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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.11.2011, 13:17 | #1 |
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Der Fluch des Unbelebten
Der Fluch des Unbelebten
Fast 16 Jahr nach der Geburt, wars, dass er fast zum Mörder wurd'. Als unbeherrschter junger Wicht, sah er ein Ding, das lebte nicht. Geflutet von Adrenalin, gab er sich seinem Zorne hin. Und stürzte fast in wutvoll Not, auf dieses Ding, das doch schon tot. So noch im letzten Augenblick, wandte er ab sein Missgeschick: Er oder Ich, das war ihm klar. (dem „Kükenmörder um ein Haar“). Danach hatt' Totes nie mehr ihn geregt, auch an Lebend‘ges Hand-an nie gelegt. Das einzig Lebende, er niemals mied: An seinem Hodensack das kleine Glied. |
28.11.2011, 16:19 | #2 |
gesperrt
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Und in der linken Hand die rechte Klöte
verschwand er furzend in der Abendröte |
28.11.2011, 18:36 | #3 |
Geschmacklos - Charakterlos - Heimtückisch - Ralfchen!
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28.11.2011, 19:09 | #4 |
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ja - mein prot hat sich - obschon er all die von dir aufgezählten fremd- und eigenschaften besitzt - gerade noch rechtzeitig aus den klauen eines eher unschicken sals errettet und an fremdem unleben nicht hand angelegt. letztlich nur an sich selbst.
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04.12.2011, 17:46 | #5 |
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Ich schreibe nur und lass den Stecken fahren.
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04.12.2011, 17:49 | #6 |
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Warum stinket und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmacket.
Martin Luther |
05.12.2011, 00:06 | #7 |
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oh doch. dem 000 autor stank sein eigener stank zu viel. er wollte nicht in der mördergrube sand-spielen.
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05.12.2011, 06:38 | #8 |
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Da lob ich mir meinen Mundgeruch.
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05.12.2011, 08:49 | #9 |
R.I.P.
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Erinnert mich an Jürgen Bartsch,
der von einer Metzgerfamilie adoptiert wurde. Er starb in tabula. |
05.12.2011, 13:59 | #10 |
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Jetzt weiß ich, warum es mir unter meinem Stammhirn immer flucht. Dort weiden anorganische Sprossen.
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02.06.2017, 22:03 | #11 |
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02.06.2017, 23:16 | #12 |
R.I.P.
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Wiedersehn macht Freude, liebes Ralfelchen!
Busserl von Thing |
03.06.2017, 11:24 | #13 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ich denke nicht, dass man ein Gedicht als charakterlos oder heimtückisch bezeichnen kann. Da meint man wohl eher den Autor.
Geschmacklos trifft auf den Text eher zu, aber das sind ja alle Texte von Ralfchen. Anfangs kann man das noch als neu oder künstlerisch wertvoll schönreden, mit der Zeit langweilt es aber doch ziemlich, immer dieselbe Art Text zu lesen. Aber man muss es ja nicht lesen. |
03.06.2017, 19:55 | #14 | |
Dabei seit: 07/2006
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Zitat:
Niemanden interessiert hier Ralfchens Charakter. Der Begriff "charakterlos" ist sowieso völlig unzutreffend, denn einen Charakter hat jeder. Klar, was für einen, das ist oft die Frage. |
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03.06.2017, 22:14 | #15 |
Dabei seit: 07/2006
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03.06.2017, 23:17 | #16 | ||
Dabei seit: 07/2006
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Zitat:
Zitat:
Du schreibst an Perry: Das nenne ich ehrlich und einen guten Voratz. Bleib dabei! |
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04.06.2017, 00:05 | #17 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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04.06.2017, 00:13 | #18 |
Dabei seit: 07/2006
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04.06.2017, 00:16 | #19 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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04.06.2017, 00:17 | #20 |
Dabei seit: 07/2006
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04.06.2017, 00:50 | #21 | |
R.I.P.
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Zitat:
Ralfchen ist ein wundervoller, generöser, äußerst liebenswürdiger und tief mitfühlender Mensch - ich kenne ihn persönlich. Daß er außerdem ein veritabler Künstler ist, hat sich gezeigt. Aber wer ihn nicht ausstehen kann - das weiß ich auch! |
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04.06.2017, 09:05 | #22 | |
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Zitat:
Gerade diese Textstelle zeigt das deutlich: Welch eine tabulose Offenheit, was für eine Ehrlichkeit wird hier demonstriert! Auch so kann ein Text demaskieren, was sonst verborgen bleibt. Kaum einer ausser Ralfchen kann das, wagt das. Bei Ralfchen wird der Protagonist - und nicht nur er - blossgestellt, das gefällt. Wenn man sowas mag. |
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04.06.2017, 10:51 | #23 | |
R.I.P.
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Zitat:
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04.06.2017, 11:08 | #24 | |
R.I.P.
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Zitat:
Aber das ist man ja von Dir gewöhnt. Da bist Du heillos überfordert. Sicher ist nicht das alleine der Grund, daß Du bei Ralf wie eine verbitterte alte abgewiesene Geliebte ins Höhnische und Sarkastische verfällst. Thing |
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04.06.2017, 11:10 | #25 |
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04.06.2017, 11:21 | #26 |
R.I.P.
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Du l a u e r s t ja regelrecht auf Kommentare, wie eine Spinne im Netz.
Ich habe um 11.08 h geschrieben, um 11.10h stand schon Deine Antwort da. Was Spam ist und was nicht, hast nicht Du zu entscheiden. Wen interessiert schon, ob Du Deinen Hintern auf eine Moto Guzzi pflanzt oder nicht. Richtig widerlich: vor meinem inneren Auge sehe ich ein fettes Hinterteil, das ist richtig störend. Das hat mit Ralfs Text nichts zu tun, was Du da praktizierst. Textarbeit ist das nicht, sondern Nonsens, was Du schreibst. Richtig ekelhaft. Thing |
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