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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 27.12.2018, 19:14   #1
männlich Laie
 
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Ort: Oberpfalz
Alter: 33
Beiträge: 847

Standard Für L. (unerwidert)

I

Bin ich bei dir, so bist du das Vergessen,
an das sich meine allzu laute Seele schmiegt.
Und deine Augen sind der Raum, in dessen
fragilem Blau die Stille wie ein Wunder liegt.

Und wenn ein zages Lächeln über deine
verträumten Lippen geht wie eine Melodie,
bin ich ein leiser Ton, der sich in kleine
Facetten deines Klanges wünscht - nur irgendwie.



II

Müde bin ich oft an grauen
Tagen und ein wenig blind.
Dann will ich die Augen schauen,
die so unsagbaren Blauen,
die im stillen Anvertrauen
wie ein Sommerabend sind.

Und in diesen Stunden steigen
meine Träume aus dem Weh.
Und ein Zueinanderneigen
zwischen uns lässt all die feigen
Sätze in mir einfach schweigen.
Denn: Je suis tombé amoureux.



III

Wenn deine Hand nach meiner fasst,
wird meine Seele zum Palast
und alle Zimmer sind für dich.
So vieles, was zuvor verblasst,
erstrahlt nun hell und feierlich.

Und dort, wo ich sonst einsam bin
von all dem Wann und dem Wohin,
sind tausend Tänze, die sich froh
durch jeden Saal drehn. Königin,
du machst das einfach so.
Laie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2018, 19:58   #2
männlich Ex-Einsamkeit
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Dabei seit: 11/2018
Beiträge: 130

Hallo Laie -

neben gummibaum und Heinz, ein weiterer fähiger Dichter.
Ich grüße Dich!

Deine Gedichte sprechen mich an. Ich hoffe, ich werde Dir meine Gedanken eröffnen können.

Ich kopiere die Strophe mit meinen Kommentaren. Mit der Kritik gebe ich mir Mühe sie komprimiert auszudrücken.

Strophe 1:

Bist Du bei der Frau, dann ist die Frau das Vergessen, (Vergessen als autonome Entität)
an dem sich deine laute Seele (wieso ist die Seele laut? Laut würde ich durch ein allbestimmenderes Adjektiv ersetzen) schmiegt.

Man könnte schreiben:

Bin ich bei dir, so bist du mir das Leiseste,
an das sich meine allzu laute Seele schmiegt.


Z3 und Z4 sind wunderschön. Die Frage ist: was ist ein Wunder und wie kann ein Wunder sein? Hier könnte man abstrakter vorgehen, aber und das meine ich ernst, finde ich deine Anwendung hier sehr schön.

Strophe 2

Z1 und Z2 ist das typische Poesie-Korsett. Es klingt wundervoll, aber es meint weniger. Können Lippen verträumt sein oder möchtest Du hier eine Enallage pflanzen?

Z4 "nur irgendwie" finde ich nicht gelungen.

Gedicht II

Lob!

Gedicht III

Du eröffnest mit Palast. Und baust die Metapher mit Zimmer weiter aus.
Hier könnte man mutiger und expressionistischer werden und Zimmer durch "Suiten" ersetzen.

So vieles, das zuvor verblasst? Was verblasst?
Und dort? Was ist das dort?

durch jeden Saal drehn. Königin,
durch Säle drehn wie eine Königin! (ist dir die eine Hebung weniger wichtig?)
Du! Machst das einfach so.

-
Ex-Einsamkeit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2018, 20:55   #3
männlich Laie
 
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Beiträge: 847

Hallo Einsamkeit,

es freut mich, dass du mich zu den fähigen Dichtern zählst.

Vielen Dank für deine Kritik und die Verbesserungsvorschläge. Ich werde dir jeweils meine Gedanken zu den angesprochenen Stellen darlegen.

Gedicht I

Strophe 1:
Genau, ich bin bei der Frau und sie ist das Vergessen. Die derartige Verwendung von "Vergessen" findet man bei mir noch ein paar mal. Das Vergessen ist in solch einem Kontext etwas positives für mich. Man vergisst schlechte Erfahrungen, den Alltag, seine Zweifel.
Zur lauten Seele: Ein Zweifler, ein Grübler wie ich hat eine laute Seele. Man ruht nicht in sich. Immer ist irgendeine Unruhe in mir. Und dieser Mensch lässt mich das vergessen. Und für eine laute Seele kann die Stille ein Wunder sein.

