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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 15.06.2021, 22:38   #34
männlich Ex-petrucci
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Zitat:
Zitat von MonoTon Beitrag anzeigen
Der Text überträgt so gut wie kein Gefühl, nur weil das Gefühl darin in fast allen Worten benannt wird. Was ich fühlen soll wird im Text selbst gefühlt tot geredet.
Manchmal ist weniger einfach mehr...

LG Mono
Ich könnte dazu Folgendes erwidern:

Mir kamen die Tränen vor Lachen, weil ich Deine Gedanken für Schund halte und sie für außerordentlich dumm befinde. Hier sei erwähnt, dass ich nicht dich für dumm halte, aber deine Gedanken schon. (Autor / Textwerk-Trennung liegen nah beieinander)

Oder ich könnte das Gleiche wie folgt sagen:

Der Text überträgt für dich kein Gefühl und das ich darüber anders denke, und es für nötig halte genauer zu differenzieren.
Kritiken sollen helfen und dürfen mitnichten destruktiv wirken.

Denn arbeitest du an einer Arbeit mit einem guten Gefühl und Motivation weiter oder mit einem Gefühl, dass dich dazu veranlasst ein Hobby aufzugeben? Im schlimmsten Falle verlässt du den Raum mit Menschenhass.

Und genau das meine ich mit Empathie: Den Intellekt respektive die Fähigkeit zu besitzen, ausgesprochene Worte zu reflektieren und die Fähigkeit zu wissen, wie sie beim Gegenüber ankommen.

In dem Sinne! :-)
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2021, 23:22   #35
männlich Ex-Ralfchen
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Beiträge: 17.302

Ich würde diesen Faden schließen idiotischer als es hier läuft geht es nicht mehr
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 01:39   #36
männlich MonoTon
 
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Beiträge: 1.107

Zitat:
Der Text überträgt für dich kein Gefühl und das ich darüber anders denke, und es für nötig halte genauer zu differenzieren.
Kritiken sollen helfen und dürfen mitnichten destruktiv wirken.
Ich glaube nicht, dass ich mir von dir sagen lassen muss inwiefern ich Kritik zu üben habe, bisher war ich die einzige unparteiische Person. Und wenn hier soviel Wert auf Gefühl gelegt wird, sollte man mir ebenso zusprechen dass ich kein Gefühl ausmachen kann, da meine Herangehensweise vermutlich nicht aus Sympathie oder Betroffenheit zum Thema entstanden ist.
Dass du sagst,
Kritik ist nie destruktiv, ist der größte Unsinn den ich je gehört habe.
Kritik kann oft zerstörende Ausmaße annehmen, oft passiert das aber nur wenn jemand derart mit Worten jonglieren kann, dass ein Gefühlsmensch die Kritik darin nicht mehr als solche erkennt oder erkennen will, vor lauter Tränen in den Augen.
Nur weil ich in einem Text jemandem meine "Gefühle" vorkaue, heißt das nicht, dass die gefühlte Emotion von Sender zu Empfänger identisch sind und das zwingend sein müssen.
Wenn du weinst, muss ich nicht mitweinen, ich kann dich auch auslachen, oder nachtreten, oder verlasse einfach den Raum weil die Fremdscham zu groß wird, oder ich übe mich in Ignoranz.
Bisher las ich zum Text nur wenig hilfreiches, dass tatsächlich dem Text selber als Kritik zugute käme. Selbst von den Verfechtern des Textes. Was macht der Text denn Gut und warum?

Das hier

Zitat:
Mir fällt ein großer Mangel an Empathie bei dir auf und ein gesteigertes und übergriffiges Verhalten anderen gegenüber. Auf eine Weise, wie man es eigentlich nur von Menschen mit psychopathologischen Problemen kennt.
Gehört exakt in das Muster des Nachtretens, ohne überhaupt zu wissen warum ich eigentlich trete oder worauf. Zudem wagst du dich an eine Unterstellung hinsichtlich der geistigen Gesundheit eines Kommentatoren, dessen eigentliche Kritik nur war, dass man den Unterbegriff "Burnout" nicht als solches in Fachkreisen nutzt, was dem Autoren mitteilen sollte dass er sein Werk eventuell etwas Allgemeingültiger im Wort halten sollte, um eine größere Reichweite zu erhalten. Burnout ist ein Anglizismus der Neuzeit, gehört aber dennoch zur Unterordnung der Depression und bedeutet "Ausgebrannt".
Im Text selbst würde ich schlichtweg eine Arbeitsalltagsroutine lesen.
Nicht selten macht man das auf der Arbeit wofür man eingestellt wurde.

