Gewitterfreuden

[Heinz]

Durch grelle Blitze wird die Nacht erhellt,

ein ungeheurer Donnerschlag zerreißt

die Stille, Regen peitscht die Aprikosenblüten

und ängstlich flüchtest du in meine offnen Arme.



Du zitterst, doch ich flüstre Dankesworte

an Zeus und Thor, die unentwegt dem ersten

den zweiten, drtten Paukenschlag noch weitre

zu meiner größten Freude folgen lassen,



denn immer enger schmiegst du deinen Leib

an meinen; nur ein Fetzen Seide trennt

den heftig furchtsam bebenden vom freudig

erschauernden, erwartungsvollen Gegenpart.



Wie schön, dass der Himmel die Güte besaß und am gestrigen Abend

den donnernden Grund für die Flucht in die Arme des innig Geliebten

mir schenkte - und Dank auch der kühlenden Brise, die glaubhaft

das Zittern des schmachtenden Leibes schlüssig erklärte!

[Ex-Ralfchen]

Servus lieber Freund –

Was soll ich sagen einfach köstlich

Viele liebe Grüße!
ralfchen

[Heinz]

Liebes Ralfchen,
tausend Dankeschön an Dich und Dein Lob!
Liebe Grüße,
Heinz

[Ex-Ralfchen]

Nun das ist bei deinen Texten nicht schwer. Momentan wird Poetry von so viel katastrophalen Texten überschwemmt dass einem Angst und Bange wird.

alles komplett unverständlich und meist dummes Zeug. Dann gibt es für fäden wo sich die Leute privat unterhalten in langen Diskussionen über alles andere als den Text. Wie ist das möglich? Normalerweise passt sie doch auf das auf.