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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 15.06.2021, 16:13   #1
männlich Hans Plonka
 
Dabei seit: 03/2021
Ort: 59590 Geseke
Beiträge: 857

Standard Vieren

Menschen fürchten sich vorm Sterben.
Vieren durch die Masken kriechen.
Manche Hoffnung fällt in Scherben.
Ohne Luft kommt dann das Siechen.

Sonne kann die Vieren töten,
doch die Angst kennt keine Grenzen.
Wer sich fürchtet, ist in Nöten,
die sein Glaubensbild ergänzen.

Treue, Glaube und Vertrauen
festigt Meinungen und Ängste.
Jene, die nur darauf bauen,
ziehn vom Schlechten stets das Längste.
Hans Plonka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2021, 16:18   #2
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.103



Und was passiert mit den Fünfen und Sechsen?

Hans Plonka, warum schreibst du nicht mit ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, so dass am Ende auch dasteht, was du gemeint hast?

Zitat:
Treue, Glaube und Vertrauen
festigt Meinungen und Ängste.
Jene, die nur darauf bauen,
ziehn vom Schlechten stets das Längste.
Das kann doch nicht die richtige Aussage sein, dass die Ängste durch Treue und Glauben gefestigt werden. Sollte es nicht vielmehr heißen: ... festigt Meinung, nimmt die Ängste" (oder wahlweise "löst die Ängste")? Oder verstehe ich hier etwas komplett falsch?
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http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2021, 16:24   #3
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Ha ha ha ha ha ich kann echt nicht mehr mit diesem Text und vor allem natürlich dem Titel. Und bitte was ist das für eine unerklärlich und unverständliche Aussage in Zeile zwei?

Zitat:
Wer sich fürchtet, ist in Nöten,
die sein Glaubensbild ergänzen.
Wer sich fürchtet, ist in Nöten
und sein Glaubensbild geht flöten
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 09:18   #4
männlich Hans Plonka
 
Dabei seit: 03/2021
Ort: 59590 Geseke
Beiträge: 857

Lb. Ilka-Maria,

Wer der Obrigkeit treu ist, ihr vertraut und glaubt, dem werden auch ihre negativen Aussagen und Warnungen Angst machen und wer nur darauf baut wird damit schlechtere Erfahrungen machen, als jene die es kritisch sehen.

LG Hans

Lb. Ralfchen,

Zitat:
Wer sich fürchtet, ist in Nöten,
die sein Glaubensbild ergänzen.
Hiermit wollte ich sagen, dass die Erfahrung von Nöten einen ergänzenden Einfluss auf den Glauben hat.

LG Hans
Hans Plonka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 09:47   #5
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.103

Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
...
Wer der Obrigkeit treu ist, ihr vertraut und glaubt, dem werden auch ihre negativen Aussagen und Warnungen Angst machen ...
Na ja, so ganz stimmt das nicht, Hans Plonka. Angst ist eine angeborene Reaktion, sie hat nämlich eine Schutzfunktion. Die tritt auch ohne Obrigkeit und Unkengeschrei situationsbedingt auf, und wenn es sie nicht gäbe, wäre die Menschheit längst ausgestorben.

Aber egal. Was ich nicht verstehe, ist, weshalb dir die Fehler in deinem Gedicht völlig wurst sind. Schließlich wird der Text nicht besser, wenn man an den Vieren festhält, auf denen man bekanntlich gehen kann, obwohl doch eigentlich Viren gemeint sind.

Du hast dich mal darüber beklagt, deine Texte würden nur bekrittelt, anstatt dir zu helfen. Nun, wie man sieht, hat es wenig Sinn, dir helfen zu wollen.
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Stichworte
masken, sterben, vieren




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