Strophe 2:
Also ich finde, dass die ersten beiden Zeilen das Bild aufbauen, dass in den letzten beiden Versen weitergesponnen wird. Was eine Enallage ist, musste ich erst nachlesen. Lächelnde Lippen können verträumt sein. Und schöne Lippen können verträumt sein, im Sinne von idyllisch. Also ein Platz, an dem man gerne ist und fern von allem Gedränge und Getöse.
"Nur irgendwie" in Verbindung mit dem Gedankenstrich soll ausdrücken, dass sich das LI (also ich selbst) so sehr zum lyrischen Du wünscht, dass das Wie fast egal ist. Außerdem macht es das Gedicht für mich direkter, echter und erlebbarer, weil es fast umgangssprachlich ist.


Gedicht II

Ich danke dir!


Gedicht III

Die Idee mit Suiten kann ich nachvollziehen. Aber ein Palast hat ja doch nicht nur Suiten. Zudem finde ich hier wiederum das einfache Wort "Zimmer" besser. Ist ein Geschmacksfrage, denke ich.
Mit dem Vielen, das verblasst, sind Teile der Seele gemeint. Und diese werden eben durch das LD hell und feierlich. Vielleicht kommt das nicht so gut aus dem Kontext heraus, wie ich dachte. Auch das "dort" bezieht sich auf die Seele, in der das LI zuvor einsam war.
Die eine Hebung ist mir schon wichtig, um ehrlich zu sein. Und hier verstehe ich den Vorschlag auch nicht ganz. Warum drehen sich Tänze wie eine Königin? Das Bild müsstest du mir erklären.


Ich hoffe, meine Gedanken verständlich dargestellt zu haben. Keinesfalls will ich deine Kritik einfach abbügeln. Kritik ist immer gut, wenn sie so vorgetragen wird, wie du es tust Aber ich wollte dennoch zeigen, dass ich mir beim Schreiben schon Gedanken gemacht habe.


Viele Grüße
Laie
Laie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2018, 21:04   #4
männlich Ex-Einsamkeit
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Dabei seit: 11/2018
Beiträge: 130

Dass Du Dir Gedanken gemacht hast, spürte ich und das wollte ich mitnichten infrage stellen.

Pallast ist ein starkes Wort für eine starke Empfindung. "Zimmer" hebelt diese Idealisierung auf... Ich muss ehrlich sagen: "Suiten" gefällt mir auch nicht, aber, es würde besser zu dem Gefühl passen. Ich spreche hier nur von Funktionalität.

Wie etwas in sich greift. Wie ein Uhrenwerk funktioniert! Wenn ich Deine Schrift lese, so denke ich an Kalckreuth, Goll, Goethe und auch Rilke.
Der Goethe beispielsweise war ein erstklassiger Theoretiker und unternahm vieles um Form und Funktionalität zu begreifen. Er war quasi Formversessen.

Rilke war hingegen ein Meister im Handwerk, dem alles wie ein Leichtes zu gefallen ist. Er spuckte regelrecht seine verschachtelten Partizipialkonstrukte aus dem Mund jeder vor Tinte triefender Feder.

Und erst jetzt nach Deinem Kommentar folgt meine Kritik:
Ich würde mir für Deine Gedichte wünschen, dass die Position und der Ausdruck des LI noch stärker zum Vorschein käme.

Die laute Seele versteht man. Hier könnte man, vor allem weil es romantisiert ist, diesen Ausdruck noch dramatisieren. Nicht laute Seele, sondern schreiende Seele (+Alliterion).

Alles Andere und Weitere. Hochachtung!
Dein Nickname ist kein Programm. Ich werde Deine Werke künftig verfolgen.

Hab einen schönen Abend und rutsche gut in 2019!

- Einsamkeit
Ex-Einsamkeit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2018, 21:09   #5
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Lieber Laie,

ich habe deine drei Gedichte mit großer Freude gelesen und genossen. Sehr, sehr schön!

Chapeau und liebe Grüße
gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2018, 21:22   #6
männlich Laie
 
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Beiträge: 847

Ok, mit den Zimmern hast du recht. Den Gedanken habe ich mir nicht gemacht. Vielleicht finde ich noch ein besseres Wort. "Räume" eventuell? Andererseits habe ich der Bedichteten einmal gesagt, ich würde ihr gern ein Zimmer in meiner Seele schenken. Das wärde wieder für Zimmer sprechen.

An Rilke reicht niemand heran in meinen Augen. Sein Gedichtband "Advent" ist für mich das Maß aller Dinge.
Du bist heute schon die zweite Person, die Goll erwähnt. Es ist schön, dass dieser doch so unbekannte Dichter ein paar Fans hat. Er ist nach Rilke mein zweitliebster Lyriker.
Dass du an die Aufgezählten denken musst, wenn du meine Gedichte liest, freut mich ungemein. Natürlich weiß ich, dass ich weit weg bin von deren Schaffen. Aber dennoch.

