Monotonie

[kognition]

Blick auf den See
die Vögel sangen,
auf den Gipfeln lag Schnee,
dahinter, war die Sonne aufgegangen.


Die Ruhe lies mein Herz
langsamer schlagen.
Denn seit März,
ist es nur am Rasen.
Ich dachte ich könnte mal Ruhe vertragen…


Vor den Geräuschen der Stadt
bin ich geflohen.
Doch anstatt,
mich zu erholen,
tu ich sie vermissen.

Die Geräusche der Metropolen,
waren so laut.
Drum wollt ich mir die Ruhe holen,
doch sie waren zu vertraut.
Denn Monoton waren sie nie,
eher etwas anders als jede Melodie..

Ich kann meine normale Stimme,
wieder vernehmen,
in diesem Sinne,
kann ich nicht verhehlen,
dass die Ruhe gut tut.

Doch dauerte es nicht lang,
bis Monotonie,
in meine Ohren drang,
jeden Tag dieselbe natürliche, melancholische Melodie.

Mir fehlt die Unruhe,
mit samt der Hetzerei.
Alle Versuche,
zur Ruhe, bringen nur Langeweile herbei.

So kehr ich der Ruhe den Rücken,
und wende mich der Unruhe zu.
Denn sie versteht mich zu entzücken,
und Langeweile verschwindet im nu.

[Ex-Ralfchen]

guteste kognitto - die lyrik braucht massive überarbeitung, dann kann sie uns das geben was wir hier erwarten: lauwarme schauer über unsre verspannten halsmuskel:

Ich blicke traumlos auf den See.
Die Vögel flattern froh und singen,
und auf den Bergen weiß der Schnee,
der Sonne wollt das Aufgehn kaum gelingen.

Nicht Ruhe lies mein wundes Herz
auf einmal langsam schlagen;
weil seit dem schönen ersten März,
schluck Betablocker ich seit 25 Tagen.

Ich dacht' ich könnte mal Ruh' vertragen,
und musst es meine Kardologen sagen...

ect...ect...

ein manustraell schwacher text, gutes kind.

[kognition]

Wertester Ralfchen.

Deine Verbesserungen klingen gut, doch übermitteln sie die selbe Botschaft?
Und versucht nicht jeder seine Worte zu finden, für die Dinge die einen Bewegen.

Vielleicht bin ich nicht gut genug für das Forum.

[Ex-Ralfchen]

du hast die figur eines superstars. mach was draus.