden nieder gebrannt
Die Zahl der gestorbenen war Unbekannt
So viele Menschen erduldeten viel Schmerz
Doch die Prinzessin besaß wohl kein Herz

Oh, es ist Teezeit!

Blumen des Bösen, sie blühen überall
Die Ankündigung von Grauen und Verfall
Obwohl die Blume so schön anzusehen ist
Ihre Dornen bringen Unheil und säen noch mehr Zwist

Die Prinzessin zu stürzen war nicht wirklich leicht
Doch der Entschluss der Leute hatte ausgereicht
Angeführt wurden sie, und jeder wusste bescheid
Von einer mutigen Frau im roten Panzerkleid

Über die Jahre hatte sich Zorn aufgestaut
Ohne Angst hatten sie auf ihr Ziel geschaut
Die Länder führten für eine lange Zeit den Krieg
Schließlich führten ihre Attacken zu ihrem Sieg

In das Schloss zu gelangen, war nicht sonderlich schwer
Die Diener flüchteten, setzten sich nicht zur Wehr
Die junge Prinzessin wartete in aller Pracht
Und dann fassten sie sie in der Nacht!

Nicht so ungehobelt!

Blumen des Bösen, sie blühen überall
Die Ankündigung von Grauen und Verfall
Das Paradies, dass sie für sich selbst erfand
Existierte nun nicht mehr, da es ab nun Verschwand

In einem Ort vor nicht all zu langer Zeit
Gab es ein Königreich geführt von Grausamkeit
Dort herrschte ein Mädchen, das so geizig war
Die Prinzessin war erst im vierzehnten Lebensjahr

Um drei Uhr sollte sie ins Totenreich gelangen
Zu der Zeit zu der die Kirchenglocken erklangen
Diese Person die man einst Prinzessin nannte
War allein als man sie ins Gefängnis verbannte

Kurz bevor sie aus ihrem kurzen Leben schied
Hörte sie nur leis' und schwach der Kirchenglocken Lied
Ohne die Leute vor sich richtig anzuschauen
Murmelte sie im Angesicht des Grauen

Oh, es ist Teezeit

Blumen des Bösen, sie blühen überall
Die Ankündigung von Grauen und Verfall
Menschen reden über sie, ein Thema , was man mied
Die Tochter des Bösen hat erhalten, was sie verdient

.................................................. .................................................. ....

Du bist meine Prinzessin, ich bin dein Diener
Wir sind Zwillinge, die das Schicksal auswählte
Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt
Werde ich auf ewig an deiner Seite sein

Unser Schicksal war schon seid unserer Geburt bekannt
Kirchenglocken gaben uns den gleichen Segen
Unsere Eltern waren selbstsüchtig für Gründe, die wir nicht kannten
Also wuchsen wir getrennt auf

Wenn jede Kreatur dich hassen mag
Werde ich auf dich warten, versprochen
So lächele, so wie du es immer tust
Außer mir gibt es keinen, der dich zum Lachen bringt!

Du bist meine Prinzessin, ich bin dein Diener
Wir sind Zwillinge, die das Schicksal auswählte
Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt
Werde ich auf ewig an deiner Seite sein

Eines Tages besuchte ich ein schönes Reich
Dort sah ich zufällig ein Mädchen in grün
Sie war freundlich und besaß ein helles Lächeln
Ich konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken

Doch wenn meine Prinzessin ihren Tod wünscht
Werde ich diesen Befehl befolgen
Doch eine Frage muss ich mir stellen
Warum sind meine Tränen gefüllt mit Trauer?

Du bist meine Prinzessin, ich bin dein Diener
Wir sind Zwillinge, die das Schicksal auswählte
„Heute wird Brionche mit deinem Tee serviert
Doch du zeigtest mir nur ein schüchternes Lachen

Bald kommen die Menschen um uns zu bestrafen
Auch wenn wir es verdienen, mache dir keine Sorgen
Ich werde gegen jeden kämpfen, den sie senden
„Tauschen wir die Kleider, damit du sicher bist

„Solange du das trägst, komme was auch wolle
Werden sie nichts merken und können dich nicht töten
Mache dir bitte keine Sorgen um mich
Wir sind Zwillinge, man wird keinen Unterschied sehen

Ich bin die Prinzessin, du wurdest kriminell
Wir sind Zwillinge, die das Schicksal auswählte
Wenn die ganze Welt glaubt, dass du Böse bist
Dann bin ich auch Böse, weil ich dein Blut teile
Es war ein Königreich, regiert von einem Bösen
Sie dachten, sie würden einem Narren vertrauen
Doch die einzige, die dort das Sagen hatte
War meine Schwester, die an diesem Tag frei blieb

Die Zeit des Endes rückte näher
(Wenn jede Kreatur dich hassen mag)
Die Glocken kündigten es mit Läuten an
(Werde ich auf dich warten, versprochen)
Ohne auch nur zu den Leuten zu sehen
(So lächele, so wie du es immer tust)
Sagtest du, was ich vorher immer sagte
(Außer mir gibt es keinen, der dich zum Lachen bringt!)

Du bist meine Prinzessin, ich bin dein Diener
Wir sind Zwillinge, die das Schicksal auswählte
Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt
Werde ich auf ewig an deiner Seite sein

Wenn wir wieder geboren werden, sollst du wissen,
Dass ich gerne wieder bei dir sein würde
.................................................. .................................................. ...

An einem kleinen Hafen außerhalb der Stadt
Steht ein Mädchen ganz allein.

Sie war schon einmal an diesem Ort...
Eine geheime Legende

"Steck ein Stück Pergament mit einem Wunsch
In eine kleine Flasche
Und wenn die Wellen sie davon tragen,
Wir dein Wunsche eines Tages war."

Da schwimmt sie, die kleine Glasflasche
Der Zettel mit dem Wunsch
Verschwindet ganz langsam
Hinter dem Horizont

Du warst immer von Vorteil für mich
Und hättest alles getan

Und ich war so egoistisch und
Bereitete dir nur Ärger

Du, der meine Wünsche erfüllen würdest,
bist nicht mehr hier, also
Bring' ich das Meer dazu
Meine Gedanken zu überliefern

Da schwimmt er, der kleine Wunsch
Tränen und leichtes Bedauern
Die Erkenntnis meiner Sünde kam erst,
Nachdem bereits alles vorbei war

Da schwimmt sie, die kleine Glasflasche
Der Zettel mit dem Wunsch
Verschwindet ganz langsam
Hinter dem Horizont

Da schwimmt er, der kleine Wunsch
Tränen und leichtes Bedauern

"Bitte, komm zu mir zurück..."
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