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Alt 03.12.2006, 01:45   #1
Noven
 
Dabei seit: 12/2006
Beiträge: 1

Standard Der Farblose Rubin.

Also die Geschichte habe ich jetzt bis zum 4 Kapitel geschrieben... aber is noch lang nicht fertig, sind wahrscheinlhc viele fehler drin, meist tempus und kommata.
Aber ich poste erst mal das erste kapitel, falls jemand die nachfolgenden auch lesen möchte einfach fragen

Terra, Sommer, Jahre 20 nach Weltentrennung, Lorga, Provinz Sarb

1.Kapitel

Im Mondlicht sah man ihr makelloses Gesicht glitzern, als würde Kristallstaub an ihr haften.
Sie hatte lange lilafarbene Haare und ebenso lila Augen an den so mancher Mann vergangen ist. Wenn man ihren spitzen Ohren sah, könnte man meinen sie sei eine Elbin.
Ihre Augen und Haare sind jedoch der Beweis, dass sie eine Albin ist.
Alben sind die Tot Feinde der Elben, sie gleichen ihnen in fast allem, außer in der Farbe der Augen und Haare.
Jeder Elb hat stets blonde Haare doch die Alben haben selbst blaue oder auch schwarze Haare und Augen, was in Disslavan so gut wie gar nicht vorkommt.

Ihre makellos schlanke Figur, hat bis jetzt jeden männlichen Menschen zu einem Liebesspiel gereizt. Sie trug ein Lederwams, sowie eine Lederhose, die mit zerriebenem rotem Rubin bedeckt war.
Rubinpulver gibt einen fast unvergleichbaren Schutz, doch das zerreiben eines Rubins, ist eine fast längst vergessene Technik und das Finden allein war eine Glanzleistung. Es gibt verschieden starke Rubine, am schwächsten ist ein schwarzer gefolgt von einem grauen, dann kommt, ein blauer, roter, silberner, goldener, weißer und zu guter Letzt, der mächtigste und längst Vergessenenrubin, der jegliche macht übersteigt, die jemals geherrscht hat, denn jegliche Macht, die freigesetzt wurde und wird, speichert sich darin.

Er ist farblos und man kann durch ihn hindurch sehen, als würde er nicht da sein, kein Licht bricht in dem Rubin. Dieser Rubin wurde bis jetzt nur in Legenden und in der Geschichte der Erschaffung der Welt erwähnt. An den Hüften der Albin hingen eigenartige, Waffen. Sie hatten in der Mitte einen Griff und an jeder Seite sichelförmige Klingen die in den gegengesetzten Richtungen zeigten.
Die Klingen waren so scharf, dass sie selbst bei einer schwachen Berührung tief in das Fleisch eindringen, sie hatten Gravuren die aufleuchteten Wenn, sie mit einem Feind in Berührung kamen und brannte sich in das Fleisch mit zusätzlicher Kraft.
Sie waren so glatt das nichts an ihr haftete.

Nur sehr geschickte Krieger konnten mit diesen Waffen umgehen sowie mit dem Bogen der auf ihrem Rücken war. Die Sehne war stark gespannt und man musste kräftig, sein um einen Pfeil zu spannen.
Die Pfeile, die in dem Köcher der ebenfalls auf ihrem Rücken fest gebunden war, waren aus dem stabilsten Holz in Disslavan gemacht, aus Zulirenholz, und von einer dünnen, leichten und erstaunlich stabilen Metallschicht ummantelt. Einige spitzen der Pfeile waren mit Eisblütenpulver besprüht. Im Flug verbreiten die Pfeile das Pulver und jeder der damit in Berührung kam gefror sofort und wenn die Pfeile auf Widerstand trafen kam die Kraft des Eispulvers zum Vorschein. Alles im Umkreis von 5 Meter gefror.

Selbst Feuer gefror, ohne dass es erloschen könnte. Die anderen Pfeile im Köcher hatten aufgesetzten Spitzen, so dass Wenn, man sie raus zog die Spitze im Körper blieb oder Pfeile mit normaler Spitze. Sie trug ein goldenes Amulett auf das verschiedene, Schriftzeichen abgebildet waren. Zum Teil waren es Elbische und Albische, doch waren darauf ebenso Schriftzeichen von Menschen.
Es schien als handelt es sich dabei um ein Rätsel, die Albische Teil hieß soviel wie: “zwischen den drei Herrschern“. Lornia zog lautlos ihre Sichelförmige Waffe. Mit dem Rücken zu ihr standen drei Männer. Einer mit einem Kurzschwert, der andere mit einem Bogen und der Letzte mit einer Axt in der Hand.

