Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 22.11.2017, 23:24   #1
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.089


Standard Sugar

November. Astrid hatte ihrer Mutter beim Herrichten von Großvaters Grab geholfen, wie sie es seit ihrem fünften Lebensjahr gewohnt war. Jetzt war sie neun und konnte ihrer Mutter, die unter ständigen Rückenschmerzen litt, einen großen Teil der Arbeit abnehmen. Zusammen mit Großmutter hatte sie ein Wintergesteck gebastelt, das nun auf den ausgebreiteten Tannenzweigen thronte.

Inzwischen war die Dämmerung hereingebrochen, und es war Zeit, den Heimweg anzutreten. Doch statt wie sonst direkt zum Ausgang zu gehen, schwenkte Astrids Mutter in einen Seitenweg ein, den sie nie zuvor gegangen waren. Vor einem von Efeu überwucherten Grab blieb sie stehen und betrachtete gedankenversunken den schiefergrauen, von der Witterung stumpf gewordenen Stein.

„S-U-G-A-R,“ las Astrid laut vor, was von der Gravur noch erkennbar war. „Das ist aber ein komischer Name.“

„Es ist Englisch und wird „schugger“ gesprochen,“ erwiderte die Mutter. „Alle nannten sie so, aber eigentlich hieß sie Cornelia.“

Als ob sie im nächsten Augenblick aus einer Trance erwachte und ihr bewusst wurde, zu viel gesagt zu haben, fasste sie energisch Astrids Hand und zerrte das Mädchen mit sich.

„Es wird bald dunkel. Lass uns gehen!“

*****

„Opa hat das schönste Grab weit und breit.“

Großmutter lächelte. „Du hast dir mit dem Gesteck auch reichlich Mühe gegeben, Astrid.“

„Ich will noch eins basteln – für Sugar.“

Großmutters Lächeln erstarb. Sie ließ ihr Strickzeug sinken und blickte fragend zu ihrer Tochter, die ihre Augen senkte und schwieg. Astrid, des Stimmungswechsels zunächst nicht gewahr, summte vergnügt „Hänschen klein“ vor sich hin. Als sie die gelähmte Atmosphäre verspürte, die plötzlich im Raum stand, hielt sie inne.

„Habt ihr was?“

Statt zu antworten, legte Großmutter ihr Strickzeug zur Seite, erhob sich vom Stuhl, trat vor ihre Tochter und fasste sie an der Schulter.

„Sag mir, dass du nicht mit Astrid an Sugars Grab gewesen bist.“

Keine Antwort.

„Sag es!“

Das schuldbewusste Schweigen ihrer Tochter genügte Großmutter. Seufzend ließ sie sich wieder auf ihrem Stuhl nieder.

Astrids Neugier war geweckt.

„Oma, wer war Sugar – ich meine, Cornelia.“

„Cornelia – ihren richtigen Namen weißt du also auch schon.“

Astrid setzte sich auf Großmutters Schoß und kuschelte sich an sie, was sie in ihrem Alter nur noch tat, wenn sie ihr etwas entlocken wollte. Es funktionierte immer.

Großmutter begann zu erzählen ...

*****

Cornelia war ein fröhliches, unbekümmertes Mädchen, von der Mutter geliebt, vom Vater verwöhnt, von den Nachbarn gerne gesehen und zu jedem Kindergeburtstag eingeladen. Jede ihrer Schulkameradinnen wollte sie zur Freundin haben, denn obwohl sie ihren Pflichten für die Schule und für die Familie gewissenhaft nachkam, hatte sie immer genügend Zeit, an den Vergnügungen der anderen Mädchen teilzuhaben.

Mit siebzehn Jahren war sie zu einem Blickfang für die jungen Männer des Viertels gereift, denn weit und breit konnte es keine Frau an Schönheit mit ihr aufnehmen. Der Faszination ihrer schlanken, hochgewachsenen Gestalt, des sonnenblond leuchtenden Haars, das ihr fast bis zur Taille reichte, ihrer meerblauen Augen und der wohlgeformten Lippen konnte sich niemand entziehen, selbst die Frauen nicht, die sie teils bewundernd, teils neidvoll musterten. Cornelia war sich ihrer Wirkung bewusst, begegnete ihren Verehrern jedoch mit höflicher Gleichgültigkeit, denn sie hatte nur Augen für Johnny. Ihr Vater sah es mit Sorge.

