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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 24.08.2012, 10:15   #1
männlich Twiddyfix
 
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Standard Armut und Glück

Von der Jagd nach dem Glück ist jeder betroffen,
für ein Stückchen Glück ist jeder offen,
wir Raten, wir Tippen, wir Spielen im Lotto,
einmal gewinnen, dann sind wir der „Otto".

Bedeutet 'Glück' eigentlich immer Glück?
Geben wir dafür ein Stück Leben zurück?
Wer Pech hat braucht sich nicht zu plagen,
Geldausgeben kann nicht Jeder ertragen.

Ein Mensch im Glück, ein Leben lang
ist vor der Armut niemals bang,
er blickt auf die Armen grinsend herab,
ihr bleibt immer arm bis ins frühe Grab.

Der Arme er weiß, er hat niemals das Glück.
Zwei Schritte vor, dann geht's drei zurück.
Er lebt nur im Schatten der Großen, der Reichen,
von denen wird keiner ein Butterbrot reichen.

Der Reiche er mag wohl glücklicher sein,
mag sich am Geld und am Luxus erfreuen.
Der Arme hingegen kennt Arbeit und Mühe,
Kennt fleischlose Kost und Wasserbrühe.

Er schufftet bis ihm die Rente droht,
am Ende ist er wie der Reiche... tot!

Geändert von Twiddyfix (24.08.2012 um 14:30 Uhr)
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Alt 24.08.2012, 11:47   #2
männlich Ex-Bane
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Ich glaube, des Autors Ziel war es, eine vergleichende Gegenüberstellung zu erschaffen. Geworden ist es jedoch eine widersprüchliche und deshalb weder befürwortbare noch ablehnbare Darstellung eines Gegensatzes. Die Aussage des Textes hinkt aus meiner Sicht erheblich. Hier wird praktisch jede Sichtweise berücksichtigt, so daß ein Reim dem nächsten Reim schon widerspricht.
Zitat:
Zitat von Twiddyfix Beitrag anzeigen
Wer Pech hat braucht sich nicht zu plagen, Geldausgeben kann nicht Jeder ertragen.

Ein Mensch im Glück, ein Leben lang ist vor der Armut niemals bang,
Der Teil des Zitates "Wer Pech...ertragen" entspricht der Aussage reicher Leute und will sagen: "Wir haben es am schwersten." Dabei wird ausgeklammert, daß auch der relativ Arme (trotz geringerer Geldeinnahmen) durch Geldausgaben geplagt wird. Das prozentuale Verhältnis von Aus- und Einnahmen fällt bei dem Armen ungünstiger aus, als es bei dem Reichen jemals sein könnte. Sonst könnte dieser nämlich keine Reichtümer kommissionieren. Sieht man sich dann das reale Kaufkraftverhältnis an, wird schnell deutlich, wer es wirklich am schwersten hat. Es ist immer der Arme. Im Text wird er als derjenige beschrieben, der Pech hat.

Der Teil des Zitates "Ein Mensch...bang," hingegen entspricht der Aussage armer Leute und will sagen: "Der Reiche hat keine Angst vor der Armut." Das genaue Gegenteil ist aber der Fall. Die größte Sorge des Reichen ist es, diesen Reichtum zu verlieren. Denn dann wartet die Armut auf ihn.

Am Abschnitt "Der Reiche er mag...tot!" gibt es aus meiner Sicht nichts zu beanstanden. Klare Aussage mit klarer Stellungnahme.

Ich empfehle dem Autor, sich bei seiner Sichtweise festzulegen.

Soweit meine Meinung.
bG Bane
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Alt 24.08.2012, 12:11   #3
männlich Twiddyfix
 
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Standard Hallo Bane

ich freue mich immer über das Lesen meiner Beiträge, bei Dir zeigt es sich dass Du Dir richtig Zeit genommen hast und das ist auch gut so.
Wir Schreiberlinge sehen unsere Beiträge immer als ein Stück von uns selbst, wie ein Arm oder ein Bein.
Dieses Gedicht ist nicht nur für die Armen gedacht, aber die, die es verstehen, sehen einen Sinn darin und lesen es sicherlich gern.
Wie Du sicherlich bemerkt hast, will ich mit meinen Beiträgen keinen der großen, deutschen Dichter übertreffen, sonder stets bescheiden im Hintergrund bleiben.
Es wäre ja auch etwas vermessen, oder?

