Hodenlos bei Poetry.de

Opal · 24.11.2014, 21:56

Ich war nur ein kleiner GI gewesen, damals in Vietnam. Als Charlie mir die Eier abgeschnitten hatte, wäre ich fast verblutet. Aber dann kam im letzten Moment noch Hilfe. Ich durfte in die Heimat zurück, ein traumatisierter Kastrierter, kampfunfähig; erhielt eine bescheidene Rente, keine angemessene Entschädigung angesichts meiner einst so prächtigen Glocken. Aber ich konnte mir in einem entbehrungsreichen Jahr genügend Geld zurücklegen, um den Flug nach Deutschland bezahlen zu können. Ich erfüllte mir so den Traum, das Herz Europas mit einem Mountainbike zu erkunden (Geht übrigens ganz gut ohne Nüsse. Nichts drückt.). Bin in Germanien hängen geblieben, lebe heute zurückgezogen in einem Kaff im Odenwald.

Einmal die Woche verlasse ich meine Wohnung, einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, um Besorgungen zu machen und Proviant einzukaufen. Ich habe sogar einen Internetanschluss, verfolge auf dem Bildschirm das Treiben der Menschen über meiner unterirdischen Höhle. In so einem Loch bin ich seinerzeit vom Viet Cong gefoltert und beschnitten worden. Ich habe mich für diese Behausung entschieden, um mich dem Kampf gegen das Trauma zu stellen. Nun muss ich mit ansehen, wie die IS-Verbrecher hilflose Menschen enthaupten.

Manchmal wünschte ich, ich käme nach oben und die Menschen wären nicht mehr da, die gesamte Menschheit vertilgt von einem Virus. Dann aber bekomme ich Angst, denke daran, wie es Robinson Crusoe ergangen ist. Er hoffte, in die Zivilisation zurückzukehren. Und ich? Ich hoffe, dass mein W-LAN stabil bleibt. Denn ich habe nicht mal einen Freitag.

C.Alvarez · 02.12.2014, 16:41

Zitat:

Zitat von Opal

die Eier abgeschnitten

Bei Verhören Kriegsgefangener oder politischer Gefangener ist bei verschiedenen Geheimdiensten die Folter des Zerquetschens der Hoden üblich, aber nicht die Kastration des Gefangenen.
Folterungen amerikanischer Kriegsgefangener durch den Vietcong fanden nur in Rambo Filmen statt, es gibt keinen einzigen historisch belegten Fall. Jedoch gibt es jede Menge Bild, Film- und Zeugenprotokolle über Folterungen und Massaker des amerikanischen Militärs an der vietnamesischen Zivilbevölkerung.

Zitat:

Zitat von Opal

beschnitten worden

Als Mann beschnitten zu werden oder kastriert zu werden sind zwei verschiedene Sachen.

Corazon

Opal · 02.12.2014, 18:27

Solche Verstümmelungen wurden von Einzelnen ausgeführt und nicht systematisch. Man dürfte also nicht sagen, DIE Amerikaner hätten so etwas getan. Es ist aber üblich, den Gegner im Gesamt dafür haftbar zu machen. Man sagt also, die Deutschen hätten dies oder jenes verbrochen, obwohl es nicht stimmt. Und der Protagonist bedient sich hier natürlich ebenfalls dieser Gepflogenheit; er sagt „Charlie hätte es ihm angetan“.

Wenn man einem was abschneidet, dann ist jener doch beschnitten worden. Was Du meinst, ist etwas anderes.

LG O.

C.Alvarez · 02.12.2014, 19:01

Nun ja, die Amerikaner sind ja im Gegensatz zu den Vietnamesen seit der Pionierzeit und den Massakern an den Ureinwohnern pausenlos durch Folter, Mord und Totschlag aufgefallen. Über die Sklavenhaltung bis hin zum heutigen Guantanamo. Das ist alles belegt und nachweisbar.
Für die Kastration auch nur eines einzigen amerikanischen Soldaten durch den Vietcong, ob Einzeltäter oder nicht, gibt es keinen einzigen Beleg.

