Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 11.05.2009, 13:16   #1
Dimi
 
Benutzerbild von Dimi
 
Dabei seit: 09/2007
Ort: Bochum
Beiträge: 108


Standard The Complete Döner Files

Teil Eins: The Döner Files oder die Vorzüge der interkulturellen Kommunikation

Dönerbude, innen. Dimi tritt hinein, geht auf den Tresen zu und sagt:

Dimi: Einen Döner bitte. Ohne Zaziki, Zwiebeln und scharfe Soße
Dönermann: Urüz grürüz kesserkürrederem essk hürriet
Dimi: Äh, wie bitte?
Dönermann: Du nix Türke?
Dimi: Mmh, ich denke nicht, ich mag mich aber auch irren. Einen Döner bitte und wie gesagt, ohne Zaziki, Zwiebeln und scharfe Soße
Dönermann: Mit Schaf?
Dimi: Mit was?
Dönermann: Mit Schaf!
Dimi: Ich bin mir nicht ganz sicher, ich sag mal lieber nein.

5 Minuten vergehen

Dönermann: Döner fertig, alles drauf?
Dimi: Nein!!!
Dönermann: Mit Schaf
Dimi: Nein!!!
Dönermann: Zaziki
Dimi: Nein!!!
Ein anderer Türke spricht den Dönermann an.
Anderer Türke: Üledschim kürigat dürürüp
Dönermann: Heide, heide, dürüm ölem, olum
Dann zu Dimi gerichtet:
Mit Schaf?
Dimi (verzweifelt): Nein!!!
Dönermann: Zaziki:
Dimi: Nein!!!
Dönermann: Zwiebel.
Dimi: Nein!!!
Dönermann: Schmeckt aber gut.
Dimi: Ist mir egal.
In dem Moment kommt ein Anruf rein. Der Dönermann geht kurz an den Apparat, nimmt eine Bestellung auf, kommt zum Tresen zurück und macht scharfe Soße auf den Döner.
Dönermann: War doch richtig, mit Schaf?
Dimi (resigniert): Ja richtig, und ich hätte noch gerne Zaziki und Zwiebeln drauf, die schmecken nämlich gut.


Ende


The Döner Files
Zweites Kapitel
Nein, ich möchte immer noch keine scharfe Soße

Dimi, unser tapferer Held aus dem ersten Teil, betritt, trotz seines traumatischen Erlebnisses zwei Wochen zuvor, erneut eine Dönerbude. Er schaut sich erstmal leicht verunsichert um, erblickt den Mann hinter der Theke und geht auf ihn zu. Der Mann scheint Dimi wieder zu erkennen, lächelt und sagt mit breitestem Grinsen: „Ali, atz Gürrrem ol dem schabuk schabuk dederemkü. Dimi wird durch das Gesagte nicht wirklich sicherer und lächelt erstmal zurück. „Äh, ich befürchte sie verwechseln mich mal wieder mit jemand Anderem. Ich heiße nicht Ali.“ Der Dönermann lächelt schelmisch und erwidert: „Ich doch weiß, du nix Ali. Du Mustafa.“ Dimi wird zusehends verwirrter und antwortet: „Wissen sie, sie können mich gerne Mustafa nennen, wenn sie mir dafür einen Döner machen, ohne Zwiebeln, ohne scharfe Soße und ohne Zaziki. Der Dönermann scheint seinen Irrtum inzwischen eingesehen zu haben und sagt:
„Ah, du möchten Döner?“
„Ja genau, einen Döner bitte und zwar ohne Zaziki, ohne scharfe Soße und ohne Zwiebeln“
„Kein Problem, Döner gleich fertig.“
Dimi nimmt erleichtert zur Kenntnis, dass der Dönermann seine Arbeit heute etwas konzentrierter zu verrichten scheint als beim letzten Mal. Der Dönermann nimmt ein Stück Brot, packt es in den Ofen und fängt danach an, das Fleisch vom Spieß zu schneiden. Nach kurzer Zeit ist das Brot fertig, er nimmt es raus, packt das Fleisch drauf und als erstes, bevor Dimi auch nur den sanften Hauch einer zarten Möglichkeit zur Intervention hat, landet auch schon die scharfe Soße auf Dimis Döner.
Dimi nimmt das entsetzt wahr und sagt: „Äh Verzeihung, ich wollte keine scharfe Soße auf meinem Döner haben.“ Der Dönermann schaut Dimi ganz enttäuscht an und erwidert:
„Aber Döner ohne Schaf nix gut.“
„Jaja, ich weiß, aber MIR schmeckt es SO besser.“
„Kein Problem, ich machen scharfe Soße von Döner runter, dann du nix schmecken.“ Er fängt schon an die Soße runter zu kratzen, bis Dimi sagt:
„Äh, nein. Ich schmecke das auf jeden Fall. Können sie mir bitte einen neuen Döner machen.“
Der Dönermann scheint von Dimis energischem Auftreten ein wenig irritiert zu sein und macht sich daran, neues Brot in den Backofen zu schieben. Als das Brot fertig ist, holt er es heraus, packt neues Fleisch drauf und tut was als nächstes? Genau, er möchte wieder scharfe Soße drauf packen. In einer heroischen Mischung aus Reaktionsvermögen, Verzweiflung und Wortgewandheit gelingt es Dimi aber, dies zu unterbinden:
„Neiiiiiin, keine Scharfe Soße“
„Mein Freund, du können ruhig bleiben. Ich wissen was du mögen.“ Und während er das sagt, packt er Zaziki auf den Döner drauf.