Der Mit dem Bogen drehte sich immer zu nach links und rechts. Sie trugen allesamt Kettenhemde und darüber Waffenröcke. Selbst beim rennen verriet Lornia sich.
Sie drückte sich vom Boden ab, und sprang auf den Mittleren der Drei Männer mit dem Bogen. Sie stieße ihm ihre Waffen in die Schädeldecke und sofort leuchte die Klinge auf.

Sie stieß sich vom leblosen Körper des Schützen ab und machte einen Salto, wobei die beiden anderen Soldaten schon auf sie zu geeilt kamen. Lornia stieß im drehen mit ihren Waffen zu, die Klinge brannten und rissen sich einen Weg durch Knochen, Fleisch und Hirn.
Sie beendete ihr Rolle hatte aber ihre Klingen nicht heraus gezogen so dass ein Loch in den Köpfen der beiden Krieger entstanden waren. Sie steckte ihre Waffen wieder weg. »Menschen. Pah. Denken sie, sie hätten irgendeine Möglichkeit sich mir zu wiedersetzten. Sie sind zu langsam, tragen zu schwere Kleidung und benutzten barbarische Waffen. « Lornia hob die Axt, hielt sie am Griff und schleuderte sie zu einem Baum ihr gegenüber.

Die Axt prallte mit der anderen Seite des Griffes wirkungslos gegen den Baum. »Und so schlecht gebaut.
Dieser Bogen? Kann man das überhaupt Bogen nennen? Die Sehne, überhaupt nicht gespannt. Haben die keine Kraft? « Sie nahm den Bogen, zog einen Pfeil aus dem Köcher des toten Soldaten. Spannte den Pfeil ein und schoss ihn in Richtung Baumspitze. Der Pfeil flog in halber des Baumes und flog mit beträchtlicher Geschwindigkeit gerade Wegs wieder auf Lornia zu. Mit einer kaum nach vollziehbarer Bewegung, hatte sie ihren Bogen vom Rücken, den Pfeil aus der Luft geschnappt, eingespannt und wieder gen Baumspitze geschossen. Der Schnee fiel von der Baumkrone runter. »Miserabel diese Technologie der Menschen.« Lornia lief weiter. Sie hinter ließ nicht mal Spuren im Schnee. Plötzlich hörte sie einige Stimmen, es waren Männer, so vermutete sie. Sie ging ein wenig weiter in die Richtung von wo sie die Stimmen hörte.

Sie sah ein Lagerfeuer worum sechs Männer saßen. Sie verstand jetzt auch was sie sagten. »Wozu glaubt ihr hat Kiralov zweihundert Mann in diesen Wald schicken lassen. «, Hörte sie einen der Männer mit einer Glatze sagen, »Hier ist doch nichts besonderes. Na ja außer diese Wlosker. Die schmecken klasse. Aber ziemlich gefährlich, sag ich euch. Sehen aus wie Wölfe bloß sind dreifach so zäh. Das wird es aber nicht sein. «. »Vielleicht will er ja, dass wir die Viecher abschlachten. «, Diesmal hatte der eine langes braunes Haar, »Hat wahrscheinlich Angst vor den. Der miese Hund macht nichts.

Wir kämpfen und kriegen einen dreckigen Sold. Von 100 Hesler in einer Woche. Das reich grad mal für ein ordentliches Mahl in 'ner Kneipe.« »Nicht mal das. «, Sagte diesmal einer, der sichtlich einen sehr guten Appetit hat. »Bei dem was du verdrückst würde nicht mal 500 Hesler reichen. «, Sagte wieder der man mit der Glatze. Alle lachten. »Ich finde, dass 100 Hesler genug sind. Ist doch genug finde ich... Ja...«, sagte diesmal ein Mann der eher ein Junge glich.

»Du? Dir würden doch auch 5 Hesler reichen. « »Mit 100 Hesler kann man nicht mal ein Weib in einem dreckigen Bordell kriegen. «, Grölte diesmal ein Mann, der ebenfalls eine Glatze hatte, aber ziemlich schmutzig war, und seine gelben Zähne beim grinsen offenbarte. Lornia hatte genug gehört. Sie zog einen Eispfeil und zielte geradewegs auf das Lagerfeuer. Plötzlich schoss die Hand von dem jungenhaften Mann in die Höhe und griff nach dem Geschoss.