Corazon

Opal · 02.12.2014, 20:38

Wie kommst du denn darauf, dass es keinen einzigen Beleg dafür gäbe. Ich nehme mal an, du hast gegoogelt. Wenn es so ist, dann dürftest du nur sagen, du hast im Internet keinen Beleg gefunden, und nicht, es gäbe keinen Beleg.

LG O.

C.Alvarez · 02.12.2014, 23:54

Meine Informationen, mein Wissen, das muss ich nicht ergoogeln. Es stammt aus Veröffentlichungen des US Verteidigungsministeriums und Berichten in "Stars and Stripes".
Aber das spielt keine Rolle. Du nutzt die "Dichterische Freiheit". Das ist in Ordnung.

Corazon

Opal · 04.12.2014, 08:45

Dichterische Freiheit? Im Zweifelsfall ist es wohl besser, es zu korrigieren, weil, wie gesagt, auch wenn es ein wahrscheinlicher Einzelfall gewesen sein könnte, immer allgemein „Charlie“ gesagt würde.

Hodenlos (Korrigiert)

Ich war nur ein kleiner GI gewesen, damals in Vietnam. Als ein verirrtes Geschoss mir die Eier abgerissen hatte, wäre ich fast verblutet. Aber dann kam im letzten Moment noch Hilfe. Ich durfte in die Heimat zurück, ein traumatisierter Kastrierter, kampfunfähig; erhielt eine bescheidene Rente, keine angemessene Entschädigung angesichts meiner einst so prächtigen Glocken. Aber ich konnte mir in einem entbehrungsreichen Jahr genügend Geld zurücklegen, um den Flug nach Deutschland bezahlen zu können. Ich erfüllte mir so den Traum, das Herz Europas mit einem Mountainbike zu erkunden (Geht übrigens ganz gut ohne Nüsse. Nichts drückt.). Bin in Germanien hängen geblieben, lebe heute zurückgezogen in einem Kaff im Odenwald.

Einmal die Woche verlasse ich meine Wohnung, einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, um Besorgungen zu machen und Proviant einzukaufen. Ich habe sogar einen Internetanschluss, verfolge auf dem Bildschirm das Treiben der Menschen über meiner unterirdischen Höhle. In so einem Loch bin ich seinerzeit entmannt und vom Vietcong gefoltert worden. Ich habe mich für diese Behausung entschieden, um mich dem Kampf gegen das Trauma zu stellen. Nun muss ich mit ansehen, wie die IS-Verbrecher hilflose Menschen enthaupten.

Manchmal wünschte ich, ich käme nach oben und die Menschen wären nicht mehr da, die gesamte Menschheit vertilgt von einem Virus. Dann aber bekomme ich Angst, denke daran, wie es Robinson Crusoe ergangen ist. Er hoffte, in die Zivilisation zurückzukehren. Und ich? Ich hoffe, dass mein W-LAN stabil bleibt. Denn ich habe nicht mal einen Freitag.

Ex-Ralfchen · 04.12.2014, 17:26

hab mal einen bericht gelesen, dass CHARLY manchen GIs die hoden mit elephant-grass aufschnitt und blutegel hineinstopfte und die nüsse wieder zunähte.

C.Alvarez · 10.12.2014, 01:22

Zitat:

Zitat von Opal

Im Zweifelsfall ist es wohl besser, es zu korrigieren, weil, wie gesagt, auch wenn es ein wahrscheinlicher Einzelfall gewesen sein könnte, immer allgemein „Charlie“ gesagt würde.

Hallo Opal,
dein korrigierter Text wirkt wesentlich realer und eindringlicher als die ursprüngliche Fassung, die bei mir die bekannten Zweifel verursachte.
Sehr gut gemacht.

