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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 05.06.2014, 20:22   #1
männlich Phönix-GEZ-frei
 
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Standard Unheilig - gläubig




Dem Zufall Richtung geben
Wie einst, Natur den Menschen
Zu erheben, steht, geht
Er schöpft nun immer schneller
Dem Schöpfer gleich-zukommen

Ist er auch Atheist will Forschen
Lässt gar nichts unversucht
Im Kernreaktor Teilchen zu verschmelzen
Ja, Zellverschmelzung ist zurzeit
Der letzte Überzug

Natürlich ist der Satellit der Erde
Sowie des Menschen Fuß auf ihm?
Der letzte Sohn hat Mars den Vater
Fest im Aug. Ihm nahe sein
Und Mutter zu gestehen, es waren zwölf

Ich schwöre es, dies ist die Wahrheit
Und nicht ein Halbes duzend
Und zum Beweis schaut, hier die kleine Uhr
der letzte Tag und die Nacht gemeinsam
So sprach der Hirte - Krieger – Sohn




Phönix-GEZ-frei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2014, 14:55   #2
Thing
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Beiträge: 34.998

Standard Lieber Phönix-GEZ-frei ...

da mußte ich schon öfter hinschauen, um die Zusammenhänge ergründen zu können.
Ein phantastisches und fein mythisches Wort- und Verse-Geflecht, das Deinen unverwechselbaren Stil wieder deutlich zeigt.

Ich habe mir einen Kern herausgelesen, der mir gefällt, der mir zusagt.
Obwohl ich glaube, daß Du dem Vater einen zu starken Einfluß beimißt oder zugestehst.

Ich hoffe, daß ich Dich verstanden habe!


Ganz herzlichen Gruß
von
Thing
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Alt 13.06.2014, 14:35   #3
männlich Phönix-GEZ-frei
 
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722

Hallo liebe Thing,

wer, wenn nicht du, hätte eine zügige und ausführliche Beantwortung zu deinen Kommentaren in diesem Forum verdient? Dein Arrangement zu vielen Foren Mitgliedern Ist außergewöhnlich und deine liebe zum Geschriebenen Wort.

Ich als Laien – Hobby Dichter,
so erlaube ich mir mal, meine Beiträge - so zu nennen.

Mein Exzentrisches Verhalten lässt sich vielleicht ein kleines bisschen über mein Sternzeichen erklären. Ich bin ein Fisch!

Negative Eigenschaften

§ Überempfindlich
§ Naiv
§ Entscheidungsunwillig
§ Disziplinlos
§ Passiv
§ Zu Selbstmitleid neigend
§ Verträumt
§ Introvertiert


Positive Eigenschaften

§ Hilfsbereit
§ Mitfühlend
§ Idealistisch
§ Kreativ
§ Gefällig
§ Großzügig
§ Tolerant
§ Bescheiden
§ Harmoniebedürftig
§ Sinnlich

Nichts von alledem ist mir fremd in der Auflistung von genannten Eigenschaften. Allerdings werden hier nicht alle benannt.

Betrachte es als ein öffentliches Geschenk das dir Gewidmet ist, und mein Psydodasein etwas mehr transparent verleiht.

Nun aber zu: Unheilig – gläubig

Mein Geschreibsel ist der Versuch eines Brückenschlags aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte bis zum Mythos der Gründung von Rom.
Da ja, wie bekannt unsere westliche Kultur auf diese Fußt. Aber auch die Griechische Kultur und deren Assimilation durch die Römische Kultur ( nicht zu vergessen)
bis hin zu den ersten schritten auf Luna.

Nun wird schon seit längerem eine Mars Mission angestrebt.

Da kam mir der Gedanke genau dieses „ das erste-mal für alles“ in Worten festzuhalten.

Denn alles und jedes hat seinen Preis und ich spreche hier nicht nur von Muscheltausch.

Viel mehr auch dem inneren Geistigem erwachen.

Wenn ich hier von Vater der Brüder spreche und der Mutter die ihren Thing erkennen mögen - dann in der Zeit.

Thing als Metapher für Gründer.

Die Uhr steht für die Rotation der Erde – Anfänglich 6 Stunde jetzt 12 Stunden ein halbes Dutzend der Sonne zu und abgewandt. Licht und Schatten. Die Zwölf - Auf dem Olmyp usw. 12 Adler und sechs Geier Kleiner scherz am Rande

Ich werde nicht über deine Mauern springen!

Bin ich doch, der Phönix!

"Ab urbe condita" als Metapher - Was kommt nach den ersten Fußabdrücken auf der Marsoberfläche?

Und ob ich dem Vater hier zuviel Einfluss beimesse, wer kann das beantworten?

Ganz herzlichen Dank fürs lesen und Meinung äußern

Lieber Thing
Dein Phönerle

Geändert von Phönix-GEZ-frei (13.06.2014 um 15:54 Uhr)
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