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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 24.07.2016, 09:26   #1
männlich Nöck
 
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Standard Huldra

Hörst du sie auch, die berauschenden Töne,
leise vom Walde herübergeweht.
Wollüstig spielt die betörende Schöne,
himmlisch und süß, sie bettelt und fleht.

Wonne verheißt dir die schmeichelnde Flöte,
verkündet dir Lust, verzaubert dein Herz.
Keck weht ihr Haar in verwerflicher Röte,
doch Jüngling gib Acht, du findest nur Schmerz.

Ihre Gestalt, einer Sage entstiegen,
zieht dich hinunter in düsteres Reich,
höre nicht hin, du wirst kläglich erliegen,
folgst du den Klängen, vergehst du sogleich.

Schelmischen Blicks leckt sie lüstern die Lippen,
nur noch ein Schritt, und es gibt kein Zurück.
Stark ist der Bann, ihre Brüste, sie wippen,
süß der Moment, er kostet dein Glück.

Disharmonie lässt die Töne zerschellen,
tief war die Trance, du atmest dich frei,
hörst deinen Hund die Versuchung verbellen,
bis sie entweicht mit schaurigem Schrei.

Geändert von Nöck (24.07.2016 um 12:26 Uhr)
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Alt 24.07.2016, 10:18   #2
weiblich Ilka-Maria
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Große klasse, Nöck!

Magisch, mythisch an Inhalt. Tänzerisch im Rhythmus, so dass sich der Leser wünscht, alle Warnungen würden in den Wind geschlagen.

Zwei klitzekleine Meckerer habe ich:

Das Gedicht ist vorwiegend in Daktylen geschrieben. Ich habe ihre Einhaltung nicht streng geprüft, sondern bin lediglich über die fett markierte Stelle gestolpert. Mit dem Einschub von "und" wäre dem Daktylus in den Sattel geholfen. Hinter "Brüste" fehlt ein Komma.


Zitat:
Zitat von Nöck Beitrag anzeigen
Schelmischen Blicks leckt sie lüstern die Lippen,
nur noch ein Schritt, und es gibt kein Zurück.
Stark ist der Bann, ihre Brüste, sie wippen,
süß der Moment, er kostet dein Glück.
Ansonsten: Perfekt!

Liebe Grüße
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2016, 10:57   #3
männlich Heinz
 
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Standard Huldra

Hallo, Nöck
alles Wichtige hat Ilka-Maria schon gesagt. Dein Gedicht singt mir eine Ballade ins Ohr und es bleibt nur die Frage, ob der durchgängige Daktylus in seiner ihm innewohnenden Leichtigkeit (Ilka-Maria spricht richtiger Weise von einem tänzerischen Rhythmus) "angemessen" ist.
Von mir jedenfalls ein Lob!
Beste Grüße,
Heinz
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Alt 24.07.2016, 11:48   #4
männlich Ex-Poesieger
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Gut dass du immer so hinter dem Berg hältst!
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Alt 24.07.2016, 12:23   #5
männlich Heinz
 
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Standard Huldra

Dunkel, Freund, ist deiner Rede Sinn;
schau ich da genauer hin,
scheint Eifersucht dich platt zu machen.
Mich verführts zu lautem Lachen.
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2016, 13:14   #6
Thing
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Standard Lieber Nöck -

magisch!

Jetzt, da ich nicht nur das Alter dafür habe:
Sooo möchte ich stracks sterben!
Sie müßte mich weder ziehen, es reichte mein Hinsinken.


Lieben Gruß
von
Cyparis
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Alt 24.07.2016, 13:26   #7
gummibaum
 
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Zum Glück hat der Hund eingegriffen. Ein super Gedicht!

Chapeau!
LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2016, 16:59   #8
weiblich Ex Lucyinthesky
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Klasse! Es reißt einen regelrecht mit - so schaurig und spannend!

Lieben Gruß,
Lucy
Ex Lucyinthesky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2016, 20:20   #9
männlich Ex-Poesieger
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Welchen Spass ich dir wohl noch gönnen werde?
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2016, 10:35   #10
männlich Nöck
 
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Ich danke dir, Ilka-Maria.

Ich freue mich über deinen positiven und fundierten Kommentar. Und "Meckerer" sind mir immer willkommen, daraus kann ich nur lernen.

Liebe Grüße
Nöck



Hallo Heinz,

ich finde, der Daktylus unterstreicht und verstärkt mit seinem tänzerischen Rhythmus perfekt die Stimmung, die durch das Flötenspiel erzeugt wird oder?