Gruss

Corazon

Ex-Ralfchen · 17.01.2015, 12:43

hab erst jetzt gesehen, wer du bist my Lord. erinenrst du dich an jene dir gewidmete serie meiner SATOONS?

http://up.picr.de/20709875fe.jpg

i.ü. HABE ICH DAS BOARD VORÜBERGEHEND DEAKTIVIERT, DA WIR VON 100terne russischen spammern zugemüllt wurden.

Opal · 17.01.2015, 16:57

Ja, Ralfchen, das waren noch glorreiche Jahre bei G4. Da fühlte sogar ich eine innere Anteilnahme, Erregung, obwohl ich nach wie vor meine Textlein nebenbei am TV, sagen wir, anstelle von Sudokulösen fertige und dann in Foren reinstelle. Meine Anteilnahme ist gewichen. Ich weiß auch nicht, wo all die guten Autoren von G4 sind, die sich seinerzeit da tümmelten. Vielleicht macht ja jeder von denen jetzt nur noch in E-Books. Naja, so große Grabben haben mich nie geritten. Deswegen meine Gelassenheit.

Du warst ne lange Zeit nicht anwesend. Hatte mir schon Sorgen gemacht, dir wäre etwas zugestoßen. Abba schön dich wieder zu lesen. Kommentare gebe ich nicht dazu. Nicht mein Ding, weißt ja.

LG Opal, ERPL

Richard L. · 17.01.2015, 17:00

www.poetry.de/showthread.php?t=57584

Ex-Ralfchen · 18.01.2015, 00:57

yep LORDchen, mir geht es ausgzeichnet. die trauer um meine geliebte frau ist schwächer geworden ihr platz in meinem herzen klarer und schöner. ich strolche nach wie vor mit wunderschönen jungen frauen rum. habe Laura-Irina nach dem Thailand-urlaub verlassen (hatte sich als closet-psycho herausgestellt!) und Nicole ist wieder zu mir zurückgekehrt (das vierte mal). sie war am 12-Jänner 25 jahre alt und ist schöner denn je. die zeit ist auf der flucht. am 14-01-2011 lernten wir einander kennen. nun schon vier jahre mit einigen breaks...zur auszeit.

ah Farrell ...ja wir haben wenig zeit gehabt in letzter zeit. der KARL-HEINZ LÖRNER und ich.

24.11.2014, 21:56	#1
Opal Dabei seit: 03/2012 Alter: 50 Beiträge: 133 Meine Geschichten	Hodenlos Ich war nur ein kleiner GI gewesen, damals in Vietnam. Als Charlie mir die Eier abgeschnitten hatte, wäre ich fast verblutet. Aber dann kam im letzten Moment noch Hilfe. Ich durfte in die Heimat zurück, ein traumatisierter Kastrierter, kampfunfähig; erhielt eine bescheidene Rente, keine angemessene Entschädigung angesichts meiner einst so prächtigen Glocken. Aber ich konnte mir in einem entbehrungsreichen Jahr genügend Geld zurücklegen, um den Flug nach Deutschland bezahlen zu können. Ich erfüllte mir so den Traum, das Herz Europas mit einem Mountainbike zu erkunden (Geht übrigens ganz gut ohne Nüsse. Nichts drückt.). Bin in Germanien hängen geblieben, lebe heute zurückgezogen in einem Kaff im Odenwald. Einmal die Woche verlasse ich meine Wohnung, einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, um Besorgungen zu machen und Proviant einzukaufen. Ich habe sogar einen Internetanschluss, verfolge auf dem Bildschirm das Treiben der Menschen über meiner unterirdischen Höhle. In so einem Loch bin ich seinerzeit vom Viet Cong gefoltert und beschnitten worden. Ich habe mich für diese Behausung entschieden, um mich dem Kampf gegen das Trauma zu stellen. Nun muss ich mit ansehen, wie die IS-Verbrecher hilflose Menschen enthaupten. Manchmal wünschte ich, ich käme nach oben und die Menschen wären nicht mehr da, die gesamte Menschheit vertilgt von einem Virus. Dann aber bekomme ich Angst, denke daran, wie es Robinson Crusoe ergangen ist. Er hoffte, in die Zivilisation zurückzukehren. Und ich? Ich hoffe, dass mein W-LAN stabil bleibt. Denn ich habe nicht mal einen Freitag.