LG Mono
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 02:06   #37
männlich Ex-Ralfchen
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Alter: 77
Beiträge: 17.302

Ehrlich lieber Mono

ich wundere mich dass du für diesen Schwachsinn noch so viel Kommentar – Zeit aufwendest

dieser Text ist so verblödet dass man überhaupt gar nicht mehr weiter darüber reden sollte. Und ich bin sehr erstaunt dass Ilka diesen Faden nicht schließt. Da wurden schon viele harmlosere von ihr zugesperrt, wohl nicht so viel Schwachsinn ausgespeit wurde
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 02:08   #38
männlich MonoTon
 
Benutzerbild von MonoTon
 
Dabei seit: 04/2021
Beiträge: 1.107

Schlafmangel und Langeweile kicken hart bei mir

zudem lässt der Autor doch durchblicken, dass er nicht abgeneigt ist Kritiken anzunehmen.
Das ganze rundherum entstand nicht auf seinem Misthaufen.
Eventuell könnte man einfach textkritischer und nicht herabwürdigender kritisieren...und sich durchringen einem Text und seinem Autoren unter die Arme zu greifen. Manchmal weiß man nicht wo das eigene Problem zu finden ist.
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 06:36   #39
weiblich Solea P.
 
Dabei seit: 06/2021
Ort: Frankreich
Beiträge: 57

@ Ralfchen,

in allen deinen Kommentaren hier zum Thema bist du nur am Draufschlagen. Ich finde es befremdlich wie bedenklich, wenn man nach Löschung ruft. Das Gedicht ist so geschrieben, wie ICH es halt kann, es ist nicht beleidigend und auch nicht obszön. Du musst mich ja nicht lesen und die Kommentare, die du bis jetzt unter meinen Werken verlauten hast lassen, auf die kann ich sowas von verzichten! Warum? Weil sie mich schon durch deine beleidigende Art nicht interessieren, geschweige den, zum Nachdenken bringen!
Solea P. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2021, 07:13   #40
männlich Ex-petrucci
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2021
Beiträge: 414

@Monoton

Es waren zwei verschiedene Beispiele, die dir zeigen sollten, wie eine Botschaft ankommen kann. Da du das an der Stelle leider nicht verstanden hast, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass meine Auslegungen dir zu nahe gingen. Dass sie das taten, merke ich an deiner überempfindlichen Reaktion. Das Gute ist, dass man daraus ja lernen kann, wenn man nicht gerade auf den Kopf gefallen ist.
Wenn eine verletzende Wortwahl zu der Norm deiner Gesprächsführung gehört, will ich das nicht unterstützen und natürlich muss jeder Mensch, der im Internet postet (wie auch jeder Autor selbst) und sich vor seinem Monitor für einen Löwen hält, eben mit Gegenwind rechnen.
Den Inhalt deines Kommentars teile ich nicht. Nicht im Ansatz und das ist okay.
Ich merke auch, dass du nicht blickst, worum es mir geht. Das ist enttäuschend, aber die Erde dreht sich weiter. Übrigens, zusätzlich zur Ignoranz, gibt es auch Akzeptanz.

Euch allen einen schönen Tag :-)
Ex-petrucci ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2021, 10:51   #41
weiblich Solea P.
 
Dabei seit: 06/2021
Ort: Frankreich
Beiträge: 57

@Ilka

Es ist absolut nicht nötig deine Nachtruhe zwecks Kommentierens meines Gedichtes zu opfern. Gleiches gilt auch für den Tag. Alles, was du bisher bemängelst und anprangert hast, mag vielleicht sogar stimmen aber, das interessiert mich absolut nicht. Entweder gefällt und versteht man mein/e Gedicht/e, oder nicht, unabhängig vom Aufbau und was auch immer.
Ich schlage vor, nein, ich bitte dich innig drum, alle meine 22 Werke zu löschen und das bitte mit Eifer und Leidenschaft, damit du wenigstens doch noch eine Freude an meinem Geschriebenen hattest …!

Solea P.
Solea P. ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
burnout, elend, leidenschaft



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