Ende



The Döner Files – Third Chapter

Dimi, unser Held aus den vorherigen beiden Geschichten, hat dazugelernt. Er weiß jetzt, dass er höllisch aufpassen muss, wenn er in einem Dönerladen einen Döner haben will. Wie es der Zufall so will, ist Dimi an einem schönen Samstag Nachmittag auf der Suche nach einem Kiosk, um dort Bier für sich und seinen beiden Freunde zu kaufen. Leider ist weit und breit kein Kiosk zu finden, aber das ist kein Problem, denn nach kurzer Suche finden Dimi und sein Freund Sven eine Dönerbude, dort gibt´s ja auch Bier. Sie treten in die Dönerbude ein und Dimi denkt sich: „Naja, einen Döner ohne Zaziki, Zwiebeln und scharfe Soße in einer Dönerbude zu bekommen ist ja vielleicht nicht ganz so leicht, aber eigentlich sollte es ja gar kein Problem sein, hier drei Flaschen Bier zu bekommen.“
Frohen Mutes nähert sich Dimi der Theke, doch der Dönermann scheint erstmal keine Notiz von ihm zu nehmen. Er schaut sich ein Fußballspiel im türkischen Fernsehen an, das ist natürlich erstmal wichtiger. Nach ungefähr 5 Minuten scheint der Dönermann davon Notiz zu nehmen, dass er inzwischen Kundschaft hat und macht sich auf den Weg zur Theke, geht aber vorher noch zum Kühlschrank, holt sich ein Ayran raus, öffnet es und trinkt erstmal ganz gemütlich ein paar Schlücke, bevor er sich, inzwischen mit einem Milchbart verziert, Dimi zuwendet. Sven, Dimis Begleitung, fängt an, in Erwartung dessen was jetzt wohl kommen mag, zu Grinsen, was Dimi seine Aufgabe auch nicht gerade erleichtert.
Dimi schaut den Dönermann ganz konzentriert an, fasst allen Mut zusammen und sagt: „Ich hätte gerne 2 Krombacher und ein Köpi.“ Der Dönermann geht zum Kühlschrank, holt drei Ayran raus, stellt sie auf die Theke und sagt: “Du lieber kaufen Ayran, schmecken gut.“ Dimi schaut den Dönerman fassungslos an, während Svens` Grinsen immer breiter wird.
„Äh, nein, ich hätte dann doch lieber Bier.“
„Kollega, Ayran schmecken gut, hier, können mein probieren“
„Das ist wirklich sehr nett von ihnen, aber ich möchte dann doch lieber Bier trinken“
Der Dönermann fängt an über das ganze Gesicht zu strahlen und sagt:
„ Ah, verstehe, du mochtest werden verruckt im Kopf.“
„Ja, so kann man das auch sagen.“
Sven kann sich bei den letzten Worten nicht mehr zusammen reißen und verlässt eilenden Schrittes die Dönerbude. Kurz darauf ist von draußen ein lautes Lachen zu hören.
Der Dönermann packt die drei Ayran zusammen, bringt sie zum Kühlschrank, holt drei Flaschen Bier raus und stellt sie auf den Tresen. Es sind drei Flaschen Köpi.
„Drei Bier für dich, Kollega.“
„Sehr gut, die Getränkesorte ist schon mal richtig, immerhin. Jetzt müssen sie mir nur noch die richtigen Marken geben. Ich hätte gerne 2 Krombacher und ein Köpi.“
Der Dönermann nimmt ALLE drei Flaschen wieder mit, stellt sie in den Kühlschrank, holt drei Krombacher und stellt sie auf den Tresen.
„Nein, ZWEI Krombacher und EIN KÖPI!“
Der Dönermann will schon wieder alle drei Flaschen mitnehmen, da sagt ihm Dimi:
„Lassen sie einfach, zwei Krombacher hier stehen und holen mir ein Köpi“
Der Dönermann nimmt die Krombacherflasche, geht zum Kühlschrank, stellt sie rein und holt eine Flasche Fiege dafür raus, die er zu den beiden Krombacherflaschen stellt.
Dimi, inzwischen ganz entkräftet, sagt resignierend zum Dönermann:
„Wissen sie was, geben sie mir einfach DREI Krombacher.“
Der Dönermann nimmt wieder ALLE drei Flaschen mit, wozu Dimi schon gar nichts mehr sagt, packt sie in den Kühlschrank, holt drei neue Flaschen dafür raus und stellt ZWEI Krombacher und EIN Köpi auf den Tresen.

