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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 08.04.2012, 20:01   #1
männlich Desperado
 
Benutzerbild von Desperado
 
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Ort: Erde, Europa, Deutschland, Bayern
Beiträge: 1.747

Standard Night Train

Das eintönig gleichmäßige Rumpeln der Schienenstränge ist der Puls dieses Lebens.

„Jemand hat den Mississippi gestohlen, warst du das, Desperado?“
Der Jewish lächelt unter seinem Hut, das macht er selten. Er lehnt mit dem Rücken an der Wagonwand und späht durch den Türspalt hinaus in die Dunkelheit. Vermutlich will er mich nur ein wenig necken, aber ich bin schläfrig und nicht zu Scherzen aufgelegt.
„Wie soll ich etwas stehlen, das mir gehört? Hab nur ein paar Lieder aus seinen Wellen gefischt, das ist alles.“
„Dann muss es wohl der Kerl im langen schwarzen Mantel gewesen sein, weißt schon, der mit dem Maskengesicht.“
„Der immer aus der Bibel zitiert hat und alle Welt mit Bausch und Bogen verdammt?“
„Hm, genau der. Wann ist der noch mal verschwunden, im März?“
„Könnte März gewesen sein, über Nacht war er weg.“
„Schade eigentlich.“
„Ein Kommen und Gehen.“

Eine Baustelle rauscht vorbei, im Schein von Fackeln schuften die Männer noch in der Dunkelheit der Nacht, das Dach des Herrschaftshauses duldet keinen Aufschub vor dem großen Regen, rundum eingerüstet starren die Gerippe der riesigen Scheunen und Stallungen in den finsterblauen Himmel.

„Er kann einem leid tun, der arme Einwanderer, inzwischen wünscht er sich wohl er wäre lieber zuhause geblieben.“
Erstaunlicherweise ist es das Halbblut Frankie Lee in der Fransenlederweste, das nach diesen erstaunlich mitfühlenden Worten den Schmuggel- Whiskey an seinen Nebenmann weiterreicht, hat wohl seinen Sentimentalen.
„Da redet der Rechte, spar dir dein Mitleid“, erwidert der entlassene Navajo-Scout Judas Priest mit der zerschlissenen Militärmütze nach einem kräftigen Schluck zornig, „all seine Macht gebraucht er nur um Böses zu tun.“

„Und am Ende ist er von allen verlassen und allein,“ gibt das Halbblut hämisch zurück, „genau wie du.“
„Wieso allein, ich hab schließlich dich am Hals,“ bleibt der Scout seelenruhig, „aber dieser Mann betrügt dich mit jedem einzelnen seiner Finger und belügt dich mit jedem Atemzug, er hasst sein Leben leidenschaftlich und hat mindestens genau so viel Angst vor dem Tod.“

„Doch stimmt schon, den Einwanderer kannst du nur bedauern“,
mischt sich der poetisch veranlagte Prärie-Trapper mit dem Waschbärenschwanz an seiner Fellmütze dazwischen, „er vergeudet all seine Kraft, rüstet sich mit dem Himmel wie in einen Harnisch und weint in Regenströmen die Wolken leer. Er isst in einem fort und wird niemals satt, lauscht mit gespitzten Ohren und bleibt doch blind wie ein Grottenolm, sein Reichtum ist alles, was ihm lieb und teuer ist, unsereins dreht er den Rücken zu.“

„Ja ja,“ gibt der alte Tramp im verwaschenen Regenmantel seinen heiseren Sermon dazu, „Mitleid kann man haben mit dem Einwanderer. Tagein tagaus trampelt er knietief im Schlamm rum und hat ständig dieses blöde Lachen im Gesicht. Seine City unten an der Strasse hat er mit Blut gegründet, all seine Visionen werden zuletzt zersplittern wie Glas, er kann einem leid tun, ´s ist nur eine Frage der Zeit, bis sein Glück den Bach runtergeht.“

Wie ist man heute wieder langmütig und verständig. Schweigen in der Runde, alles schon mal erlebt, alles schon zu oft gesehen, nur das Rattern des Zuges füllt den stickigen Raum.

