zeitlos

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Unverkennbare Schönheit umgibt Körper und Seele,

du weißt alles von mir, was ich dir schweigend erzähle.

Bist meine wohltuende Brise, mein leitender Wind,

nimmst mit das Augenlicht, denn ich vertraue dir blind.



Das Puzzle, das uns formt, vollenden wir ganz,

doch das fehlende Teil, dein Herz, behalt ich in meiner Hand.

Ich kann nicht schwimmen, ertrinke in dem Fluss deines Blicks,

und doch kann ich erst atmen, wenn er mich trifft.



Das Vergangene begraben, für uns zählt nur das "jetzt",

Zukunftspläne werden ab sofort gemeinsam gesetzt.

Dein roter Faden zieht sich durch meine Existenz,

ich folge ihm schnell, denn selbst unsere Zeit ist begrenzt.



Der Sand rieselt, lässt uns versinken in sich,

Glieder gelähmt, doch tief in mir spüre ich immernoch dich.

Aber wären Gedanken an ein Ende der Qual zu viel,

denn bekanntlich ist doch nicht das Ende, sonder der Weg das Ziel