Ende


Anmerkung: Dies ist eine überarbeitete Version der drei Dönerfiles Geschichten.
Dimi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 14:29   #2
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889


Lieber Dimi,

du schilderst hier sehr anschaulich die Tücken der multikulturellen Gesellschaft. Zwar nicht politisch korrekt, da würde man das gerne anders sehen, aber halt so, wie es ist. Realsatire mit einem Schuss Humor und Selbstironie.
Genau wie ich kannst du dir das auch leisten, auf Grund deiner Abstammung, ohne gleich in die falsche Ecke gestellt zu werden.

Ich habe mal was lustiges erlebt. Ich jobbte in einem Hotel und abends kam ein Taxi mit einem ausländischen Fahrgast angefahren. Der stritt sich mit dem Fahrer über den Preis und warf ihm ausländerfeindliches Verhalten vor. Der Taxifahrer entgegnete in gebrochenem Deutsch: "Was du wollen, bin selber Kanake!"

Ich habe so gelacht.

corey
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 15:32   #3
Dimi
 
Benutzerbild von Dimi
 
Dabei seit: 09/2007
Ort: Bochum
Beiträge: 108


Liebe Corazon,

ich bin tatsächlich schon häufiger wegen dieses und eines anderen Textes schon mal angefeindet worden, auch in diesem Forum. Natürlich sind die rechtsextremen Vorwürfe totaler Blödsinn, aber keine Meinung ist zu dumm, um nicht doch von irgendeinem Volldeppen vertreten zu werden.

Es gibt für mich keine soziale Gruppe und kein Ereignis das nicht humoristisch verarbeitet werden darf, seien es jetzt Ausländer, Neger, Türken, Juden, Behinderte, Frauen, Finanzbuchhalter oder Ereignisse wie der Holocaust, der 11. September, der Irakkrieg. Die einzige Ausnahme die ich gelten lasse ist, wenn offensichtlich wird, dass die Gruppe um die es geht diskreditiert werden soll. Aber diese Trennlinie ist eben nur sehr schwer zu ziehen.

Liebe Grüße,

Dimi

Zitat:
Zitat von Corazon De Piedra Beitrag anzeigen
Lieber Dimi,

du schilderst hier sehr anschaulich die Tücken der multikulturellen Gesellschaft. Zwar nicht politisch korrekt, da würde man das gerne anders sehen, aber halt so, wie es ist. Realsatire mit einem Schuss Humor und Selbstironie.
Genau wie ich kannst du dir das auch leisten, auf Grund deiner Abstammung, ohne gleich in die falsche Ecke gestellt zu werden.

Ich habe mal was lustiges erlebt. Ich jobbte in einem Hotel und abends kam ein Taxi mit einem ausländischen Fahrgast angefahren. Der stritt sich mit dem Fahrer über den Preis und warf ihm ausländerfeindliches Verhalten vor. Der Taxifahrer entgegnete in gebrochenem Deutsch: "Was du wollen, bin selber Kanake!"

Ich habe so gelacht.

corey
Dimi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 15:49   #4
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889


Zitat:
Zitat von Dimi Beitrag anzeigen
Es gibt für mich kein Ereignis das nicht humoristisch verarbeitet werden darf
Lieber Dimi,

so weit würde ich nicht gehen. Es gibt Ereignisse, da würde ich niemals etwas humoristisches darüber schreiben. Aus Takt. Aus Respekt vor den Toten, vor den Opfern. Viele Ereignisse fallen mir da ein.
Ich könnte nicht über das Rape of Nanking was lustiges schreiben, oder über die Amokläufe an Schulen, auch über die geschändeten achtjährigen Mädchen in Kambodschas Bordellen möchte ich niemals lachen. Und nie über Silvester 2002.

