Von Sünde, Säkularismus und der Überwindung durch Christus

[David777]

Die Völler, sieh wie sie verschlingen,
doch wird es ihnen nie gelingen,
sie Friede finden bei ihrem Tun,
sie abends kommen nicht zum Ruhen,

Ihr wildes Blut treibt sie zur Sünde,
voll frohen Herzens ich verkünde,
der Herr er sandte seinen Sohn,
verspottet ist mit großem Hohn,

Das Feuer lodert und es brennt,
die Welt verachtet und verkennt,
was er für uns am Kreuz getan,
versunken, irre und verfahren,

Sie glauben nicht mehr an das Licht,
doch ist es mehr als ein Gedicht,
er liebt uns ganz mit reinem Herzen,
so manchmal muss er es verschmerzen,

Doch eines Tages sie werden sehen,
verblümt, verflochten und tollkühn,
dass alles findet schon ein Ende,
so manchen bringt es doch zur Wende,

Denn alles gemäß der Zeit entworfen,
der Mensch schlussendlich wird vertorfen,
aus Erde hat er uns gemacht,
so mancher hat es ihm verdacht,

Der Geist jedoch, er bleibt auf ewig,
so viele sind ihm doch nicht fähig,
zu Denken an den Schöpfer Gott,
zerbrochen ist doch jeder Schott,

Er hat das Böse überwunden,
denn waren es auch viel qualvoll Stunden,
er hat sich mit dem Feind bekriegt,
den Fürst der Welt schlussends besiegt.