04.12.2014, 08:45	#7
Opal Dabei seit: 03/2012 Alter: 50 Beiträge: 133 Meine Geschichten	Dichterische Freiheit? Im Zweifelsfall ist es wohl besser, es zu korrigieren, weil, wie gesagt, auch wenn es ein wahrscheinlicher Einzelfall gewesen sein könnte, immer allgemein „Charlie“ gesagt würde. Hodenlos (Korrigiert) Ich war nur ein kleiner GI gewesen, damals in Vietnam. Als ein verirrtes Geschoss mir die Eier abgerissen hatte, wäre ich fast verblutet. Aber dann kam im letzten Moment noch Hilfe. Ich durfte in die Heimat zurück, ein traumatisierter Kastrierter, kampfunfähig; erhielt eine bescheidene Rente, keine angemessene Entschädigung angesichts meiner einst so prächtigen Glocken. Aber ich konnte mir in einem entbehrungsreichen Jahr genügend Geld zurücklegen, um den Flug nach Deutschland bezahlen zu können. Ich erfüllte mir so den Traum, das Herz Europas mit einem Mountainbike zu erkunden (Geht übrigens ganz gut ohne Nüsse. Nichts drückt.). Bin in Germanien hängen geblieben, lebe heute zurückgezogen in einem Kaff im Odenwald. Einmal die Woche verlasse ich meine Wohnung, einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, um Besorgungen zu machen und Proviant einzukaufen. Ich habe sogar einen Internetanschluss, verfolge auf dem Bildschirm das Treiben der Menschen über meiner unterirdischen Höhle. In so einem Loch bin ich seinerzeit entmannt und vom Vietcong gefoltert worden. Ich habe mich für diese Behausung entschieden, um mich dem Kampf gegen das Trauma zu stellen. Nun muss ich mit ansehen, wie die IS-Verbrecher hilflose Menschen enthaupten. Manchmal wünschte ich, ich käme nach oben und die Menschen wären nicht mehr da, die gesamte Menschheit vertilgt von einem Virus. Dann aber bekomme ich Angst, denke daran, wie es Robinson Crusoe ergangen ist. Er hoffte, in die Zivilisation zurückzukehren. Und ich? Ich hoffe, dass mein W-LAN stabil bleibt. Denn ich habe nicht mal einen Freitag. Geändert von Opal (04.12.2014 um 11:33 Uhr)

17.01.2015, 16:57	#11
Opal Dabei seit: 03/2012 Alter: 50 Beiträge: 133 Meine Geschichten	Joo Ja, Ralfchen, das waren noch glorreiche Jahre bei G4. Da fühlte sogar ich eine innere Anteilnahme, Erregung, obwohl ich nach wie vor meine Textlein nebenbei am TV, sagen wir, anstelle von Sudokulösen fertige und dann in Foren reinstelle. Meine Anteilnahme ist gewichen. Ich weiß auch nicht, wo all die guten Autoren von G4 sind, die sich seinerzeit da tümmelten. Vielleicht macht ja jeder von denen jetzt nur noch in E-Books. Naja, so große Grabben haben mich nie geritten. Deswegen meine Gelassenheit. Du warst ne lange Zeit nicht anwesend. Hatte mir schon Sorgen gemacht, dir wäre etwas zugestoßen. Abba schön dich wieder zu lesen. Kommentare gebe ich nicht dazu. Nicht mein Ding, weißt ja. LG Opal, ERPL

02.12.2014, 18:27	#3
Opal Dabei seit: 03/2012 Alter: 50 Beiträge: 133 Meine Geschichten	Solche Verstümmelungen wurden von Einzelnen ausgeführt und nicht systematisch. Man dürfte also nicht sagen, DIE Amerikaner hätten so etwas getan. Es ist aber üblich, den Gegner im Gesamt dafür haftbar zu machen. Man sagt also, die Deutschen hätten dies oder jenes verbrochen, obwohl es nicht stimmt. Und der Protagonist bedient sich hier natürlich ebenfalls dieser Gepflogenheit; er sagt „Charlie hätte es ihm angetan“. Wenn man einem was abschneidet, dann ist jener doch beschnitten worden. Was Du meinst, ist etwas anderes. LG O.

