Nach dem sturm bei Poetry.de

ChaosG · 10.10.2009, 23:35

Die Luft riecht noch nach Regen,
doch der peitscht nicht mehr,
Weiße Wolken nun den Himmel fegen,
auf dem schwarzen Nachtesgrund.

Kein Licht, kein Ton,
nur das einsam Rauschen,
Mitternacht es ist nun schon,
in der Mitte prangt ein Stern.

moon · 11.10.2009, 12:57

Hi ChaosG,

mir hat deine bildhafte Beschreibung der "Ruhe nach dem Sturm" durchaus gefallen. Nur ein kleiner Vorschlag: Im vorletzten Vers das "ist" und das "es" austauschen. Da bin ich gestolpert.

moon

10.10.2009, 23:35	#1
ChaosG Dabei seit: 05/2009 Ort: Fürstenfeldbruck Alter: 28 Beiträge: 210 Meine Gedichte	Nach dem sturm Die Luft riecht noch nach Regen, doch der peitscht nicht mehr, Weiße Wolken nun den Himmel fegen, auf dem schwarzen Nachtesgrund. Kein Licht, kein Ton, nur das einsam Rauschen, Mitternacht es ist nun schon, in der Mitte prangt ein Stern.

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11.10.2009, 12:57	#2
moon Dabei seit: 09/2009 Ort: im All Alter: 39 Beiträge: 362 Meine Gedichte	Hi ChaosG, mir hat deine bildhafte Beschreibung der "Ruhe nach dem Sturm" durchaus gefallen. Nur ein kleiner Vorschlag: Im vorletzten Vers das "ist" und das "es" austauschen. Da bin ich gestolpert. moon