Der Himmelsflug

[Essal333]

Langsam schwebt der Vogel, prächtig und mit Stolz.
Roter Schnabel, lange Krallen, Federn wie aus Ebenholz.
Leicht und sachte fliegt er, vollkomm ohne Ton.
Blickt verachtend auf die Erde, die Augen voller Hohn.
Der Fluss wird zum Bach, der Baum zum Strauch,
Wälder und Felder wandern unter seim Bauch.
Der Wind trägt ihn weiter, kein Ende in Sicht,
Doch vermissen wird er seine Reise niemals nicht.
Die Sonne scheint, der Himmel ist blau,
doch unter ihm die Erde ist steinig und rau,
Er wirft sein Blick in die weite Ferne,
unendlich und sanft, so sieht er sie gerne.
Es ist ein Leben voller Freiheit und Glück,
es gibt ihm Hoffnung Stück für Stück.
Und nicht nur der Körper kann schweben und fliegen,
auch der Geist steigt beflügelt empor, mit kräftigen hieben.
Es ist warhaftig der Himmel auf Erden,
einige Wolken ziehn vorbei, wie Schafe in Herden.
Die Sonne neigt sich der Himmel wird dunkel.
Hoch oben sieht man das Sternengefunkel.
Nur einzelne Punkte in der mächtigen Nacht,
trotzdem erstrahlen sie in voller Pracht.

Ein düsterer Mantel legt sich auf die Welt,
welche nun nichts mehr an sich hält.
Die Wolken ziehn zusammen, eine mächtige Wand,
der Himmel gewinnt nun die Überhand.
Ein helles Licht ein lauter Knall,
der Vogel fliegt weiter in Richtung Wolkenwall.
Ein erneutes Licht nun ist alles dunkel,
kein blauer Himmel kein Sternengefunkel.
Der Vogel fliegt ein letztes mal,
der Boden kommt näher, jetzt ist klar.
Es war die Reise ins ewige Leben,
wo die Vögel für immer schweben.

[tinkz]

Wälder und Felder wandern unter seim Bauch.

Tippfehler!

Der Wind trägt ihn weiter, kein Ende in Sicht,
Doch vermissen wird er seine Reise niemals nicht.

Also bei diesem niemals nicht. bin ich beim lesen total aus der Bahn geworfen worden, weil es einfach seltsam klingt. Ich hätte einen Vorschlag: vl. könntest du diesn Absatz ein ganz kleinwenig umgestalten
Zb:Der Wind trägt ihn weiter, kein Endein in Sicht,
doch vermissen wird er seine Reise, warum denn auch nicht?
denk mal drüber nach...

Es ist warhaftig der Himmel auf Erden,
einige Wolken ziehn vorbei, wie Schafe in Herden.

dieser Teil gefällt mir besonders.

Es war die Reise ins ewige Leben,
wo die Vögel für immer schweben.

Also ob Vöglel im ewigen Leben für imme schweben, weiß ich nicht genau, aber ich glaube nicht.

Ansonsten hast du ein odr zwei Beistriche vergessen, aber ich finde dein Gedicht im allgemeinen ganz gut.

lg tinkz

[Essal333]

danke

Der Wind trägt ihn weiter, kein Ende in Sicht,
Doch vermissen wird er seine Reise niemals nicht.

also bei dieser textstelle habe ich auch richtig lange überlegt wie ich das formulieren kann bin aber nur zu diesem ergebnis gekommen. naja ich kann es ja noch jederzeit ändern

[daktary]

Zitat von tinkz

Tippfehler!


Also bei diesem niemals nicht. bin ich beim lesen total aus der Bahn geworfen worden, weil es einfach seltsam klingt. Ich hätte einen Vorschlag: vl. könntest du diesn Absatz ein ganz kleinwenig umgestalten
Zb:Der Wind trägt ihn weiter, kein Endein in Sicht,
doch vermissen wird er seine Reise, warum denn auch nicht?
denk mal drüber nach...



dieser Teil gefällt mir besonders.


Also ob Vöglel im ewigen Leben für imme schweben, weiß ich nicht genau, aber ich glaube nicht.

Ansonsten hast du ein odr zwei Beistriche vergessen, aber ich finde dein Gedicht im allgemeinen ganz gut.

lg tinkz

Anderen die (Tipp- und Interpunktions-)Fehler ankreuzen??
Wie steht's da um die eigenen??

[tinkz]

Naja, bei einem selbst felt einem so etwas nicht auf deshalb holt man sich ja noch eine zweite Meinung ein. Oder etwa nicht?
Wäre doch langweilig wenn alle nur perfeckt wären.
lol
lg tinkz