Lg an Dich von Twiddy...
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Alt 24.08.2012, 12:30   #4
männlich Ex-Bane
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Keine Sorge Twiddyfixx! Ich freue mich viel zu sehr über jedes Werk, das versucht, menschliche Gedanken in Worte zu fassen, als daß ich irgendeinen verletzenden Kommentar abgebe. Dein Text hat das Potenzial, die Leser des Forums zu erreichen. Ich betrachte meinen Kommentar als Feedback an Dich.
Ob Dir meine Ausführungen helfen können oder nicht, kannst nur Du allein entscheiden. Ich lese mich immer wieder gern durch Deine Texte.

bG Bane
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Alt 24.08.2012, 12:39   #5
männlich Twiddyfix
 
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und ich werde Dir immer wieder gerne antworten.
Jeder Kommentar ist wichtig und wer seine Arbeit ernst nimmt, wird sich darüber freuen.

Du hattest Dir wirklich viel zeit genommen und das ist auch beachtenswert.

nochmal danke dafür,
LG von mir
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Alt 24.08.2012, 14:22   #6
weiblich Ex-Nitribitto
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Standard Armut und Glück

Lieber Twiddyfix,

du hast völlig recht, Glück ist nicht messbar, und wenn es da ist, bemerkt man es meist nicht. Nur wenn es geht, fällt auf, dass was fehlt.

Mit liebem Gruß
Nitribitto
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Alt 24.08.2012, 14:42   #7
männlich Twiddyfix
 
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Standard Hallo Nitribitt

so ist es ja immer im Leben, was man hat bemerkt man kaum, oder erst zu spät.

LG von mir
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Alt 24.08.2012, 14:43   #8
Thing
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Zitat:
Zitat von Bane Beitrag anzeigen

" Dabei wird ausgeklammert, daß auch der relativ Arme (trotz geringerer Geldeinnahmen) durch Geldausgaben geplagt wird.
Watt isn in Banes Augen "relativ arm"?
Er (der Arme) wird nicht durch Geldausgaben geplagt, er wird v o n Geldmangel geplagt.
Sonst könnte er Geld ausgeben.


Lieber Twiddyfix -
später mehr zu Deinem Gedicht.
Mir schwoll gerade der Kamm.


Lieben Gruß!
Thing
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Alt 24.08.2012, 15:36   #9
männlich Twiddyfix
 
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bin gespannt. LG
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Alt 24.08.2012, 16:28   #10
männlich Ex-Bane
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Standard An Thing

1. Relativ bedeutet soviel wie verhältnismäßig. (Es kommt auf das Verhältnis zwischen betrachteter Person und betrachtender Person an.)

2. Nicht die Menge des Geldes, über die eine beliebige Person verfügen kann, gibt Auskunft über seine Kaufkraft, sondern der ins Verhältnis gesetzte Preis der Ware. Und auch nur dieser kann denjenigen plagen, der diesen Preis aufzubringen hat.

Zu Deinem besseren Verständnis erwähne ich mal die steigenden Preise an den Zapfsäulen. Als diese noch bei z. B. 1,20 € lagen, wurden die kaufkräftigen Kunden prozentual geringer belastet als heute. Und das obwohl
einige dieser Kunden mittlerweile Lohnerhöhungen erhielten. Da die Preise jedoch stärker als die Lohneinkünfte stiegen (Inflation), veränderte sich das Verhältnis zwischen Taschengeld und Zahlungsgeld in Richtung Kaufkraftverlust.

Das ist alles einfachste Volkswirtschaftslehre.


Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Jetzt kann der Kamm wieder abschwellen.

bg Bane

Entschuldige bitte die Störung, Twiddyfixx!
Ex-Bane ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2012, 16:34   #11
Thing
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bane -


welche Binsenweisheiten willst Du hier an den Mann bringen?


Zu Deinem besseren Verständnis erwähne ich mal die steigenden Preise an den Zapfsäulen. Als diese noch bei z. B. 1,20 € lagen, wurden die kaufkräftigen Kunden prozentual geringer belastet als heute. Und das obwohl
einige dieser Kunden mittlerweile Lohnerhöhungen erhielten. Da die Preise jedoch stärker als die Lohneinkünfte stiegen (Inflation), veränderte sich das Verhältnis zwischen Taschengeld und Zahlungsgeld in Richtung Kaufkraftverlust.

Das ist alles einfachste Volkswirtschaftslehre.