„Der heilige Augustinus ist mir im Traum erschienen,“ fängt der verrückte entlaufene Mönch aus seiner Ecke unvermittelt zu verkünden an, wirft seine Schlafdecke zurück und richtet sich in Sitzhaltung auf,
„hab ihn vor mir gesehen so lebendig wie dich und mich, er schritt durch die Elendsviertel, mit einer Decke unterm Arm in einen Umhang aus reinem Gold gekleidet suchte er nach verkauften Seelen wie eben diesen.“
Seine Augen flackern seltsam, als er weiterspricht, „erhebt euch, erhebt euch, hat er gerufen mit laut vernehmbarer Stimme, ihr begüterten Könige und Königinnen, lauscht meiner traurigen Klage. Jetzt habt ihr keinen Märtyrer mehr in eurer Mitte den ihr euer eigen nennen könnt, so gehet denn hin, ziehet in Würde eurer Wege und wisset ihr seid nicht allein.“

Das war's dann an kryptischem Weisheitsspruch, sein erhobener Arm sinkt herab, er seufzt und rollt sich wieder in seine Decke. Ich tu es ihm gleich und sinke in unruhigen Schlaf. Träume von Augustinus, er ist sehr lebendig, bläst mir seinen feurigen Atem ins Gesicht, und ich finde mich bei denen, die ihn dem Tod ausliefern. Voll Zorn schreck ich aus dem Schlaf, mutterseelenallein und zutiefst entsetzt, drücke die Fingerkuppen an die Wagonwand, vergrabe mein Gesicht in der rauen Rosshaardecke und ersticke mein Weinen.

„Noch wach, Desperado?“ murmelt der ausgediente Kurier und Auskundschafter der konföderierten Truppen von der gegenüberliegenden Wand herüber, „ich kann auch nicht schlafen, schon lange nicht mehr.“
Gierig zieht er an seiner Zigarette, ich hab ihn noch nie ohne Glimmstängel gesehen.

„Ich war immer der böse Bote, verstehst du, der gemeine Überbringer schlechter Nachrichten aus dem Feindesland, musste andrerseits eifrig dafür sorgen, dass die kleinsten Erfolgsmeldungen zu großen Siegen aufgebauscht werden. Nie durfte ich sagen woher ich komme, ständig fragten sie mich danach, ich hab nur mit dem Daumen hinter mich gedeutet, es war mir strikt verboten zu sprechen, alles was mir blieb war, mich bei den Kameraden einzuschmeicheln.“

Na ja, so ist das mit einem Leben zwischen den Fronten, denk ich still, wem erzählst du das?

„Schlafen musste ich draußen vor den Zelten, ein Lager unter freiem Himmel, das eine mal erspähten mich die Wachposten, wenn ich zurückkam, ein andermal tauchte ich vor ihnen auf wie eine Erscheinung und drückte ihnen einen Zettel in die Hand mit der Aufschrift: Ich schwöre bei Gott, dass mir die Fußsohlen höllisch brennen.“

Er lacht leise und bitter.
„Im Herbst dann, der Indianersommer ist vorbei, die Blätter beginnen zu fallen, die Furt im Fluss liegt im Trockenen, da warten sie schon geschlossen auf mich und stellen sich mir entgegen, ein paar von ihnen bedrängen mich sogar mit ihren aufgesetzten Bajonetten. Das eine sagen wir dir gleich im Voraus und in aller Deutlichkeit, dass das klar ist -meinen sie sichtlich abgekämpft und völlig verzweifelt- wenn du uns keine guten Nachrichten bringen kannst, dann bring uns lieber gar keine. Ich sag dir was, ich kann dir gar nicht sagen, wie diese wenigen Wörter mir das Herz aufgetan haben.“

Klar, denk ich stumm, deine Arbeit war getan, der Krieg verloren, das wollte natürlich keiner mehr hören, so ist das mit den Überbringern schlechter Nachrichten nun mal, und du hattest endlich deine wohlverdiente Ruhe. Seltsam ist nur, dass du sie offenbar nie wieder gefunden hast.

Vermaledeiter Krieg.

„Unsern Tramp dort hinten haben sie mal vors Kriegsgericht gezerrt,“ beginn ich flüsternd zu erzählen, da ich nun schon mal wach bin, „der schreit heute noch manchmal im Schlaf, helft mir, helft mir, ich bin schwach so schwach.“

„Das kannst du laut sagen, alte Petze,“
krächzt prompt der Besagte, „erst schleifen sie mich vor den Richter und dann sperren sie mich weg. Nach allem was ich schon hinter mir hatte, ein verdammt harter Weg sag ich euch, und viel Zeit blieb mir schon damals nicht mehr, bis heute weiß ich nicht, was ich verbrochen haben soll, keine Ahnung, sagte mir keiner.“
Er hustet abfällig. „Wenn ich fragte, meinte der alte Tränensack von Richter nur, das verstehst du sowieso nicht, versuch´s erst gar nicht. Die Menge im Saal war gut unterhalten, die hatte ihren Spaß, polterte am Morgen schon die Treppe rauf, und die werten Herrn Geschworenen forderten mehr und mehr und mehr, sogar noch nachdem der Richter sein Urteil bereits gefällt hatte.“

