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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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24.10.2021, 10:32 | #1 |
Das Duell
Ich greife zur Waffe.
Ich fühl mich bereit. Es kommt bald zur Sache. Es ist bei nah so weit. Die Hände sind am Zittern. Die Zeit vergeht so schnell. Und es beginnt zu gewittern. Wir sind bereit für das Duell. Auf der einen Seite ich. Und mein Gegner bin ich selbst. Die dominierenden Mächte. Innerhalb meiner kleinen Welt. |
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27.10.2021, 11:14 | #2 |
Lb. Manuel B.
Du beginnst mit dem Daktylus, was dem Gedicht einen schönen Klang gibt. LG Hans
x = unbetonte Silbe X = betonte Silbe. Ich greife zur Waffe. xXxxXx Ich fühl mich bereit. xXxxX Es kommt bald zur Sache. xXxxXx Es ist bei nah so weit. xXxXxX Die Hände sind am Zittern. xXxxxXx Die Zeit vergeht so schnell. xXxXxX Und es beginnt zu gewittern. XxxXxxXx Wir sind bereit für das Duell. xXxXxXxX Auf der einen Seite ich. XxXxXxX Und mein Gegner bin ich selbst. XxXxXxX Die dominierenden Mächte. xXxXxxXx Innerhalb meiner kleinen Welt. XxXXxXxX Deshalb solltes Du diesen Klang bebehalten Beispiel und Vorschlag wie folgt. Ich greife zur Waffe. xXxxXx Ich fühl mich bereit. xXxxX Es kommt bald zur Sache xXxxXx Es ist fast so weit xXxxX Die Hände sie zittern xXxxXx Die Zeit vergeht schnell xXxxX Beginnt zu gewittern xXxxXx vor unserm Duell xXxxX So wie ich hier stehe xXxxXx bin Gegner ich selbst xXxxX Die schrecklisten Mächte xXxxXx in innerer Welt. |
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