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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.12.2014, 22:59 | #1 |
Umkehr
Im Leibe dessen der göttliches trägt,
fahndet der Verstand im Nebellicht, eine Hand im Sumpf, kaum zu sehen entsteigt, Höflichkeit entzweit, Hinterm Rücken des Schwertes. Nichts ist da und hat bestand, wem die Stunde naht, Im Lichtstrahl bricht die Nacht, brodelt die Erde Kraft, Nirgendwo ist ein Versteck, kriecht zurück in den Anfang. Erkenntnis rettet die Seelen, gibt halt und veredeln Edles, im Angesicht der Gewalt, verliert der Schrecken Macht, Glorreich ins Paradies gestreckt, Findet sich das Gute zum Guten. |
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16.12.2014, 23:25 | #2 |
Im Leibe dessen, der Göttliches trägt,
finden sich Last und Laster, finden sich Drang und Streben, finden sich Trägheit und Trübsinn. Der Geist der Fröhlichkeit will die Flagge streichen angesichts des Denkbaren, angesichts des Verworfenen, angesichts des Gewaltigen, des Unabsehbaren, des Übergöttlichen, Menschenmöglichen. |
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17.12.2014, 23:43 | #3 |
Im Leibe dessen, der Göttliches trägt,
findet ein Kind ein Korn, fegt der Wind hinweg, alles was War und Wurde, im Schlamm der Erkenntnis, wuchs die Weisheit heran, vermehrt sich im Feuersturm, der Gegensätzlichkeit, Eine Balance auf Zeit, bringt uns ins Himmelreich. |
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