Danke und liebe Grüße
Nöck



Hallo Thing,

um so zu sterben, musst du wohl in die skandinavischen Wälder ziehen, vielleicht klappts.

Lieben Gruß
Nöck



Auch über euer Lob, Lucyinthesky und Gummibaum, freue ich mich.

Danke und liebe Grüße
Nöck



"Mit deinen Einwürfen, Poesieger, weiß ich wenig anzufangen", die Sphinx ist gar nichts dagegen.

LG Nöck
Nöck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2016, 14:47   #11
männlich Heinz
 
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Standard Huldra

Hallo, Nöck
bitte übersieh nicht, dass mein Kommentar zuerst einmal ein Lob war.
Zweifelsohne unterstreicht der "Dreivierteltakr" des Daktylus das Flötenspiel, aber das Flötenspiel und seine Wirkung ist nicht Thema Deines Gedichts. Nur aus diesem Grund hätte ich die Verse, in denen es um die Verderbnis des Lauschenden geht, in einem anderen Versmaß (vielleicht im Trochäus) geschrieben und den in der vorletzten Strophe zugunsten des Daktylus verlassen. Soll ja nur eine Anregung für künftige Werke sein.
Beste Grüße,
Heinz
Heinz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2016, 16:31   #12
männlich Gylon
 
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Lieber Nöck,
berauschende Verse hast du hier verfasst. Sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße Gylon
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 11:43   #13
männlich Nöck
 
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Lieber Gylon,

danke. Haste den Rausch inzwischen ausgeschlafen?

Liebe Grüße
Nöck
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Alt 27.07.2016, 15:43   #14
weiblich Ex Wanda
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Zitat:
Hörst du sie auch, die berauschenden Töne,
leise vom Walde herübergeweht.
Hier, mein lieber Nöck, fehlt mir der Bezug zum ...herübergeweht, ist es das Prädikat, ein Verb? Außerdem - können berauschende Töne überhaupt leise sein?

Zitat:
Disharmonie lässt die Töne zerschellen,
tief war die Trance, du atmest dich frei,
Disharmonie lässt die Töne zerschellen,
tief war die Trance, und du atmest dich frei,


Trance wird in einer Silbe ausgesprochen, also fehlt noch eine. Was meinst du?

Das ist das einzige, was mich ein wenig im Lesefluss stört an diesem wunderschönen Gedicht.

Liebe Grüße
Wanda
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Alt 27.07.2016, 15:50   #15
Thing
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Zitat:
Zitat von Wanda Beitrag anzeigen


Disharmonie lässt die Töne zerschellen,
tief war die Trance, und du atmest dich frei,



Liebe Grüße
Wanda
Tief war die Trance, nun atmest Du frei

könnte mir auch gefallen.
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Alt 27.07.2016, 15:58   #16
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Wanda Beitrag anzeigen

Disharmonie lässt die Töne zerschellen,
tief war die Trance, und du atmest dich frei,


Trance wird in einer Silbe ausgesprochen, also fehlt noch eine. Was meinst du?
Ist das so?

Ich habe Trance bisher immer zweisilbig ausgesprochen. Klingt auch weicher und schöner.

Bei dem obigen Vorschlag geht der Daktylus kaputt.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 17:18   #17
Thing
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Trance, Distance, Patience, Balance,
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Alt 27.07.2016, 18:11   #18
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Trance, Distance, Patience, Balance,
Bei Trance liegt die Betonung auf der ersten Silbe, deshalb lässt man die zweite Silbe nachklingen.

Bei Distance, Patience und Balance liegt die Betonung auf der zweiten Silbe, die dritte wird gekappt.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 20:29   #19
weiblich Ex Lucyinthesky
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
Ist das so?

Ich habe Trance bisher immer zweisilbig ausgesprochen. Klingt auch weicher und schöner.
Mag sein, aber es wird trotzdem einsilbig gesprochen.
Ex Lucyinthesky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 21:01   #20
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Lucyinthesky Beitrag anzeigen
Mag sein, aber es wird trotzdem einsilbig gesprochen.
Muss ich wohl akzeptieren. Aber so kenne ich es nicht. Ich spreche auch "Chance" zweisilbig aus. Ebenso "France". Diese Wörter haben am Ende ein sog. fallendes "e", das wahlweise angewendet werden darf und das man so auch in vielen Chansons hört. So habe ich es jedenfalls gelernt.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 21:37   #21
Thing
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Ich spreche das abfallende "e" ebenfalls nicht aus.
Auch nicht bei Mehrsilbern (Patience, Mesalliance, etc.).
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Alt 27.07.2016, 21:42   #22
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ich spreche das abfallende "e" ebenfalls nicht aus.
Auch nicht bei Mehrsilbern (Patience, Mesalliance, etc.).
Wird ja auch nicht ausgesprochen, sondern nur aus Ausklang angedeutet.