Sobald ihn der Schweif des Eisblütenpulvers erfasst hatte, gefror er, und flog samt des Pfeils in das Feuer. Mit dem Geräusch, wenn etwas erfriert, erstarrten die Flammen sofort. Und mit dem Geräusch von brechendem Eis zersprang das Eis um, dem Flammen und entstand neu, und im Inneren der Flammen war ein bläulich schimmerndes Licht, und es schien, als ob, eine Kraftwelle aus Eis aus dem Inneren des Feuers entwisch.

Doch das Specktakel war nur von kurzer Dauer. Als Lornia auf das ehemalige Lagerfeuer sah, erblickte sie nur Skulpturen aus Eis und 1 Stalagmit. Doch sie betrachtete sie nicht länger, und ging weiter. Nach kurzer Zeit bemerkte Lornia etwas glitzerndes, einige Meter vor ihr.»Das kann doch nicht sein. Undenkbar, dass etwa das, das sein soll, wonach ich Jahre lang gesucht habe? Einfach so im Schnee liegend, als wäre es fallengelassenes Obst.« Lornia ging auf das Glitzern zu, und als sie sah was es war entstand ein glückliches Lächeln auf ihrem makellosen Gesicht. Sie hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn aufmerksam.

»Hmm…irgendwas stimmt doch nicht. Das mächtigste Artefakt der Welten soll hier einfach im Schnee rumliegen? « Das knacken eines Astes ließ Lornia herum fahren, ihre Waffen flogen wie von selbst in die Hände. Ihr gegenüber Standen zwei Elben. Sie hatten beide, blondes, fast goldenes Haar.
Es waren, ein männlicher und ein weiblicher Elb. Der Männliche hatte die Haare zu einem, zu den Schultern reichenden Schopf, zusammen gebunden. Er hatte grünleuchtende Augen. Die weibliche Elbe hatte Haare die bis zu Hüfte gingen.

Ihre Augen schimmernden im Blau des Meeres. Die Umgebung um die Elben wurde durch den grell schimmernden Schein, dass von den Elben ausging, erhellt. Sie trugen beide Elbenrüstungen, die waren aus dem leichten Metall Ipekat hergestellt, dass jedoch nicht viel wiederstand gegen einen Frontalenangriff leisten würde, wenn die Elben nicht heraus gefunden hätte wie man es mit verschiedenen Elixieren in einer Esse mischen muss, damit die Oberfläche so glatt war, dass viele Waffen daran abrutschten und nicht mal einen Kratzer hinterließen, die Arm und Beinschienen waren aus dem gleichen Material hergestellt.»Ranislan und Nisala. «, Sagte Lornia ärgerlich, als wäre es nicht das erstemal das sie sich Begegneten, »Ihr müsst doch endlich einsehen, dass ihr mich nicht besiegen könnt! «

»Ranislan und ich haben den Auftrag bekommen, dich zu töten. Wohl oder Übel musste unsere Königin Zarbila zugeben, dass du eine der stärksten Kriegerinnen der Alben in Disslavan bist und du vielleicht die Herrscherin der Albenstadt Balsar Sinar werden wirst.«, Sagte Nisala herablassend »Weil euer erbärmliches Volk die stärkste Kriegerin oder den stärksten Krieger als Herrscher oder Herrscherin wählt.«, Meinte Ranislan mit einem verhassten Blick. Als seine Augen am Körper der Alben herunter blickten blieben seine Augen an den Waffen der Alben hängen.
»Wie ich sehe trägst du die so genannten Elbentöter. Sie haben zu Unrecht diesen nahmen, denn niemand konnte mit dieser Waffe jemals einen Elben töten. « »Es hat es bisher auch niemand versucht. « Jetzt besah sie sich der Waffen der beiden Elben. Ranislan hatte zwei Kurzschwerter an der Seite, sie waren fast so breit wie ein Langschwert, jedoch kürzer.

Die Elbischen Schriftzeichen auf den Schwertern, sollten soviel heißen wie, Möge das doppelte Geschick den Feind vernichten. Nisala hatte ein Langschwert, das noch schmaler war als die Kurzschwerter von dem Elb, jedoch fast so scharf wie die Elbentöter von Lornia. Auf ihrem Schwert stand, Der Wind führt. Dich zum Sieg den Feind zum Tod, Ranislan legte seine Hände auf die Schwertgriffe, zog die Schwerter heraus und drehte sie in der Handfläche, sodass sie, anstatt zum Boden zu zeigen, richteten sie sich gen Himmel.