Der alte Säufer wird immer lauter, seine gebrochene Stimme bebt vor Wut.
„Sogar der Gefängniswärter und die Krankenschwester haben sich aufgeregt und dazwischengeschrieen, man müsse diese verfluchte Jury doch irgendwie aufhalten können, das halte ja kein Mensch mehr aus, jetzt war der ganze elende Prozess schon schlimm genug, aber das Schauspiel hier, das ist noch zehnmal schlimmer.“

„Aber dann,“ senkt er bedeutungsvoll die Stimme, „dann kam ein Blitzstrahl vom Himmel geschleudert, mitten hinein ins Gerichtsgebäude, hat alles kurz und klein geschlagen, die Leute fielen auf die Knie und haben angefangen zu beten. Da hab ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mich davongemacht.“

Spätestens an der Stelle bekommt der Alte immer schrecklichen Durst, ist ja auch anstrengend und trocknet die Kehle aus, so eine hochdramatische Geschichte, die ich schon was weiß ich wie oft gehört habe.

„Ach, ich bin nur ein einsamer Landstreicher, hab keine Freunde und keine Familie,“ geht es wie erwartet nach herzzerreißendem Seufzer weiter, „dort wo das Leben der andern anfängt hört das meine auf, nun gut, ich geb´s zu, ich hab ab und zu bestochen, ein klein wenig erpresst vielleicht und ein bisschen betrogen,“ er hebt beschwörend den Zeigefinger, „aber ich hab für alles gesessen, eine ganze Zeit, alles abgesessen, nur beim Betteln, beim Schnorren hat mich noch keiner erwischt, hihi.“

Der Tragödie letztem Teil geht ein unheilschwangeres Schweigen voraus.
„Früher war ich ein wohlhabender reicher Mann, ob ihrs glaubt oder nicht, mir hat es an nichts gefehlt, ich hatte vierzehnkarätige Goldplomben im Maul, yeah men, in Samt und Seide war dieser krumme Rücken gekleidet.
Aber meinem Bruder, wisst ihr, dem traute ich einfach nicht über den Weg, hab seinem Ruf geschädigt, ihn in Verruf gebracht, ja das hab ich, war mein eigener Untergang, in Schimpf und Schande haben sie mich fortgejagt und auf Wanderschaft geschickt, ja das haben sie.“

Endlich, endlich taucht eine glitzernde Flasche vor seinem blitzenden Auge auf, er setzt gierig den Hals an die spröden Lippen und will gar nicht mehr aufhören, sich die rettende Labsal in die Kehle zu gießen, rülpst heiß und dampfend.
„Sehr verehrte Damen,“ hebt er schmatzend an, obwohl keine einzige Lady an Bord ist, keine da, für die es sich lohnt, die Stiefel auszuziehen, die Lampe zu löschen und sich unter der Decke an sie zu schmiegen, dafür aber auch keine meckernde Spottdrossel, „werte Damen, werte Herren! Bald werde ich nicht mehr unter euch weilen, aber ich will euch warnen, bevor ich weiterziehe, schreibt euch diese meine Warnung hinter die Ohren: Hütet euch vor Kleinlichkeit und Neid, lasst euch von niemandem was vorschreiben und vor allem, behaltet euer Urteil für euch, auf dass ihr nicht wie ich auf der Straße endet!“

Amen, denk ich müde, und der Scout murmelt es im Schlaf.

„Ja ja, lauter unschuldige Helden hier drin.“
Der flüchtige Sträfling in den viel zu großen geklauten Klamotten hat sich halb aufgerichtet und kratzt sich gähnend den kahlgeschorenen Schädel.
„John Wesley Harding, Leute, das ist ein Held. Ein Freund der Armen mit einer Knarre in jeder Hand, ist hier in dieser Gegend unterwegs, es gibt keine noch so gut verriegelte Tür, die der nicht aufbekommt, aber nie hat man gehört, dass er einem anständigen Mann ein Haar gekrümmt hätte.“

Die bekannte Räuberpistole, mal wieder, von sonst redet der Knacki nichts.
„Alle Welt spricht von seinem Auftritt drunten im Chaynee Canyon, mit seiner Lady an der Seite hat er sich seinen Feinden gestellt, seitdem ist ganz schön was geboten dort unten, da geht’s rund, weil die genau wissen, dass er für die kleinen Leute der Helfer in der Not ist.“

Irgendwann werd ich ihn mal fragen, wer nun genau seine Gegner sind und wem er wo wann und wie wirklich unter die Arme gegriffen hat.
„Sein Name hallt kreuz und quer durchs ganze Telegraphennetz, aber beweisen können die ihm nichts, an keiner einzigen Anschuldigung ist was Wahres dran. Kein Mensch weit und breit ist in der Lage, ihn zu schnappen oder irgendwo festzunageln, der Mann macht keine dummen Fehler, den Gefallen tut er ihnen nicht.“

Unschuldiger Held müsste man sein.

