Ein besonderer Mensch bei Poetry.de

Cross · 20.03.2010, 16:49

Ein besonderer Mensch
Oliver Strube

Schöne blaue Augen, glänzend braunes Haar,
So wunderschön, so wunderbar;
So stand sie da und sah mich an;
Sie näherte sich und zog mich ran.

Wir liefen durch die Straßen; Arm in Arm.
Ich halt sie fest, sie hält mich warm;
Mein Herz schlägt wie noch nie zuvor;
Sie sah mich an, sie schloss die Augen,
Und küsste mich ich konnt's nicht glauben.

Ihre Lippen, weicher als jedes Kissen.
Dieser Kuss war ohne es zu wissen,
Der Anfang von etwas Besond'ren,
Etwas Dauerhaftes, so einzigartig;
Was interessieren mich jetzt noch die And'ren?
Jetzt hab' ich sie, mehr brach ich nich'.

Ich hol' ihr die Sterne und den Mond herunter;
Sie war nie mehr traurig, ich war putzmunter.
Ich schenke ihr mein Seel' und Leben,
Ich werd ich meine Liebe geben.

Uns're Herzen schlagen, uns're Körper beben;
Dies ist die Liebe, dies ist das Leben.
Wir verschmelzen wie zu einer Seele, eine Person.
Es ist eine ganz besondre Nacht.
Sie schaut mich an, sie grinst, sie lacht.
So fröhlich hab ich sie noch nie geseh'n.
Ich werd niewieder ohne sie geh'n.

C.Alvarez · 21.03.2010, 01:01

Hallo Cross,

Auch unter Berücksichtigung deines Alters, es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum manche nach dem Posten eines Textes nicht mal drüber schauen und eventuelle Fehler korrigieren...
So ein Text, mit so vielen Fehlern und erzwungenen Apostrophen, wie wirkt der wohl auf den Leser?

z.B.:

mehr brach ich nich'

Ich werd ich meine Liebe geben

werd niewieder

Besond'ren

usw....

Ja, wie wirkt das?

Corazon

20.03.2010, 16:49	#1
Cross Dabei seit: 03/2010 Alter: 29 Beiträge: 6 Meine Gedichte	Ein besonderer Mensch Ein besonderer Mensch Oliver Strube Schöne blaue Augen, glänzend braunes Haar, So wunderschön, so wunderbar; So stand sie da und sah mich an; Sie näherte sich und zog mich ran. Wir liefen durch die Straßen; Arm in Arm. Ich halt sie fest, sie hält mich warm; Mein Herz schlägt wie noch nie zuvor; Sie sah mich an, sie schloss die Augen, Und küsste mich ich konnt's nicht glauben. Ihre Lippen, weicher als jedes Kissen. Dieser Kuss war ohne es zu wissen, Der Anfang von etwas Besond'ren, Etwas Dauerhaftes, so einzigartig; Was interessieren mich jetzt noch die And'ren? Jetzt hab' ich sie, mehr brach ich nich'. Ich hol' ihr die Sterne und den Mond herunter; Sie war nie mehr traurig, ich war putzmunter. Ich schenke ihr mein Seel' und Leben, Ich werd ich meine Liebe geben. Uns're Herzen schlagen, uns're Körper beben; Dies ist die Liebe, dies ist das Leben. Wir verschmelzen wie zu einer Seele, eine Person. Es ist eine ganz besondre Nacht. Sie schaut mich an, sie grinst, sie lacht. So fröhlich hab ich sie noch nie geseh'n. Ich werd niewieder ohne sie geh'n.

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21.03.2010, 01:01	#2
C.Alvarez Dabei seit: 07/2006 Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici Beiträge: 4.889 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Cross, Auch unter Berücksichtigung deines Alters, es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum manche nach dem Posten eines Textes nicht mal drüber schauen und eventuelle Fehler korrigieren... So ein Text, mit so vielen Fehlern und erzwungenen Apostrophen, wie wirkt der wohl auf den Leser? z.B.: mehr brach ich nich' Ich werd ich meine Liebe geben werd niewieder Besond'ren usw.... Ja, wie wirkt das? Corazon