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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 07.12.2010, 18:53   #1
weiblich Lux
 
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Standard kleines Nachtlied

In einer dunklen Winternacht
Bin ich so frierend aufgewacht.
Mein Lager ließ ich hinter mir
Und zitternd trat ich an die Tür.

Ich bitte euch, ihr Sternenfunken,
Ihr Körperlosen, schönheitstrunken;
So kündet doch mit hellem Schein,
ich warte sehnsuchtsvoll, allein.

Ihr bittren Winde in der Nacht
Entfaltet eure Schöpfungsmacht.
Und weht von meiner Liebe Kunde
Hinaus ins Land, zu dieser Stunde.

Und du, du Wanderer dort oben,
Hast mich um meinen Schlaf betrogen!
Lass mich auf deine Sichel steigen,
Sollst mich zu meiner Liebe treiben

Kalt ziehen Schatten um das Haus,
Der Mond steigt ohne mich hinauf,
So schließ ich leise meine Tür
Und dann die Augen, träum von dir.

by Lux, 7.Dez. 2010


Eine kleine Reimerei, der Sehnsucht und der Schlaflosiglkeit geschuldet.
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Alt 07.12.2010, 18:56   #2
Wackelpudding
 
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Wunderschön, auch vom Klang.
Und der Inhalt gefällt mir noch um einiges mehr!


Dein schief grinsender und packender WP
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Alt 07.12.2010, 19:22   #3
weiblich Lux
 
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Gut, dann hat es ja den erreicht, an den es gerichtet ist :-)
Dann pack mal schnell deine sieben Sachen, ich halte deine Seite vom Bett so lange warm ;-)
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Alt 07.12.2010, 19:57   #4
Thing
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Halli Hallo -

Liebesgeflüster?
Lux, außer dem unreinen Reim gefällt mir alles gut, Sehnsucht und Einsamkeit sind hier schön verpackt!


Thing
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Alt 07.12.2010, 20:04   #5
männlich Kanone
 
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Ser schönes Gedicht, gefällt mir gut !
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Alt 08.12.2010, 09:12   #6
männlich Heinz
 
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Standard Nachtlied

Liebe Lux,
Dein Gedicht muss einem Romantiker wie mir gefallen. Gestattest Du mir ein paar Hinweise?

In einer dunklen Winternacht
Bin ich frierend aufgewacht. (Das "so" ist ein dem Metrum geschuldetes Füllsel. Wenn Du es streichst, wechselst Du zwar vom Jambus in den Trochäus, aber es hört sich besser an)
Mein Lager ließ ich hinter mir, (Komma und weiter mit Trochäus; "an die Tür", das könnte dazu führen, dass man glaubt, Du hättest gegen die Tür getreten)
Zitternd trat ich vor die Tür.

Ich bitte euch, ihr Sternenfunken,
Ihr Körperlosen, Schönheitstrunknen; "...ihr Schönheitstrunknen"
So kündet doch mit hellem Schein, (das "so" ist überflüssig. Was sollen sie denn künden?
ich warte sehnsuchtsvoll, allein.

Ihr bittren Winde in der Nacht, (ich glaube, da muss ein Komma hin)
Entfaltet eure Schöpfungsmacht.
Und weht von meiner Liebe Kunde
Hinaus ins Land, zu dieser Stunde.

Und du, du Wanderer dort oben, (ab hier häufen sich -absichtsvoll? - die Assonanzen)
Hast mich um meinen Schlaf betrogen!
Lass mich auf deine Sichel steigen,
Sollst mich zu meiner Liebe treiben (eigentlich ja tragen. Ich stell mir vor, Du sitzt auf der Sichel, wie sollte sie Dich dann treiben?)

Kalt ziehen Schatten um das Haus, (lieber "Nebel"?)
Der Mond steigt ohne mich hinauf,
So schließ ich leise meine Tür
Und dann die Augen, träum von dir.

Bitte verzeih, wenn ich so viel meckere, aber Dein Gedicht könnte und sollte optimiert werden.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 08.12.2010, 10:40   #7
weiblich Lux
 
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Hallo Heinz,

danke für deine Kritik und nein, ich bin dir sicher nicht böse, bloß weil du Kritik übst. Dann wollen wir doch mal schaun:

In einer dunklen Winternacht
Bin ich frierend aufgewacht.
Mein Lager ließ ich hinter mir
Und zitternd trat ich an die Tür.


Also, bei dem Wörtchen "so" stimme ich dir zu, dass ist wirklich zwanghaft dem Metrum geschuldet und der Satz klingt auch ohne es gut :-).
"An die Tür treten" ist für mich nicht gleich "gegen die Tür treten". Aber auf ein "vor die Tür" würde ich mich einlassen.


Ich bitte euch, ihr Sternenfunken,
Ihr Körperlosen, schönheitstrunken;
So kündet doch mit hellem Schein,
ich warte sehnsuchtsvoll, allein.