corey
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 20:27   #5
weiblich Orange
 
Benutzerbild von Orange
 
Dabei seit: 04/2007
Ort: dort, wo Orangen vom Schreibtisch gepflückt werden...
Alter: 32
Beiträge: 92


Hi Dimi!
Für mich ist das nicht so sonderlich komisch. Es ist einfach zu übertrieben, zu unwahrscheinlich. Ich sehe hier keine scharfe Beobachtungsgabe und noch schärfere Zunge, sondern einfach nur eine platte unrealistische Beschreibung, die mir kein müde Lächeln entlocken kann.
Auch sprachlich ist das ganze schon sehr einfach gehalten.
Nicht böse gemeint.
Sonnige Grüße
Orange
Orange ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 20:53   #6
Dimi
 
Benutzerbild von Dimi
 
Dabei seit: 09/2007
Ort: Bochum
Beiträge: 108


Zitat:
Zitat von Orange Beitrag anzeigen
Hi Dimi!
Für mich ist das nicht so sonderlich komisch. Es ist einfach zu übertrieben, zu unwahrscheinlich. Ich sehe hier keine scharfe Beobachtungsgabe und noch schärfere Zunge, sondern einfach nur eine platte unrealistische Beschreibung, die mir kein müde Lächeln entlocken kann.
Auch sprachlich ist das ganze schon sehr einfach gehalten.
Nicht böse gemeint.
Sonnige Grüße
Orange

Hallo Orange,

das Verfassen dieser Geschichte setzt keine besonders scharfe Beobachtungsgabe vorraus, ein paar Augen und Ohren sind da vollkommen ausreichend gewesen. Die kognitiven Herausforderung liegt da wohl eher auf der anderen Seite der Theke. Und eine scharfe Zunge hatte ich sicherlich nach Verzehr meines Döners und nicht so sehr beim Schreiben dieser Geschichte.

Kurz zum Realitätsgehalt meiner Storys: Die dritte Geschichte ist mir praktisch genauso wiederfahren, wie ich sie geschrieben habe und die ersten beiden sind aus mehreren Erlebnissen in Dönerbuden zusammengesetzt.

Ich hatte ursprünglich eine mittelhochdeutsche Variante und eine im elisabethanischem Englisch verfasst, bis mir dann auffiel, dass die Realität zuweilen platt und unrealistisch ist, daher ist mein Text das sprachliche Äquivalent dieser Realität. Ich ziele mit meinen Texten ohnehin eher auf die aufgeweckten Varianten des Lächelns, also ist das schon ok, wenn ich Dein müdes Lächeln nicht hervorlocken konnte ;-)

Trotzdem vielen Dank für deine Ausführungen, wirklich jede Kritik ist hilfreich.

Allerliebste Grüße,

Dimi
Dimi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2009, 21:15   #7
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889


Zitat:
Zitat von Dimi Beitrag anzeigen
Ich hatte ursprünglich eine mittelhochdeutsche Variante und eine im elisabethanischem Englisch verfasst, bis mir dann auffiel, dass die Realität zuweilen platt und unrealistisch ist, daher ist mein Text das sprachliche Äquivalent dieser Realität.
Absolute Spitzenklasse
Mal wieder was zum lachen zu haben ist immer wieder ein tolles Erlebnis.

corey
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2009, 16:18   #8
weiblich Wolkenkind
 
Benutzerbild von Wolkenkind
 
Dabei seit: 06/2009
Ort: BaWü<3
Alter: 31
Beiträge: 8



Hallo Dimi,
die Idee, die dahinter steckt, finde ich wirklich nicht schlecht. Nur solltest du, meiner Meinung nach, das ganze viel, viel kürzer und knackiger fassen. So ist es - für mich zumindest - viel zu ausgedehnt und daher geht der Witz der Situation verloren. Die Story ist für einen file (wie du sie nennst) geeignet und nicht für drei. Das macht es langweilig. Es sei denn, du hättest wirklich eine gelungene Steigerung des Witzes in den jeweiligen Situationen von file zu file. Aber so macht es mir nicht wirklich viel Spaß, das Ganze zu lesen. Doch wie gesagt, die Idee ist tatsächlich brauchbar.
Mit freundlichen Grüßen,

das Wolkenkind
Wolkenkind ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für The Complete Döner Files



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
The Döner Files – Third Chapter Dimi Geschichten, Märchen und Legenden 0 12.09.2008 10:57
The Döner Files - Second Chapter Dimi Geschichten, Märchen und Legenden 0 09.09.2008 02:00
The Döner Files Dimi Geschichten, Märchen und Legenden 7 06.11.2007 15:22


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.