Eigentlich hieß der junge Mann Jan, aber das klang ihm zu streng, weshalb er auf dem Spitznamen Johnny bestand. Obwohl er ein guter Schüler gewesen war, hatte er sich mit dem Realschulabschluss begnügt, aber nie Anstalten gemacht, sich um eine Lehrstelle zu bemühen. Die meiste Zeit verbrachte er damit, Stücke von Shakespeare, Lessing, Schiller und Goethe zu lesen, Dialoge auswendig zu lernen und vor dem Spiegel Szenen nachzuspielen. Mal war er ein Ritter, mal ein Räuber, mal ein infamer Intrigant. Es dauerte nicht lange, dass er begann, ein eigenes Stück zu schreiben, eine Komödie, denn längst hatte er sein Talent für skurrile Situationen und schlagfertigen Witz entdeckt.

Als ihm einmal die Ideen ausgingen, entschloss er sich zu einem Spaziergang und landete wie von Schicksalshand gesteuert auf dem gerade eröffneten Jahrmarkt, auf dem sich bereits zahlreiche Besucher tummelten. Er ging vorbei an den Ständen, aus denen ihm der Duft von Gewürzbonbons, gerösteten Mandeln und Bratäpfeln entgegenströmte. Von einem dieser Stände löste sich eine hochgewachsene Gestalt, die ihm mit federndem Schritt und wippendem Rock entgegenkam, in der Hand eine Stange mit Zuckerwatte, in die sie ihre Lippen senkte. Ein Windstoß fuhr durch ihr blondes Haar und wirbelte es um ihren Kopf, so dass eine Strähne an dem Wattebausch festklebte. Mit der freien Hand versuchte sie, die Strähne zu lösen, aber da kam der nächste Windstoß, und noch mehr Haar verfing sich in der weichen Masse. Mit einer ruckartigen Kopfbewegung glaubte sie, das Problem lösen zu können, aber nun klebten die Strähnen an ihrer Wange fest.

Johnny hatte amüsiert zugesehen. Jetzt eilte er herbei und nahm ihr die Stange mit der Zuckerwatte aus der Hand. „Hallo Sugar,“ lächelte er sie augenzwinkernd an, „du solltest es lieber mit einem Drachen aufnehmen, das ist leichter.“

„Ich heiße Cornelia.“

„Hübscher Name, Sugar.“ Johnny biss in die Zuckerwatte.

„Was fällt dir ein?“

Johnny ignorierte ihren Protest und kramte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche. „Hier, spuck rein.“

„Hast du keins aus Papier?“

„Spuck schon rein und wisch dir das klebrige Zeug weg.“

Cornelia spuckte zaghaft in den Stoff.

„Mehr. Das reicht nicht. Ach was, lass mich das machen!“

Johnny nahm sein Taschentuch, spuckte mehrfach hinein, bis es feucht genug war, und begann, ihr den Zucker von der Wange und aus den Strähnen zu wischen.

„Hier.“ Er hielt ihr die Stange mit der Zuckerwatte hin.

„Ich mag sie nicht mehr.“

„Auch gut.“ Johnny stopfte die Zuckerwatte in den nächsten Abfallkorb. Sie gingen ein Stück zusammen, als er plötzlich stehenblieb und Cornelias Gesicht aufmerksam und mit besorgter Miene musterte. Sie war irritiert.

„Stimmt etwas nicht?“

„Oh, oh, Sugar, da ist noch was an deinem Mundwinkel, das einen operativen Eingriff erfordert.“

Ehe sie reagieren konnte, hatte er seine Lippen auf ihren Mund gedrückt und mit der Zungenspitze einen Rest der Zuckerwatte vom äußeren Rand geleckt.

„Unverschämter Kerl!“

Sie holte mit der Hand aus, aber da war Johnny schon lachend fortgesprungen.

„Übrigens: Ich heiße Johnny,“ rief er ihr im Wegrennen zu. „Wagnergasse 5, 1. Stock links. Komm mal vorbei, ich brauche jemanden, der mein Stück probeliest.“

„Welches Stück?“

„Ein Theaterstück. Komödie.“

Damit entschwand er ihren Blicken.