"schönheitstrunken" ist hier ein Adjektiv.
Der nächste Satz ist so zu verstehen: Kündet mit eurem hellen Schein davon, dass ich sehnsuchtvoll allein (auf meinen Liebsten) warte. Verdichtet halt. Gut, auch etwas verdreht ;-).

Ihr bittren Winde in der Nacht,
Entfaltet eure Schöpfungsmacht.
Und weht von meiner Liebe Kunde
Hinaus ins Land, zu dieser Stunde.


Ich glaube du hast Recht mit dem Komma.


Und du, du Wanderer dort oben,
Hast mich um meinen Schlaf betrogen!
Lass mich auf deine Sichel steigen,
Sollst mich zu meiner Liebe treiben


Die Assonanzen sind in der Tat Absicht.
Die Sichel soll als eine Art Boot fungieren, das in der Strömung treibt. Jap, vielleicht etwas unrund.


Kalt ziehen Schatten um das Haus,
Der Mond steigt ohne mich hinauf,
So schließ ich leise meine Tür
Und dann die Augen, träum von dir.


Nee, ich habe Schatten gemeint und Schatten schreib ich auch ;-) Pardon.

Also, wie gesagt, ein kleines Nachtgedicht, nichts Großes, in kurzer Zeit geschrieben. Sicher könnte man noch viel mehr optimieren, aber dann ist es keine Momentaufnahme mehr. Mich würde deine Meinung zu meinem Luna Gedicht und "Im Inneren- Winter" interessieren.

Noch mal danke für deinen Kommentar, ich ferue mich auf weitere Kritik sowie weitere Gedichte von dir.




Hallo Thing,

ja, ich weiß, die unreinen Reime sind hier gleich zwei mal vertreten. Ich wüsste nicht wie ich sie ersetzen sollte. Ehrlich gesagt stören sie mich gar nicht so sehr. Ich freue mich, dass dir das kleine Werk trotzdem zusagt.


Hallo Kanone,

auch dir Danke für den Kommentar.


Liebe Grüße
Lux
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Alt 08.12.2010, 10:43   #8
Thing
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Halli Hallo, Lux!

Thing und Kanone sind Dir keiner Antwort wert?
Waren die Kommentare zu knapp?
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2010, 10:56   #9
weiblich Lux
 
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*Räusper*
Doch, die beiden habe ich weiter unten in meinem Beitrag bedacht.
Hast du das überlesen? ;-)
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Alt 08.12.2010, 11:19   #10
Thing
R.I.P.
 
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Hoppla!


Ja - ich war wohl noch nicht ganz wach.
Oder ich hab mich an den persönlichen Querelen (WP:Ralfchen) gestört.
Haben eigentlich eher ihren Platz in PN.


Ich nehm alles zurück!


Thing
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Alt 08.12.2010, 12:16   #11
männlich Heinz
 
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Standard Kleines Nachtlied

Liebe Lux,
das nenne ich mal eine souveräne Antwort auf meinen Kommentar. Dass ich niemanden mit meiner Kritik ärgern will, hast Du hoffentlich gemerkt. Das "schönheitstrunken" ein Adjektiv ist, das ist mir schon klar. Aber das Semikolon dahinter schließt den Satz beinahe ab und wurde deswegen von mir nicht auf die folgenden Worte bezogen. Wäre da kein Semikolon, hättest Du recht.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 08.12.2010, 12:27   #12
weiblich Lux
 
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Die persönlichen Querelen finden ja in einem anderen Thread statt. Ich finde es ok, wenn WP dort, wo er persönlich angegriffen wird auch persönlich antwortet.


Zum Text:
Wie gesagt, die unreimen Reime finde ich nicht so schlimm. Wenn es geht, vermeide ich sie, aber wenn es beim Lesen nicht holpert, wenn sie schön klingen... was solls

LG
Lux
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Alt 08.12.2010, 14:59   #13
männlich Ex-Ralfchen
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natürlich ist das schönheitstrunken völlig falsch eingesetzt und das sc ändert daran nichts. da kann man auch nichts wegerklären.

ansonsten sehr schön geschrieben. für mich wie immer zu wenig tiefe und mitreissende bilder. aba das ist nur eigenan- und zusicht eines winzigen lesers.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2010, 17:27   #14
weiblich Lux
 
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Die hellen Sterne sind schönheitstrunken. Was ist daran falsch? Vielleicht kann mir das noch jemand genauer erklären.
Mir reichen die Bilder und der Tiefgang in diesem Gedicht aus, bedenkt man die späte Uhrzeit izu der es verfasst wurde.
Aber trotzdem Danke.
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Alt 08.12.2010, 17:52   #15
männlich Ex-Ralfchen
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sterne können nicht schönheitstrunken sein. das ist das unpassendeste was man ihnen anhängen kann. schönheitstrunken ist an sich ein schwaches wortgebilde, denn was willst du damit sagen? man kann vom anblick vieler schöner dinge ev. st sein, oder liebestrunken von der beziehung zu einem menschen. wenn dann müsstest du schönheitstrunkenen schreiben und es gibt keinen stern der diese adjektiv verdient, denn damit würden ferne sonnen menschliche emotionen aufgeladen bekommen. und das ist wirres zeug.

falsch verwendete worte in fett:


Zitat:
In einer dunklen Winternacht
Bin ich so frierend aufgewacht.
Mein Lager ließ ich hinter mir
Und zitternd trat ich an die Tür.

