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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 11.12.2016, 21:44   #1
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Ausgetannt

Ausgetannt

Was Ich vermisse, ist die Acht,
die Schneeflocken unendlich macht.
Es taumelt nicht es ist Morast,
der Planer ist ganz ohne Hast.

Es gibt kein Ziel, kein Wegeskreuz,
wenn ich durch Wetterwechsel schneutz.
Die Äste leer kein Schneegewicht
das für der Bäume leben ficht.

Wie Zombies - doch irrelevant,
verging das Wissen unerkannt.
Wo einst das frische kühle Weiß,
wandern wir nur durch grauen Scheiß.

Natur - ein Wort das man verhöhnt,
und unter saurem Regen flennt.
Bald wird das Grün dem Tonlos weichen;
vor Eichen werden wir erbleichen.

Was schwer nach unten finster drängt,
ist was den Atem uns verhängt.
Und Menschenschreie werden hallen,
nach Reinheit in Verzweiflung lallen.

So wird der Zauber sich vollenden
das Licht des Sternes uns entwenden.
Und jene die zu Trillionären
werden das All zum Nichts verkehren.

Geändert von Ex-Ralfchen (12.12.2016 um 00:28 Uhr)
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Alt 11.12.2016, 22:21   #2
männlich Sonnenwind
 
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Hallo Ralfchen,

ist mir von der Aussage her etwas zu nihilistisch. Aber egal...
... ich finde es klasse. Irgendwie originell...

Diese Originalität überstrahlt die paar Kleinigkeiten, die ich bekritteln könnte.

Zitat:
Was Ich vermisse (kein Komma?) ist die Acht,
die Schneeflocken unendlich macht.
Zitat:
Es gibt kein Ziel (kein Komma?) kein Wegeskreuz,
wenn ich durch Wetterwechsel schneutz.
Cool...


Gruß
Sonnenwind
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Alt 12.12.2016, 00:27   #3
männlich Ex-Ralfchen
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danke liebes wesen TM...ich bin zu schnell und wollte nur noch diese traurigen gedanken verabschieden bevor ich ins bettchen gehe. gut, dass ich aufgewacht bin. hab die kommas eingesetzt.

jeder der mich hier kennt weiß, dass ich weit davon entfernt bin nihilistisch zu sein. nur das tägliche lesen meiner einzigen tageszeitung der NYT macht mich ein wenig verzagt. ein geistesgestörter wird unsere nächsten 4 jahre zum horror machen. na ja die gehen vorbei nur es sind auch 4 jahre meines lebens in liebe zu dieser welt - nicht notwendiger weise ihren menschlichen bewohnern, sondern dem rest ihrer wunder.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2016, 13:59   #4
männlich talking head
 
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
danke liebes wesen TM...ich bin zu schnell und wollte nur noch diese traurigen gedanken verabschieden bevor ich ins bettchen gehe. gut, dass ich aufgewacht bin. hab die kommas eingesetzt.

jeder der mich hier kennt weiß, dass ich weit davon entfernt bin nihilistisch zu sein. nur das tägliche lesen meiner einzigen tageszeitung der NYT macht mich ein wenig verzagt. ein geistesgestörter wird unsere nächsten 4 jahre zum horror machen. na ja die gehen vorbei nur es sind auch 4 jahre meines lebens in liebe zu dieser welt - nicht notwendiger weise ihren menschlichen bewohnern, sondern dem rest ihrer wunder.
ralfchen, du nimmer lebenssatter genießer, geniesse lieber mit wonne die NYT-nachrichtenkolonne...deines gedichtes wesen ändert sich mit jedem lesen. ich bleibe jetzt bei natur gegen kapital...
plötzlich ist wieder weihnacht...alles grün...auch in wien...steht neben dem großen blau...lammettasilbernes weihnachtsgrün in deinem schönen bau?
die NYer trillionäre fressen künstliche luft...keiner fühlt sich als schuft...besoffen von des geldes duft...
4 jahre setzt du locker ein...bist lang und schnell noch auf der piste...bevor dich lockt die letzte kiste
gruß, th
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Alt 12.12.2016, 16:14   #5
männlich Ex-Ralfchen
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JA....ralfchen nimmersatt von immergeil
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Alt 02.12.2020, 19:13   #6
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von talking head Beitrag anzeigen
ralfchen, du nimmer lebenssatter genießer, ...deines gedichtes wesen ändert sich mit jedem lesen.
stimmt ich bin zwar ein schlechter dichter aber die Themen wechsle ich rasend gerne
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Alt 03.12.2020, 00:01   #7
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Sonnenwind Beitrag anzeigen

ist mir von der Aussage her etwas zu nihilistisch.
Servus mein lieber woraus leitest du das ab?
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Alt 04.12.2020, 01:58   #8
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Sonnenwind Beitrag anzeigen

Diese Originalität überstrahlt die paar Kleinigkeiten, die ich bekritteln könnte.