„Komödie,“ dachte Cornelia, „natürlich, was sonst.“

*****

„Brotlose Kunst,“ wetterte Cornelias Vater. „Jan ist ein Phantast und Taugenichts. Kind, stürz dich doch nicht wegen einer Liebelei ins Unglück!“

„Du redest wie die Väter vor hundert Jahren. Ein Kind bin ich längst nicht mehr, und Johnny hat Talent. Er schafft das.“

„Er heißt Jan.“

„Er heißt Johnny. Und ich liebe ihn. Außerdem kann ich genug Geld verdienen, dass es für uns beide reicht. Er hat keine hohen Ansprüche.“

„Dafür habe ich dich nicht ausbilden lassen, dass du dir einen Witzbold kaufst, dessen größtes Talent darin besteht, das Leben auf die leichte Schulter zu nehmen.“

Cornelia war den Tränen nahe, aber sie biss sich auf die Lippen, um die Selbstbeherrschung nicht zu verlieren. Sie liebte ihren Vater und hatte diesen Streit, der ihr weh tat, nicht gewollt.

„Johnny ist seit Wochen bei den Proben in Berlin, und das Datum der Uraufführung steht fest. In seinem Alter ist das ein Erfolg.“

Ihr Vater schnaubte verächtlich. „Erfolg ... dass ich nicht lache. Eine Klitsche im hintersten Stadtwinkel, von der noch nie jemand gehört hat! Was glaubst du eigentlich, was dein feiner Johnny in den Berliner Nächten treibt? Ich kenne diese Sorte von Kerlen, die mit ihrem Künstler-Spleen die Frauen verrückt machen, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren. Warum kannst du dir nicht einen soliden Mann mit Ambitionen aussuchen, der etwas Anständiges studieren will, so einen wie den Rainer. Der sieht auch gut aus und hat ein ordentliches Elternhaus im Rücken.“

Es war zu viel. Cornelia ließ ihren Tränen freien Lauf.

„Ich wusste nicht, dass du so fies sein kannst.“

Tränen wirkten auf Cornelias Vater entwaffnend, und augenblicklich schlug er einen versöhnlichen Ton an. „Ich bin nicht fies, Kind. Ich mache mir Sorgen und meine es gut mit dir. Dein Johnny ist ein leichtfertiger Kerl. Was soll ich denn von jemandem halten, der meine Tochter ‚Sugar‘ nennt?“

„Ich bin kein Kind mehr, Papa. Ich bin schwanger.“

*****

Während Johnny in Berlin weilte, rief er täglich bei Cornelia an. Jeden Samstag schrieb er ihr einen Brief und fügte die Manuskriptteile eines neuen Stückes bei, um ihr Urteil zu erfahren. Cornelia verschwieg ihm, dass sie schwanger war, denn Johnny sollte sich voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Neuigkeiten mussten bis zu seiner Rückkehr warten.

Eine Woche vor der Uraufführung seiner Komödie blieben die Anrufe aus. Cornelias Versuche, Johnny im Hotel anzurufen, endeten mit der Information, dass der Gast nicht erreichbar sei. Vom brausenden Erfolg seines Stückes erfuhr sie aus der Berliner Morgenpost. Sie versuchte, Kontakt mit dem Theater aufzunehmen, aber Auskünfte an Unbekannte wurden verweigert.

Ihr Vater sagte nichts dazu, doch der Triumph blitzte ihm aus den Augen. Für ihn stand fest, dass sich Johnny verleugnen ließ.

Als Cornelia im dritten Monat schwanger war, gab sie Rainer ihr Ja-Wort. Sie verachtete ihn, weil er ihretwegen Uschi den Laufpass gegeben hatte, die ihm zwei Jahre lang eine treue Freundin gewesen war. Aber Rainer war für Störgefühle viel zu oberflächlich gestrickt, und Cornelia hatte manchmal den Verdacht, es mit einem Autisten zu tun zu haben.

Ihr Vater verstand sich gut mit Rainer, und ihre Mutter war zufrieden, wenn es Vater gut ging. Der Familienfriede war wiederhergestellt, und als das Enkelkind zur Welt kam, waren alle glücklich. Selbst Cornelia, die sich eine Tochter gewünscht hatte.

*****

Cornelia beobachtete die Fliesenleger auf der Terrasse des Hauses, in dem sie mit Rainer und dem Baby seit einem Monat wohnte. Es war ein schönes, lichtdurchflutetes Haus. Als es klingelte, ging sie mit dem Baby auf dem Arm zur Tür und öffnete sie. Vor ihr stand Johnny, auf eine Krücke gestützt. Mit der freien Hand hielt er Cornelia einen Strauß weißer Lilien entgegen, die sie überrascht an ihre Brust drückte.

Sein Blick ruhte einen kurzen Moment auf dem Baby, dann drehte er sich wortlos um und humpelte davon.