02.12.2014, 19:01	#4
C.Alvarez Dabei seit: 07/2006 Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici Beiträge: 4.889 Meine Geschichten Meine Favoriten	Nun ja, die Amerikaner sind ja im Gegensatz zu den Vietnamesen seit der Pionierzeit und den Massakern an den Ureinwohnern pausenlos durch Folter, Mord und Totschlag aufgefallen. Über die Sklavenhaltung bis hin zum heutigen Guantanamo. Das ist alles belegt und nachweisbar. Für die Kastration auch nur eines einzigen amerikanischen Soldaten durch den Vietcong, ob Einzeltäter oder nicht, gibt es keinen einzigen Beleg. Corazon

02.12.2014, 20:38	#5
Opal Dabei seit: 03/2012 Alter: 50 Beiträge: 133 Meine Geschichten	Wie kommst du denn darauf, dass es keinen einzigen Beleg dafür gäbe. Ich nehme mal an, du hast gegoogelt. Wenn es so ist, dann dürftest du nur sagen, du hast im Internet keinen Beleg gefunden, und nicht, es gäbe keinen Beleg. LG O.

02.12.2014, 23:54	#6
C.Alvarez Dabei seit: 07/2006 Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici Beiträge: 4.889 Meine Geschichten Meine Favoriten	Meine Informationen, mein Wissen, das muss ich nicht ergoogeln. Es stammt aus Veröffentlichungen des US Verteidigungsministeriums und Berichten in "Stars and Stripes". Aber das spielt keine Rolle. Du nutzt die "Dichterische Freiheit". Das ist in Ordnung. Corazon

04.12.2014, 17:26	#8
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Geschichten Meine Favoriten	hab mal einen bericht gelesen, dass CHARLY manchen GIs die hoden mit elephant-grass aufschnitt und blutegel hineinstopfte und die nüsse wieder zunähte.

17.01.2015, 12:43	#10
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Geschichten Meine Favoriten	hab erst jetzt gesehen, wer du bist my Lord. erinenrst du dich an jene dir gewidmete serie meiner SATOONS? http://up.picr.de/20709875fe.jpg i.ü. HABE ICH DAS BOARD VORÜBERGEHEND DEAKTIVIERT, DA WIR VON 100terne russischen spammern zugemüllt wurden.

17.01.2015, 17:00	#12
Richard L. Dabei seit: 11/2014 Alter: 53 Beiträge: 1.592 Meine Geschichten Meine Favoriten	www.poetry.de/showthread.php?t=57584

18.01.2015, 00:57	#13
Ex-Ralfchen abgemeldet Dabei seit: 10/2009 Alter: 77 Beiträge: 17.302 Meine Geschichten Meine Favoriten	yep LORDchen, mir geht es ausgzeichnet. die trauer um meine geliebte frau ist schwächer geworden ihr platz in meinem herzen klarer und schöner. ich strolche nach wie vor mit wunderschönen jungen frauen rum. habe Laura-Irina nach dem Thailand-urlaub verlassen (hatte sich als closet-psycho herausgestellt!) und Nicole ist wieder zu mir zurückgekehrt (das vierte mal). sie war am 12-Jänner 25 jahre alt und ist schöner denn je. die zeit ist auf der flucht. am 14-01-2011 lernten wir einander kennen. nun schon vier jahre mit einigen breaks...zur auszeit. ah Farrell ...ja wir haben wenig zeit gehabt in letzter zeit. der KARL-HEINZ LÖRNER und ich.