Danke mein lieber Freund Sonnenwind –

Und was wäre das?
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Alt 08.12.2020, 01:05   #9
männlich Denis Krüger
 
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Ausgetannt

Was Ich vermisse, ist die Acht,
der Schneeflocken unendlich Macht.
Es taumelt nicht es ist Morast,
der Planer ist ganz ohne Hast.

Es gibt kein Ziel, kein Wegeskreuz,
wenn ich durch Wetterwechsel schneutz.
Die Äste leer kein Schneegewicht
das für der Bäume leben ficht.

Wie Zombies - doch irrelevant,
verging das Wissen unerkannt.
Wo einst das frische kühle Weiß,
wandern wir nur durch grauen Scheiß.

Natur - ein Wort das man verhöhnt,
und unter saurem Regen flennt.
Bald wird das Grün dem Tonlos weichen;
vor Eichen werden wir erbleichen.

Was schwer nach unten finster drängt,
ist was den Atem uns verhängt.
Und Menschenschreie werden hallen,
nach Reinheit in Verzweiflung fallen.

So wird der Zauber sich vollenden
das Licht des Sternes uns entwenden.
Und jene die zu Trillionären
werden das All zum Nichts verkehren.

Hallo R und Alfchen,

das bist du, gefällt mir und der Rotz passt hier super rein.

Zwei kleinigkeiten die ich irgendwie anders gelesen habe sind Fett markiert.

Grüße aus St Anton im Arlberg

DK
Denis Krüger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2020, 16:19   #10
männlich Ex-Ralfchen
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Ah danke Denis, das werde ich sofort einarbeiten und neu posten denn die Korrektur hier ist nicht mehr möglich
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2020, 16:55   #11
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Ah danke Denis, das werde ich sofort einarbeiten und neu posten denn die Korrektur hier ist nicht mehr möglich
Lass es lieber bleiben, die beiden markierten Stellen sind im Original nämlich inhaltlich sinnhaft. Den Schneeflocken unendliche Macht zuzuschreiben erscheint mir dagegen weit hergeholt. Sie sind zart, filigran und zerbrechlich.

"... nach Reinheit in Verzweiflung fallen" ergibt keinen Satz mehr, sondern ist ein grammatikalisch unverständliches Fragment. Im Original heißt es dagegen richtig "... nach Reinheit ... lallen", "in Verzweiflung" ist hier nicht als Substantiv, sondern als eine modale Ergänzung zu (also adjektivisch) zu verstehen.
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Alt 20.12.2020, 14:40   #12
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Lass es lieber bleiben, die beiden markierten Stellen sind im Original nämlich inhaltlich sinnhaft. Den Schneeflocken unendliche Macht zuzuschreiben erscheint mir dagegen weit hergeholt. Sie sind zart, filigran und zerbrechlich.

Danke Ilka –

Ich hatte in meinem Text die 8 - die Unendlichkeit bedeutet - mit den Kristallen der Schneeflocken verbunden, denn ihre Zahl ist unendlich und jede Schneeflocke ist ein unvergleichliches Crystal Muster. Aber wenn man von so einem hochbegabten Lyriker eine Kritik bekommt wird man ein bisschen unsicher.
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Alt 20.12.2020, 14:52   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Aber wenn man von so einem hochbegabten Lyriker eine Kritik bekommt wird man ein bisschen unsicher.
Das ist verständlich. Schließlich klingt ein Verb wie "lallen" nicht sonderlich poetisch. Das kann einen empfindsamen Lyriker stören. Er wollte einen Vorschlag machen, ohne viel an dem Vers zu ändern, aber so etwas kann andere Probleme auslösen.
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Alt 20.12.2020, 15:56   #14
männlich Ex-Ralfchen
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Was schwer nach unten finster drängt,
ist was den Atem uns verhängt.
Und Menschenschreie werden hallen,
nach Reinheit in Verzweiflung fallen.

was denkst du? man kann in Tiefe Verzweiflung fallen oder?
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2020, 16:30   #15
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
Was schwer nach unten finster drängt,
ist was den Atem uns verhängt.
Und Menschenschreie werden hallen,
nach Reinheit in Verzweiflung fallen.

was denkst du? man kann in Tiefe Verzweiflung fallen oder?
Natürlich kann man in tiefe Verzweiflung fallen - aber was hat dann noch "nach Reinheit" damit zu tun? Wo ist der Zusammenhang? Da fehlt doch etwas, nämlich ein Verb wie z.B. "nach Reinheit suchen/streben/ringen". Die beiden Wörter haben für sich keinen Sinn mehr.

Ich habe doch weiter oben erklärt, dass du "in Verzweiflung" ursprünglich als eine Art und Weise, wie - also als Modalbestimmung - eingesetzt hattest (im Sinne von "verzweifelt nach Reinheit lallen"). Wenn du jetzt ein Akkusativobjekt und somit ein Substantiv daraus machst, steht "nach Reinheit" völlig verloren in der Gegend herum.