Ich bitte euch, ihr Sternenfunken,
Ihr Körperlosen, schönheitstrunken;
So kündet doch mit hellem Schein,
ich warte sehnsuchtsvoll, allein.

Ihr bittren Winde in der Nacht
Entfaltet eure Schöpfungsmacht.
Und weht von meiner Liebe Kunde
Hinaus ins Land, zu dieser Stunde.

Und du, du Wanderer dort oben,
Hast mich um meinen Schlaf betrogen!
Lass mich auf deine Sichel steigen,
Sollst mich zu meiner Liebe treiben

Kalt ziehen Schatten um das Haus,
Der Mond steigt ohne mich hinauf,
So schließ ich leise meine Tür
Und dann die Augen, träum von dir.

es klingt alles sehr nett ist aber leider mit einigen worten gespickt, die ganz und gar den sinn zerstören.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2010, 18:16   #16
weiblich Lux
 
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ich darf einen Stern nicht personifizieren?
Ich darf einem Wind nicht das Attribut bitter verleihen?
Ich bin raus...
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Alt 08.12.2010, 18:37   #17
männlich Ex-Ralfchen
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LUX hier geht es nicht um DÜRFEN. erlaubt ist jedem texter(in) jede noch so wirre inkonsistenz - wie du sie hier in den text legst - aber auch den kritikern, darauf hinzuweisen - hm? aber erkläre mir wie eine schönheitstrunkene 40 lichtjahre entfernte sonne zu so einem adj. kommen kann? was geht in deinem köpflein dabei vor sich? du bist bei manchen texten ein wenig hilflos beim suchen von adj., das ist für junge eifrige texter- und innen gar nicht ungewöhnlich. dir fehlt nur die nötige erfahrung und routine und das spezielle gefühl für den umgang mit der sprache. daher kommen derart viele unbeholfenheiten dabei heraus. die zweite strophe ist ohnehin ein fisako. also arbeite emsig an deinem talent.

Zitat:
Ihr rauhen Winde dieser Nacht
zeigt mir doch eure wilde Macht
und weht die Botschaft der, die liebt
damit sie nicht in mir zerstiebt.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2010, 19:03   #18
weiblich Lux
 
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klar kann ein stern schönheitstrunken, also von seiner eigenen und der schönheit anderer betrunken, sein. nämlich dann, wenn man sie personifiziert.

EDIT:
http://dede.mydict.com/sch%C3%B6nheitstrunken.html

und ich sehe in der zweiten strophe kein fiasko, nö. ich habe auch keine schwierigkeiten beim suchen und finden von adjektiven, genauso wenig wie beim finden eines verlags, der meine texte veröffentlicht, ralf. (hier beziehe ich mich auf eine deiner aussagen in einem anderen thread.)
ich kann dir sagen, dass mir dieses forum sehr bei meiner entwicklung als lyrikerin geholfen hat und ich bin freue mich über jedes fedback udn jede anregung. allerdings hängst du dich nur zu gerne an gewissen worten auf. du scheinst in manchen dingen einfach anderer assoziationen zu haben als ich. bitte verzichte darauf, mich als zitterndes licht oder unsichere teenie-autorin darzustellen, denn da liegst du falsch. ich bin mir jeden wortes das ich schreibe und seiner bedeutung bewusst. vorschläge sichte ich, prüfe sie und nehme sie an, wenn sie in mein konzept passen. zudem besitze ich genug arsch in der hose um hinter einem text zu stehen, auch wenn er nicht "perfekt" ist. vor allem wenn man mir keine passende altzernative nennt.

im übrigen finde ich deine strophe sehr schön, auch wenn ich mich schlapp lache, dass du mir anscheinend bei einem liebesgedicht für wp helfen möchtest.
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Alt 08.12.2010, 21:18   #19
männlich Azzy The Original
 
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Schön, gefällt mir gut, manchmal vielleicht etwas zu sehr aus einem Gefühl herausgeflossen, bekommt dadurch aber wieder einen ganz eigenwilligen Charme.

Azzy
Azzy The Original ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 11:00   #20
weiblich Lux
 
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Wie gesagt, ein kleines romantisches Nachtgedicht, dass sicherlich vor Sehnsucht trieft und noch sonst einige Schwächen hat. Aber es kommt von Herzen :-)
Lux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.12.2010, 11:03   #21
Wackelpudding
 
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Und das ist worauf es ankommt!!!
Wackelpudding ist offline   Mit Zitat antworten
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