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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.09.2016, 17:43 | #1 |
R.I.P.
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Louisette
Louisette
Schwelgerisch wühlte sie sich in mein weißes Fleisch, das verlockend hingebreitet war. Mit ihren scharfen Zähnchen arbeitete sie sich satt, sie dehnte, zog, wölbte sich mein Fleisch nach ihrer Lust. Nun bin ich müde mit dem Rest zu schlafen auf der Lagerstatt. Sie liebt mich, sie liebt mich sehr. o7.09. 2016 |
07.09.2016, 18:00 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.467
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Kanibale und Liebe.
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07.09.2016, 18:17 | #3 |
R.I.P.
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Jaja. Gut getroffen.
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10.04.2017, 15:30 | #4 |
Hallo Thing
Ein spannendes Thema. Frei geschrieben. "hinbereitet" gefällt mir besonders. Mich erinnert es an die SS Mentalität und das ganze KZ-Gelage. vlg EV |
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10.04.2017, 15:43 | #5 | ||
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Zitat:
Zitat:
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11.04.2017, 10:17 | #6 |
Die Zähne erinnern mich eher etwas an Draculas Töchter. Aber durchaus verlockend und gerne gelesen! Lg Georg
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11.04.2017, 11:38 | #7 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Hallo Thing,
das Gedicht muss ich noch würdigen.
Interessantes Thema. Habs gerne gelesen, hallt auch noch nach. Gruß, Unar. |
12.04.2017, 12:11 | #8 |
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ich sehe meine frage noch nicht beantwortet liebes dingeLING
Geändert von Ex-Ralfchen (12.04.2017 um 13:30 Uhr) |
12.04.2017, 13:28 | #9 |
R.I.P.
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Liebe Freunde -
es geht um das Fallbeil, dessen Gebrauch Louis (nicht Guillotin) aus humanitäten Gründen empfohlen hatte.
Anfangs wurde überlegt, ob man dem Gerät nicht den Namen des Arztes Louis geben solle. Guillotin beantragte am 10. Oktober 1789 die Einführung eines mechanischen Enthauptungsgeräts, um grausame und entehrende Hinrichtungsarten abzuschaffen. Unterstützt wurde er dabei durch den Henker von Paris, Charles Henri Sanson, der die Nachteile der Enthauptung mit dem Schwert plastisch beschrieb. Die Nationalversammlung beauftragte den königlichen Leibarzt Antoine Louis, ein Gutachten darüber zu erstellen. Am 17. März 1792 legte Louis einen Entwurf vor, der das Fallbeil von Halifax zum Vorbild hatte. Im Gutachten hieß es: „Eine solche, niemals versagende Maschine wird sich leicht herstellen lassen.“ Am 20. März 1792 wurde dem Antrag stattgegeben. Die Debatte um die später so genannte Guillotine war von einem leidenschaftlichen Streit um die Todesstrafe begleitet. Guillotin litt unter der Verwendung seines Namens für dieses Instrument, denn er hatte es weder erfunden noch seiner Anwendung bei Kapitalverbrechern beigewohnt. Er hatte lediglich dessen Einführung und Gebrauch aus humanitären Gründen empfohlen. (Quelle: Wikipedia). Unblutige Grüße von Thing |
12.04.2017, 13:31 | #10 |
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ok sehr gut. wusstest du das die guillotine von einem deutschen - dem klavierbauer Heinrich Schmidt, ein Deutscher und Hausmusik-Freund des chellospielenden Henkers - erfunden wurde schatz?
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12.04.2017, 13:37 | #11 |
R.I.P.
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Jaha!
Im Grunde waren alle derartigen Hinrichtungsmaschinen Fallbeile, die Unterschiede waren nicht besonders groß |
12.04.2017, 13:58 | #12 |
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stimmt schatz. was für ein sanfter tod.
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16.04.2017, 23:41 | #13 |
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Das ist schrechklich makaber, liebes Thing, aber sehr raffiniert.
Großes Kompliment! Lieben Gruß Letreo |
17.04.2017, 12:31 | #14 |
R.I.P.
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Liebe Letreo,
ich bin ein ausgesprochener Gegner der Todesstrafe. Ganz gleich mit welcher Methode: Hinrichtungen sollten weltweit geächtet werden. Die besonders schreckliche Hinrichtung der DuBarry hat mich angeregt, die paar Verse zu schreiben. Für das rege Interesse sei Euch gedankt von Thing |