Cornelia sah ihm lange nach, unfähig, die Tür zu schließen. In ihrem Kopf tobte ein Wirbelsturm, und vor ihrem geistigen Auge stieg ein Bild Frida Kahlos auf, auf dem die Künstlerin in ihrem Inneren mit eisernen Stangen zusammengehalten wurde. Als Cornelia ihre Stimme fand und in den Tag hinausschrie: „Sie ist deine Tochter!“, war Johnny bereits zu weit weg, um sie zu hören.

*****

Großmutter machte eine Pause, und Astrid schmiegte sich noch enger an sie.

„Arme Sugar. Aber sie hatte das Baby. Warum musste sie denn sterben?“

Großmutter warf ihrer Tochter einen Blick zu, die ihr fast unmerklich signalisierte: Bitte erzähle nicht weiter! Doch Großmutter entschied anders.

„Sugar verfiel dem Alkohol. Als sie keine Kontrolle mehr über sich hatte, gab sie das Kind in die Obhut ihrer Schwester.“

„Und dann ist Sugar gestorben?“

Großmutter sah den flehenden Ausdruck in den Augen ihrer Tochter: Bitte erzähle ihr nichts von dem Leichnam, dessen Gürtel wir vom Balken schneiden mussten! Sie ist doch erst neun! Nimm sie mir nicht weg!

„Sugar starb an gebrochenem Herzen.“

Astrid saugte an ihrem kleinem Finger, während sie angestrengt nachdachte.

„Oma, wie kann so etwas Weiches wie ein Herz brechen?“

„Es zerbricht am Verrat. Der Anruf kam, als Sugar nicht zu Hause war. Ich verschwieg ihr den Unfall und dass Johnny im Koma lag. Opa wollte es so. Aber das ist für ein kleines Mädchen wie dich zu kompliziert. Du wirst es verstehen, wenn du größer bist.“

„Ich bin kein Baby mehr, Oma. Ich verstehe alles!“

„Doch, mein Schatz, für mich bist und bleibst du das Baby.“

22.11.2017
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2017, 23:40   #2
männlich Muellmann
 
Benutzerbild von Muellmann
 
Dabei seit: 11/2017
Ort: nrw
Alter: 33
Beiträge: 140


Die Geschichte war fesselnd zu lesen und das Ende echt der Hammer

Edit: Die Zuckerwatte-Szene ist Zucker
Muellmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2017, 23:42   #3
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.089


Muellmann, ich bin baff. Du scheinst ja zu den ganz schnellen Lesern zu gehören.

Aber schön, dass du dich gut unterhalten fandest.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2017, 08:11   #4
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.711


Liebe Ilka,

auch wenn es fesselnd zu lesen war, ich würde gerne aus reiner Neugier wissen: Warum hast du hier eine Geschichte um die eigentliche Geschichte drumherum gestrickt?

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2017, 08:47   #5
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.089


Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Warum hast du hier eine Geschichte um die eigentliche Geschichte drumherum gestrickt?
Liebe Silbermöwe,

ich verstehe deine Frage nicht. Es ist keine Geschichte um eine andere Geschichte herum, sondern von Anfang bis Ende Astrids Geschichte, die bis zur Erzählung der Großmutter in dem Glauben lebte, ihre Tante sei ihre Mutter. Ich habe lediglichlich mit einer Rückblende gearbeitet, was heutzutage nicht mehr oft gemacht wird, aber als Technik nicht ungewöhnlich ist. In den 70er Jahren haben noch viele Schriftsteller Rückblenden verwendet.

LG
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.11.2017, 09:15   #6
weiblich DieSilbermöwe
 
Benutzerbild von DieSilbermöwe
 
Dabei seit: 07/2015
Alter: 60
Beiträge: 6.711


Zitat:
sondern von Anfang bis Ende Astrids Geschichte, die bis zur Erzählung der Großmutter in dem Glauben lebte, ihre Tante sei ihre Mutter
Ich habe zu schnell gelesen und das tatsächlich gar nicht geschnallt (oder es ist zu früh am Morgen für mich )

Okay, jetzt ist mir der Grund für die Rückblende klar.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Sugar



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Sugar for my soul (deutsch) Ex-Letreo71 Eigene Liedtexte 6 09.08.2017 22:25
Sugar (Versuch) Setom Sonstiges Gedichte und Experimentelles 0 03.10.2013 02:53
Sugar Daddy Lumme Humorvolles und Verborgenes 0 31.12.2009 00:20


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.