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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 20.02.2017, 11:14   #1
männlich Ex-DrKarg
Gast
 
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Beiträge: 3.139

Standard Nach vorn schauen!


Nach vorn schauen!

©Hans Hartmut Karg
2017

Des Menschen Lebenslauf
bleibt von Anfang an Wanderung.
Halte Dich nicht unnötig auf!

Das alte Leben zurücklassen,
das entstehende, neue Leben
neugierig werden lassen!

Immer nach vorn schauen,
Vertrauen aufbauen:
Auf zu neuen Ufern!

*
Ex-DrKarg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 11:27   #2
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
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Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Lieber Hans Hartmut,

Das ist eine schöne Botschaft, die ich auch ähnlich gerne mit auf den Weg gebe und mal in Eigenwerbung an mein Gedicht Schau nach vorn verweise.
Immer weiter zu gehen, ist die beste Methode um Glück zu finden.
Wer stehenbleibt, verschenkt die Möglichkeit.
Und ist man mal fehlgeleitet, darf man mutig querfeldeingehen, um dann den richtigen Pfad zu wählen.

Auf in die neue Woche. Unar
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 11:54   #3
männlich Ex-DrKarg
Gast
 
Dabei seit: 01/2012
Alter: 76
Beiträge: 3.139

Standard Re: Nach vorn schauen!

Liebe Unar,
danke für Deinen Gedichthinweis! Dein Gedicht habe ich gern gelesen und habe es unten nochmals für Leser eingefügt.
H. H. Karg

Schau nach vorn
(von Unar der Weisen)

Wenn deine Welt ins Wanken gerät
und du strauchelst
dann halte dich kurz fest
aber steh´ wieder allein

Wenn dir jemand den Boden wegzieht
und die Füße keinen Halt mehr finden
dann falle ruhig
aber steh´ wieder auf

Wenn du unsichere Wege gehst
und ins Stolpern gerätst
dann gehe langsam
einen Schritt nach dem Anderen


Wir können die Welt nicht ändern
auch nicht die Menschen auf ihr
aber, dass du Sicherheit
und Hände, die dich halten findest
das wünsche ich dir

Geändert von Ex-DrKarg (20.02.2017 um 11:57 Uhr) Grund: Gedichtzitat
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Alt 20.02.2017, 12:57   #4
weiblich Unar die Weise
 
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Alter: 42
Beiträge: 5.271

Vielen Dank, Hans Hartmut.
Das ist mir eine Ehre.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 13:32   #5
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Hallo, Ihr Zwei -

so können sich Gedichte ergänzen, das macht Freude.
"Schaue vorwärts, nie zurück; neuer Mut bringt Lebensglück!"
ist eigentlich nie mein Motto gewesen, denn die Rückschau auf die Bildung des Heranwachsenden und Lernenden bereichert ungemein.

Das Leben läßt sich weder verlängern noch verbreitern.
Aber es läßt sich vertiefen - eine meiner Maximen.

Mal sehen, ob die Hatz wieder losgeht ...

Liebe Grüße
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 00:59   #6
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

für diesen maximalen schmarrn von quargelKarg kann man nur die Hatzen*) an die leine nehmen.


*)im jahre 126 A.D. gelang es dem römischen kaiserublius Aelius Hadrianus von 117 bis zu seinem Tod nicht nur zu regiern, sondern auch als ersten die kreuzung zwischen hunden katzen mit erfolg zu krönen. die damligen HATZEN (agitaroe) waren wie Hadrian war ebenso wie sein weitläufiger Verwandter und kaiserlicher Vorgänger Trajan in Hispanien beheimatet. Er bemühte sich als Herrscher intensiv um die Festigung und weiterverbreitung diese züchtung um haustiere für die jagd auf mäuse und hasen zu haben. diese gattung trug in der folge der Einheit des Römischen Reiches, in weiten Teilen ausgiebig bei.

Durch Zuwendungen und administrative Maßnahmen auf der Ebene der haustierzuch förderte er den Wohlstand und stärkte die Infrastruktur und machte die städte mäuselos und die felder hasenlos. Mit der Fixierung des edictum agitaroeum gab er der zucht dieser spezies einen wichtigen Impuls. Da er nur wenige Kriege führte, war seine Regierungszeit für den weitaus größten Teil des Reichs eine Epoche des Friedens und dem spielen mit diesen interessanten haustieren, die seinen palast bevölkerten. Er verzichtete auf Eroberungen und gab die von Trajan im Partherkrieg gewonnenen Gebiete auf, womit er einen scharfen und umstrittenen Kurswechsel im bezug auf die jagd mit diesem neuen haustier vollzog. Auf veterinärischem Gebiet konzentrierte er seine Bemühungen auf eine effiziente Organisation der behandlung der erkrankungen die durch die kreuzung unweigerlich zu einer landesweiten problematik führten. Diesem Zweck dienten insbesondere seine Grenzbefestigungen, darunter der nach ihm benannte Hadrianswall um ein ausbrechen dieser neuen kreuzung nach kleinasien zu verhindern. Überschattet wurde seine Regierungszeit jedoch von seinem gespannten Verhältnis zum Senat, in dem er auf grund seiner erfolge mit diesen umstrittenen haustieren viele erbitterte Feinde hatte.

Geändert von Ex-Ralfchen (21.02.2017 um 02:10 Uhr)
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