Aber gut. Wie soll sich Nöck jetzt entscheiden? Baut er den Vers um oder nicht?
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2016, 21:48   #23
Thing
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Überlassen wir es ihm!
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Alt 28.07.2016, 10:25   #24
männlich Nöck
 
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Hallo miteinander,

Nöck hat sich entschieden.

Zitat:
Zitat von Wanda
Hier, mein lieber Nöck, fehlt mir der Bezug zum ...herübergeweht, ist es das Prädikat, ein Verb? Außerdem - können berauschende Töne überhaupt leise sein?
Zum "herübergeweht" fällt mir nichts Gescheiteres ein. Ich möchte auf jeden Fall den Wald im Vers lassen (sonst wäre eine andere Version sicher möglich). Ich finde gerade die leisen, sich einschmeichelden Töne, sind berauschend.

Zitat:
Zitat von Wanda
Trance wird in einer Silbe ausgesprochen, also fehlt noch eine. Was meinst du?
Trance = eine Silbe, ja, genau so habe ich es gedichtet. Die unterschiedliche Anzahl der Silben zieht sich außerdem durch das ganze Gedicht. Die Verse mit den weiblichen Kadenzen haben entweder eine oder sogar zwei Silben mehr. Außerdem soll der Wechsel in der letzten Strophe die Disharmonie und das Aufwachen aus der Trance hervorheben.


Ich danke euch für die Diskussion und euer Lob, es freut mich.

Liebe Grüße
Nöck
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Alt 28.07.2016, 10:56   #25
Thing
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Hörst du sie auch, die berauschenden Töne,
leise vom Walde herübergeweht.


das ruft doch Assoziationen hervor:

z.B. die der Wind leis vom Wald herübergeweht....

Kam mir gleich bei der ersten Lektüre.

LG
Romulus Thing
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Alt 01.08.2016, 11:15   #26
männlich Nöck
 
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Danke, Thing,
genau so!

LG Nöck
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Alt 01.08.2016, 11:42   #27
weiblich C.Alvarez
 
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Hallo Nöck,

zweifellos ein sehr schönes Gedicht, welches sich durch eine überaus blumige Sprache von fast barocker Opulenz auszeichnet. Es geht wohl um irgendeine Sagengestalt, da kenne ich mich nicht so aus, aber der Inhalt ist ja auch nicht so wichtig, denke ich. Hier dominiert die Sprache und die ist schon beeindruckend. Wenn man sowas mag. Ich mag so Sachen allerdings nicht, die übertriebene Anwendung von Adjektiven und der doch etwas veraltete Inhalt sind mein Ding nicht. Das wirkt alles so aufgesetzt. Aber, wie gesagt, wenn man sowas mag liest man dein Gedicht sicher gerne.

Kompliment!

Corazon
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Alt 01.08.2016, 17:43   #28
männlich Nöck
 
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Zitat:
zweifellos ein sehr schönes Gedicht
Danke, die anderen fanden es alle scheiße.
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Alt 01.08.2016, 17:49   #29
Thing
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Zitat:
Zitat von Nöck Beitrag anzeigen
Danke, die anderen fanden es alle scheiße.




Hast Du kein anderes abwertendes Wort gefunden?
Pfui.
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Alt 01.08.2016, 18:07   #30
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Hast Du kein anderes abwertendes Wort gefunden?
Pfui.
Zum Beispiel "merde" - da wird das "e" garantiert nicht gesprochen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2016, 19:13   #31
Thing
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Ja, das hätte ich akzeptiert.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2016, 22:19   #32
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ja, das hätte ich akzeptiert.
Deshalb liebe ich die Franzosen: Bei denen haben auch die schlimmen Wörter Charme.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2016, 23:29   #33
weiblich Ex-Dabschi
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Lieber Nöck,

Dein Gedicht ist echt Spitze und trifft Herrn Googles Beschreibung auf den Punkt. Ich war neugierig ...

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...IIa5V7S6zKCVBA

Liebe Grüße
Dabschi
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