Achte mich bei Poetry.de

Mohamad123 · 29.01.2018, 03:06

Von Ost nach West, wie man es kennt
Dabei meine Stütze mich als Gastgeber nie lässt
Und wenn dies nicht wäre für einen Moment
Wahrlich, dann wo bleibt des Menschens Nest

Ich schenke dir ein Heim
Die Frische und die Quelle
All das was du brauchst, um zu sein
Egal an welch Ort oder Stelle

Weiter noch, ich biete mehr!
Platz für dich, als Empfänger
Und deinem Nachfolger, er steht nicht leer
Und das vom Kinde bis zum Rentner

Dennoch hintergehst du mich
Lässt mich weinen und verkümmern
Dabei denkst du nur an dich
Am Ende besteh ich bloß aus Trümmern

Du bist zu mir, wie ich zu ihr
Unersetzlich, wie jedes Tier
Aus diesem Grunde bitte ich dich
Verunstalte meine Schönheit nicht

Heinz · 29.01.2018, 03:54

Hallo Mohamad123,
Du bist neu hier, also erst einmal ein

Herzliches Willkommen!

Was Dein Gedicht angeht: Es ist nur mit Mühe zu erahnen, welches Anliegen Du hast.
Kann es sein, dass dieses Gedicht aus einer anderen Sprache übersetzt ist?
Solange es Deine eigenen Worte sind, die Du dann ins Deutsche übersetzt hast, ist alles o.k.; ansonsten müsstest Du den Autor des Gedichts mit angeben.
Liebe Grüße,
Heinz

Mohamad123 · 29.01.2018, 09:39

Guten Tag Heinz !
Erstmal Vielen Dank.
Dieses Gedicht habe ich selber verfasst.
Ich habe mir gedacht, mal ein Gedicht zu verfassen, welches von der Interpretation her nicht sofort zu durchdringen ist. Dabei habe ich versucht, dem Leser Tipps zu geben, indem ich Verse wie : "Des Menschens Nest" oder " Von Ost nach West" anführte, um zu beschreiben was das lyrische Ich ist und zu wem es spricht.

Mohamad123 · 29.01.2018, 09:48

Also, ich könnte Ihnen meine Interpretation gerne nennen. Ich habe dieses Gedicht mehreren Freunden gezeigt und davon hatten zwei es so interpretiert, wie es interpretiert werden sollte, bzw. die Punkte aufgegriffen , auf welche Ich beim verfassen des Textes eingehen wollte.

29.01.2018, 03:06	#1
Mohamad123 Dabei seit: 01/2018 Ort: Köln, NRW Alter: 26 Beiträge: 3 Meine Gedichte	Achte mich Von Ost nach West, wie man es kennt Dabei meine Stütze mich als Gastgeber nie lässt Und wenn dies nicht wäre für einen Moment Wahrlich, dann wo bleibt des Menschens Nest Ich schenke dir ein Heim Die Frische und die Quelle All das was du brauchst, um zu sein Egal an welch Ort oder Stelle Weiter noch, ich biete mehr! Platz für dich, als Empfänger Und deinem Nachfolger, er steht nicht leer Und das vom Kinde bis zum Rentner Dennoch hintergehst du mich Lässt mich weinen und verkümmern Dabei denkst du nur an dich Am Ende besteh ich bloß aus Trümmern Du bist zu mir, wie ich zu ihr Unersetzlich, wie jedes Tier Aus diesem Grunde bitte ich dich Verunstalte meine Schönheit nicht

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29.01.2018, 03:54	#2
Heinz Dabei seit: 10/2006 Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow Beiträge: 7.879 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Mohamad123, Du bist neu hier, also erst einmal ein Herzliches Willkommen! Was Dein Gedicht angeht: Es ist nur mit Mühe zu erahnen, welches Anliegen Du hast. Kann es sein, dass dieses Gedicht aus einer anderen Sprache übersetzt ist? Solange es Deine eigenen Worte sind, die Du dann ins Deutsche übersetzt hast, ist alles o.k.; ansonsten müsstest Du den Autor des Gedichts mit angeben. Liebe Grüße, Heinz

29.01.2018, 09:39	#3
Mohamad123 Dabei seit: 01/2018 Ort: Köln, NRW Alter: 26 Beiträge: 3 Meine Gedichte	Guten Tag Heinz ! Erstmal Vielen Dank. Dieses Gedicht habe ich selber verfasst. Ich habe mir gedacht, mal ein Gedicht zu verfassen, welches von der Interpretation her nicht sofort zu durchdringen ist. Dabei habe ich versucht, dem Leser Tipps zu geben, indem ich Verse wie : "Des Menschens Nest" oder " Von Ost nach West" anführte, um zu beschreiben was das lyrische Ich ist und zu wem es spricht.

29.01.2018, 09:48	#4
Mohamad123 Dabei seit: 01/2018 Ort: Köln, NRW Alter: 26 Beiträge: 3 Meine Gedichte	Also, ich könnte Ihnen meine Interpretation gerne nennen. Ich habe dieses Gedicht mehreren Freunden gezeigt und davon hatten zwei es so interpretiert, wie es interpretiert werden sollte, bzw. die Punkte aufgegriffen , auf welche Ich beim verfassen des Textes eingehen wollte.