Manchmal falle ich auch in Verzweiflung darüber, dass das niemandem aufzufallen scheint.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2020, 11:25   #16
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Natürlich kann man in tiefe Verzweiflung fallen - aber was hat dann noch "nach Reinheit" damit zu tun? Wo ist der Zusammenhang?
Das stimmt allerdings
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Alt 23.12.2020, 19:59   #17
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Manchmal falle ich auch in Verzweiflung darüber, dass das niemandem aufzufallen scheint.
Es fällt mir auf, wenn ich deine Kommentare zu vielen texten lese. Ich sage noch einmal Poetry ist ein gutes Forum aber es gibt eine riesige Anzahl an wirklich schlechten Textern. Sie laden leider ihren wertlosen Ramsch nicht nur hier sondern auch in anderen Foren ab. Das ist traurig. Ich habe die Lese-Lupe erlebt und dort muss man einen Text einstellen der auf seine Qualität überprüft wird. Danach wird entschieden ob die Person am Forengeschehen teilnehmen darf
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2020, 20:27   #18
Ex-Balsch
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Und wer genau bist du zu entscheiden, welcher Text "gut" oder "schlecht" ist?

Schreiben dient vielen Menschen - wie mir - dazu, inneren Druck abzubauen. Und das klappt immer, egal wie jemand wie du, der sich mit Lyrik wohl intensiv auseinandergesetzt hat in seinem Leben, darüber denkt.
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Alt 23.12.2020, 20:27   #19
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Sie laden leider ihren wertlosen Ramsch nicht nur hier sondern auch in anderen Foren ab. Das ist traurig. Ich habe die Lese-Lupe erlebt und dort muss man einen Text einstellen der auf seine Qualität überprüft wird. Danach wird entschieden ob die Person am Forengeschehen teilnehmen darf
Im Grunde interessiert es mich nicht, wie und was in anderen Foren abläuft. Du solltest jedoch bei deinen Urteilen berücksichtigen, dass viele User ihren Anspruch an ihren Umgang mit Sprache deshalb auf kein besonders hohes Niveau legen, weil sie es nicht anders gelernt haben. Wir erleben in der Bundesrepublik - natürlich länderspezifisch, da Schule Ländersache ist - seit Jahrzehnten eine zum Himmel schreiende Bildungskatastrophe. Selbst Uni-Profs beklagen inzwischen, dass sie die Arbeiten ihrer Studenten nicht mehr verstehen, weil die Rechtschreibung, Grammatik und Syntax derart miserabel ist, dass die bedeutung von Wörtern und Sätzen oft mühsam erraten werden muss. In der FAZ hatte ein Prof mal einen Probetext abdrucken lassen - gegen das, was ich da gelesen habe, sind selbt die dürftigsten Texte in Poetry nobelpreisverdächtig.

In unserem restlichen Leben können wir nicht mehr viel an Besserung erwarten. Wenn Poetry wie die Leselupe erst Probetexte verlangen würde, um über eine Mitgliedschaft zu entscheiden, könnte ich das Forum gleich dichtmachen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2020, 20:38   #20
Ex-Balsch
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Im Grunde interessiert es mich nicht, wie und was in anderen Foren abläuft. Du solltest jedoch bei deinen Urteilen berücksichtigen, dass viele User ihren Anspruch an ihren Umgang mit Sprache deshalb auf kein besonders hohes Niveau legen, weil sie es nicht anders gelernt haben. Wir erleben in der Bundesrepublik - natürlich länderspezifisch, da Schule Ländersache ist - seit Jahrzehnten eine zum Himmel schreiende Bildungskatastrophe. Selbst Uni-Profs beklagen inzwischen, dass sie die Arbeiten ihrer Studenten nicht mehr verstehen, weil die Rechtschreibung, Grammatik und Syntax derart miserabel ist, dass die bedeutung von Wörtern und Sätzen oft mühsam erraten werden muss. In der FAZ hatte ein Prof mal einen Probetext abdrucken lassen - gegen das, was ich da gelesen habe, sind selbt die dürftigsten Texte in Poetry nobelpreisverdächtig.

In unserem restlichen Leben können wir nicht mehr viel an Besserung erwarten. Wenn Poetry wie die Leselupe erst Probetexte verlangen würde, um über eine Mitgliedschaft zu entscheiden, könnte ich das Forum gleich dichtmachen.

Obwohl es im Gegensatz zu meinem (etwas frustriertem) Kommentar oben steht: Die Entwicklung des Umgangs mit der Sprache ist, gerade was meine Generation und die darunter angeht, einfach nur scheußlich. Sprache ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Aspekte im Leben eines jeden Menschen, der täglichen Kontakt zu anderen hat.
Um Paul Watzlawick in Ehren zu halten : Man kann nicht nicht kommunizieren.
Und ein großer Teil der heutigen Kommunikation läuft nunmal über das gesprochene Wort.
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Alt 23.12.2020, 23:33   #21
männlich Ex-Ralfchen
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Da gibt es einen breiten Raum zur Diskussion
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