Unaufhörlich schlagen die Schienenähte an die glühenden Räder, seit Tagen sind wir nun schon unterwegs, ich habe keine Ahnung wohin die Reise geht und niemanden danach gefragt. Kommen wir in der Hölle an, an den Pforten der Himmelstür oder wieder nur im altvertrauten elenden Jammertal, was macht das schon für einen Unterschied?

Soll ich den Landlord auf Knien darum bitten, keine Belohnung auf meine Seele auszusetzen? Als hätte ich nicht schon genug auf dem Buckel, was haben mir meine verworrenen Träume gebracht? Eines Tages wird auch für mich die Sirene des großen Dampfers pfeifen, dann sollst du bekommen was dir zusteht, hoffe du bist großherzig genug es anzunehmen, je nachdem wie du grade drauf bist.

Denk mal ruhig über meine Worte nach, lieber Landlord, ich weiß du hast viel durchgemacht, aber nicht nur du, da bist du wahrlich nichts Besonderes. Du kannst schuften und werkeln so viel du willst, um so schnell wie möglich nach oben zu kommen, kannst wie alle andern Leute dein Leben mit Zeugs voll stopfen, das dir ständig vor Augen flimmert, du aber niemals erreichen und zu fassen kriegen wirst.

Sag mir, mein lieber Landlord, wie ich dich daran hindern soll, mich wie einen hoffnungslosen Fall zu behandeln, ich habe keine Lust mit dir rumzustreiten. Ich werde auch nicht wegziehen von hier, woanders hingehen, hab ich nicht vor. Jeder hat so seine ganz besondere Gabe, die sollte man nützen, das mein ich ganz ehrlich. Unterschätz mich nicht und ich unterschätz dich nicht.

„Vielleicht ist es das Beste, was ich je gemacht habe, wer kann das schon sagen?“, murmelt der Jewish entrückt in die Nacht hinaus, vierundvierzig Jahre weit weg.

„Irgendeinen Weg hier raus muss es doch geben“, sagt er mehr zu sich selbst als zu mir, „ich verlier langsam den Durchblick bei dem ganzen Durcheinander. Die Großgrundbesitzer pflügen jeden Flecken Erde um, sie keltern die besten Weine und saufen sie selber, uns speisen sie mit Fusel ab, den Wert von alledem erkennt nicht einer von ihnen.“

„Jetzt mach dir deswegen mal keinen Kopf“, erwidere ich gähnend, „es gibt eben überall einen Haufen Leute, für die das Leben nur ein schlechter Scherz ist. Aber du und ich, wir stehen da drüber, das ist nicht unsere Angelegenheit, drum lass uns nicht länger drüber schwadronieren, die Nacht ist fast vorbei, bald graut der Morgen.“

Im Spalt der Wagontür taucht der Wachturm eines Forts auf, die ersten Sonnenstrahlen lassen die Knöpfe und Hutbänder der Wachtposten erstrahlen und geben ihnen das Aussehen von Prinzen, am Tor steigt eine stattlich gewandete Lady aus der Postkutsche, hebt den Rock bei jedem Schritt ihrer geschnürten Stöckelschuhe, begleitet von einem barfüßigen Chinesen, der ächzend ihre schweren Koffer vom Kutschdach hievt und tapsend hinter ihr her schleppt, aus dem halbgeöffneten Tor schlüpft eine Frauengestalt, das Gesicht im Schatten eines Kopftuchs verborgen, und verschwindet rasch im Dunkel der Kutsche.

Ein Windstoß trägt das jammernde Miauen einer Wildkatze aus den zerklüfteten Felsgebilden herüber, heulend fährt seine kühle Morgenbrise durch den Türspalt in den müffelnden Wagon, die Schlafenden ziehen sich fröstelnd ihre Decken über die Schultern. Zwei Reiter schälen sich im ersten Sonnenlicht aus dem Horizont, eine rötliche Staubfahne hinter sich herziehend.

Ich habe niemanden, der ab und zu mal nach meinem Grab schaut, aber wozu in Dreiteufelsnamen braucht ein Desperado ein Grab?

Sollen mich ruhig die Geier fressen.
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