Ächz, keuch, lach-lach - um mit Novizen zu sprechen...
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Alt 24.08.2012, 16:40   #12
männlich Ex-Bane
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Standard An Thing

Das hätte ich jetzt auch geschrieben.
Hast Du jetzt auch das mit der Relativität verstanden?
Wenn nicht, nimm Dir einen Tag Bedenkzeit!
bG Bane

P. S. Bitte versuche erst gar nicht, hier auf der Seite von Twiddyfixx irgendeine Debatte anzufangen! Was zu sagen war, wurde gesagt.
Ich schließe hiermit.
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Alt 24.08.2012, 18:07   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
P. S. Bitte versuche erst gar nicht, hier auf der Seite von Twiddyfixx irgendeine Debatte anzufangen! Was zu sagen war, wurde gesagt.
Hier werden keine Maulkörbe verteilt, Bane. Dies ist ein liberales Forum, und wenn Twiddy etwas nicht paßt, ist er erwachsen genug, es löschen zu lassen. Diese Zensurclique, die sich in den letzten beiden Wochen etabliert hat, ist ein Graus. Wer außer dem Inhaber eines Threads oder der Admin bestimmt hier, wann ein Thread zu Ende zu sein hat?

Zitat:
Ein Mensch im Glück, ein Leben lang
ist vor der Armut niemals bang,
er blickt auf die Armen grinsend herab,
ihr bleibt immer arm bis ins frühe Grab.
Lieber Twiddy,

ich fürchte, Du beschreibst einen Idealzustand, der selten und nur unter ganz bestimmten Umständen anzutreffen ist. Was für ein Gefühl wäre es für Dich, als zehnjähriger Junge in Damenschuhen mit Blockabsätzen in die Schule gehen zu müssen, ausrangierte Schuhe, die ein mitleidiger Nachbar Deiner Mutter geschenkt hat, weil diese das Geld für neue Schuhe nicht hat?

Schlecht ausgedacht? Übertrieben? Nein, Twiddy, so erging es meinem Vater, denn meine Großmutter war sehr arm. Und glaube mir: Er sah nicht vor Überlegenheit grinsend auf seine Mitschüler herab, sondern fügte sich seelisch angezählt in sein Schicksal.

Mein Vater war nie unglücklich darüber, nicht reich zu sein, aber er wollte die Armut seiner Kindheit und die damit einhergehende Demütigung nie mehr erleben.

Die Verbindung des Begriffs "Glück" mit den Begriffen "reich" und "arm" ist für mich ein ziemlich heikles Thema, da alle drei Begriffe nicht klar definierbar sind - außer vielleicht in ihrer extremsten Form.

Lieben Gruß
Ilka
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Alt 24.08.2012, 18:20   #14
Thing
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Zitat:
Zitat von Bane Beitrag anzeigen
Das hätte ich jetzt auch geschrieben.
Hast Du jetzt auch das mit der Relativität verstanden?
Wenn nicht, nimm Dir einen Tag Bedenkzeit!
bG Bane

P. S. Bitte versuche erst gar nicht, hier auf der Seite von Twiddyfixx irgendeine Debatte anzufangen! Was zu sagen war, wurde gesagt.
Ich schließe hiermit.
Das gehört in eine PN und nicht unter Twiddys Gedicht.
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Alt 24.08.2012, 19:25   #15
männlich Twiddyfix
 
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Standard also

mein Vorschlag, nehmt euch die Zeit und beginnt mein Gedicht noch einmal zu lesen!
Und wer es danach wirklich nicht versteht, der sollte sich aus dem gesamten Forum abmelden.
Hier sind erwachsene Menschen am Werk.....über die ich jetzt nur noch lachen kann.
"Ralfilein" würde jetzt schreiben, "es is ein idiotischer quargel der in seiner über dimensionalität nich zu toppen is, setzt euch batterien ein un es geht wieder".
Twiddyfix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2012, 19:29   #16
Thing
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Standard Lieber Twiddy

ich werde den Teufel tun, und mich aus dem Forum entfernen!
Wenn sich die seltsamen Wogen geglättet haben, schreib ich meinen w i r k l i c h e n Kommentar zu Deinem Gedicht.