Nisala hatte ihr Schwert mit einer schnellen Bewegung in der Hand gehabt. Beide standen in einer Kampfstellung, die, die Elben als Schnellen Stil erachten. Lornia zog die Elbentöter und wartete auf den Angriff. »Anscheinend hat dein Freund kalte Füße bekommen. «, Und diesmal war es an ihr sie spöttisch anzuschauen, denn Ranislan schien wie vom Erboden verschluckt. Nisala führt einen deutlich vorhersehbaren Ausfall aus, den Lornia mit Leichtigkeit, durch einen Schritt nach rechts, ausgewichen ist. Doch sogleich sie den Schritt beendet hatte, schnellte die Waffe in Richtung Lornias Bein. Sie hatte keine Zeit mehr der Waffe auszuweichen, und daher traf sie, sie am Oberschenkel. Nichts geschah.

Eigentlich müsste der Oberschenkel aufgeschlitzt sein, doch der zerriebene Rubin hielt die Klinge davon ab. »Kannst du dich nicht selber verteidigen? «, Sagte Nisala spöttisch, »Musst du die Hilfe von Rubinen in Anspruch nehmen? « »Neidisch? «, Gab Lornia mit einem bösen Grinsen zurück. Doch sie wartete keinen Moment länger ab und schlug zu. Die sichelförmige Waffe, traf die Rüstung an der Schulter. Sie rutschte zwar ab, hinterlies jedoch einen tiefer Forsche, der bis zum Brustansatz reichte. Als sie sah, dass der Angriff seine Wirkung verfehlt hatte, stemmte sie ihren Fuß gegen den Oberkörper von Nisala. Diesmal geschah jedoch genau das was sie wollte, denn Nisala stemmte sich mit aller Kraft gegen den Druck den Lornia, auf sie einwirken lies. So konnte Lornia ein Rückwärtssalto vollführen, der sie auf Distanz mit ihrer Kontrahentin führte.

Bevor Lornia ihren Salto beendete, hörte Lornia das Geräusch von zerschneidender Luft. Kaum hatte sie festen Boden unter den Füßen, kreuzte sie die Klingen der Elbentöter. Im selben Moment kam das Schwert von Nisala angeflogen. Man könnte meinen sie habe Glück gehabt oder auch das sie unbesiegbar sei, denn Nisalas Waffe flog geradewegs auf die gekreuzten Schwerter zu. Lornia nahm das Schwert mit den ihrigen in die Zange und lenkte sie aus der Bahn, sodass es tief in den Baumstamm neben ihr fuhr. Siegessicher grinsend wollte sie auf Nisala zurennen, als sie plötzlich einen sengenden Schmerz in ihren Seiten spürte.

Der verschwunden geglaubte Ranislan stand direkt hinter Lornia, seine Schwerter steckten bis zum Heft an den Stellen wo, die Nieren lagen, im Körper von Lornia. Die Klingen kreuzten sich knapp unterhalb des Bauches und traten aus Lornias Körper wieder aus. Mit einem schmatzenden Geräusch zog Ranislan, die Schwerter aus dem Leib heraus. »Gehen wir, unser Auftrag wäre damit beendet. « Sie warfen noch einen letzten Blick auf die röchelnde Körper, die kurz darauf starb. Sie sahen schon nicht mehr das Etwas unter dem Lederwams von Lornia anfing zu leuchten.
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Alt 09.12.2006, 16:47   #2
Nachtschatten
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 270

Standard RE: Der Farblose Rubin.

Zitat:
Original von Noven
1.Kapitel

Im Mondlicht sah man ihr makelloses Gesicht glitzern, als würde Kristallstaub an ihr haften.
Sie hatte lange lilafarbene (violette/violettfarbene) Haare und ebenso lila (lila ist umgangssprachlich) Augen an denen so mancher Mann vergangen ist (war). Wenn man ihren spitzen Ohren sah, könnte man meinen, sie sei eine Elbin.
Ihre Augen und Haare sind (waren) jedoch der Beweis, dass sie eine Albin ist (war).
Alben sind (waren) die Tot Feinde (Todesfeinde) der Elben, sie gleichen (glichen) ihnen in fast allem, außer in der (bis auf die) Farbe der Augen und Haare.
Jeder Elb hat (hatte) stets blonde Haare, doch die Alben selbst hatten blaue oder auch schwarze Haare und Augen, was (welche) in Disslavan so gut wie gar nicht vorkommt.(vorkamen)
Abgesehen von den unmöglich vielen Fehlern (und nein dies ist kein Forum zur Rechtschreib/tempus korrektur!) ist die Geschichte ganz ansprechend. Allein die oft unnötigen, übertriebenen Beschreibungen von Waffen und Rüstung sagen mir nicht so zu.
Aber es ist von der Handlung her schon sehr spannend, verbesser bitte die Fehler!

Gruß
Nachtschatten
Nachtschatten ist offline   Mit Zitat antworten
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