Lieben Abendgruß
von
Thing
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Alt 24.08.2012, 19:33   #17
männlich Twiddyfix
 
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Standard ach du,

du warst doch garnicht gemeint.
Die "Jacke" paßt dir nicht, mir fällt da gerade ein altes Sprichwort ein...
was juckt es einer deutschen Eiche.....!!!

machs gut Thing...Twiddy...
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Alt 25.08.2012, 01:16   #18
männlich Ex-Bane
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Standard an Ilka-Maria

o.O
Oops, da war doch eben etwas. Achso, um eine Diskussion mit Thing beenden zu dürfen, ist Ilka-Marias Zustimmung erforderlich. Hmm...
Das sollte sofort in den Nutzungsbestimmungen festgehalten werden.

bG Bane
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Alt 25.08.2012, 07:39   #19
Thing
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Zitat:
Zitat von Bane Beitrag anzeigen
o.O
Oops, da war doch eben etwas. Achso, um eine Diskussion mit Thing beenden zu dürfen, ist Ilka-Marias Zustimmung erforderlich. Hmm...
Das sollte sofort in den Nutzungsbestimmungen festgehalten werden.

bG Bane
Quark.

Lieber Twiddy -

Dein Gedicht ist ein wenig manichäisch gehalten, aber das wolltest Du auch so.
Glück läßt sich nicht so einfach definieren, ich selbst bin froh, daß es nicht alleine von materiellen Verfügbarkeiten abhängt.
Ich bin als alter und armer Knacker schon glücklich, wenn ich mir einmal im Monat von der Rente ein Buch abzwacken kann und überglücklich, wenn ich eins geschenkt bekomme (dem Spender von "Mascha Kaléko" hiermit nochmals tausend Dank!), oder wenn mir eine Reise (zu einem Dichtertreffen) spendiert wird.

Dabei fällt mir ein alter Schlager ein:
Die schönsten Dinge im Leben sind frei
(Liebe, Freundschaft, Gedanken).

Selbst wenn ich reich wäre (6er im Lotto):
Ich würde mir kein it-Girl kaufen und nicht auf die Armen herabgrinsen.

Aber ich bin sicher, daß wir beide den gleichen Blick haben.
Deine kleine "Lebensweisheit" habe ich gerne gelesen; Ralfchen hätte ...
siehe oben....

Lieben Morgengruß
von
Thing
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Alt 25.08.2012, 08:05   #20
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Bane Beitrag anzeigen
o.O
Oops, da war doch eben etwas. Achso, um eine Diskussion mit Thing beenden zu dürfen, ist Ilka-Marias Zustimmung erforderlich. Hmm...
Das sollte sofort in den Nutzungsbestimmungen festgehalten werden.

bG Bane
Das ist eine Verdrehung. Du hattest Thing den Befehl erteilen wollen, den Thread nicht weiterzuführen.
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Alt 25.08.2012, 08:31   #21
männlich Twiddyfix
 
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Standard Lieber Thing

danke für Deine weisen Worte.
Es ist aber doch erschreckend, was alles aus einem harmlosen Gedicht heraus gelesen werden kann.
Da ja jeder Mensch anders tickt (empfindet) bekommt man natürlich auch eine Menge verschiedener Meinungen dazu.

Aber jetzt sage ich...das ist Schnee von gerstern, heute beginnt ein neuer Tag.

Ich wünsche Dir einen schönen Samstag
einen lieben Gruß schickt....Twiddy...
Twiddyfix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 08:43   #22
männlich Twiddyfix
 
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Standard Liebe Ilka-Maria,

Idealzustände im Leben sind etwas ganz seltenes.
Ich habe ein ganz normales Gedicht geschrieben, einfach aus dem Leben gegriffen.
Wenn ein armer Mensch vom Glück träumt, ja dann bleibt es meist beim Träumen und das -übertriebene Reichsein- gehört eben mal dazu.

Ich habe die gleiche armselige Zeit miterlebt, wie Dein Vater, ich kann also auch etwas dazu sagen und glaube mir, diese Zeit hat mich geformt.
Ich bücke mich heute noch nach einem Cent der auf der Straße liegt, auch wenn mir der Rücken dabei schmerzt.

Es ist niemals richtig, dass Menschen derartige Zeiten erleben müssen, aber wir Menschen sind es, die von diesen Zeiten leben und fett werden. Ich meine die weltweiten Kriege.....aber das geht jetzt zu weit.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, bleib gesund
liebe Grüße von mir
Twiddyfix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 08:48   #23
weiblich Ilka-Maria
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Danke, Twiddy, Dir auch ein schönes Wochenende.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2012, 08:49   #24
Thing
R.I.P.
 
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Zitat:
Zitat von Twiddyfix Beitrag anzeigen
Ich bücke mich heute noch nach einem Cent der auf der Straße liegt, auch wenn mir der Rücken dabei schmerzt.
Ich auch!

Euch ein schönes Wochenende!
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