Zitat:
Ich würde mir für Deine Gedichte wünschen, dass die Position und der Ausdruck des LI noch stärker zum Vorschein käme.
Wie könnte ich das erreichen? Hast du Tipps für mich?

Die schreiende Seele wäre natürlich ein starkes Bild. Nur bin ich noch sehr an der From verhaftet und daher passt es nicht ins Versmaß. Rilke konnte problemlos die Auftakte ändern bzw von Jambus zu Trochäus wechseln oder zusätzliche Silben einbauen, weil seine Sprache ein einziger Klangfluss war. Ich traue mir das nicht zu.

Hochachtung? Tausend Dank dafür! Es ehrt mich. Ich denke zwar mittlerweile auch, dass ich ganz ordentlich schreibe. Aber über ein solches Lob freue ich mich immer aufs Neue riesig.

Auch dir wünsche ich einen schönen Abend und einen tollen Start ins neue Jahr!

Viele Grüße
Laie
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Alt 27.12.2018, 21:46   #7
weiblich Ex-Letreo71
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Jedes Gedicht eine Perle für sich, lieber Laie. Mach ruhig weiter so!

Lieben Gruß

Letreo
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Alt 27.12.2018, 21:46   #8
männlich Ex-Einsamkeit
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Du schreibst sehr klar und bezüglich und trotzdem schaffst Du Platz für T(R)äume. Das ist ein seltenes Talent.

Schau Dir Bilder im Internet an und betreibe Recherche. Schau Dir verschiedene Räume an, schau Dir Paläste an, welche Arten, Formen, Strukturen, Geschichten gibt es.
Wir nannten es früher Detailstudium - du willst beispielsweise ein Gedicht über einen Hund schreiben, der sich permanent im Kreis dreht und seinen Schwanz jagd.

Ein ehemaliger Bekannter schrieb darüber ein Elegiennetz aber auf der Grundlage einer Satire. Mit dem Handwerk, also mit dem Schreiben war er sehr schnell fertig. Aber die Recherche dauerte gut ein Jahr.

Wenn Du Dich mit Rilke auskennst, dann weißt du sicher auch, dass R. in Paris wohnhaft war, als getriebener und immer willkommener Geist (so, wie auch in Russland)... Die Gedichte von Rilke mit dem größten Ruhm... Dauerten am längsten. Wie "Der Panther" (viele Wochen Beobachtung im Zoo) beispielsweise, nicht wie seine Sonette, die er am Ende seines Lebens schrieb... Rilke schrieb bis zu sieben Sonette am Tag... Es gibt ein Verzeichnis, worin das gelistet ist.

Meine letzte Empfehlung: die eigene Komfortzone verlassen. Da erst die Tage der Name fiel und es gerade gut passt: Hilde Domin oder auch Herbert Hindringer mal ansehen.

Die Dinge entwickeln sich bekanntlich immer langsam, doch die Prozesse sind, meines Erachtens nach, notwendig wenn man voran kommen will.

Verkaufe Dich bitte nicht so klein! Die großen Dichter waren auch nur Menschen - Selbstvertrauen hilft Dir dabei, dass sich deine Leidenschaft entwickeln kann. Wie sagte Rilke einst in einem Brief: "Das Feuer des Wortes ist Liebe". [Und zum Lieben benötigt man Vertrauen]

Wie auch immer: ich wünsche Dir gutes Gelingen!


Ex-Einsamkeit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2018, 14:39   #9
männlich Gylon
 
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Lieber Laie,
mir gefällt III am besten. Aber auch I & II wissen durchaus zu gefallen.
Sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße Gylon
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Alt 28.12.2018, 14:58   #10
weiblich Unar die Weise
 
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Standard Lieber Laie,

sehr genoss ich Gedicht 1, dies las ich immer wieder.
Jedoch fallen die anderen beiden nicht ab.
Bei Gedicht 1 packte mich die Wortwahl und dein Syntax einfach mehr.
Da schwingt eine altvertraute fastvergessene Romantik mit, die mich in alte Zeiten trägt.

Du hast ein unglaubliches Talent und nimmst mich immer wieder mit.
Außerdem beherrscht du die seltene Kunst Nostalgie mit Moderne zu verbinden.
Somit finde ich dich zugänglich für alte Seelen und Ewigjunggebliebene.

Meine Hochachtung gilt dir schon lang.
Ein wenig neidvoll, aber durchweg gönnend...
...schaut das Unarseelchen auf deine schönen Werke,
seuftzt und nickt und freut sich.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2018, 16:17   #11
männlich Laie
 
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Hallo ihr!

Ich bedanke mich für eure Kommentare, das Lob und die Freude, die ihr mir macht! Es tut gut und ist ein kleiner Trost dafür, dass diese Gedichte eigentlich umsonst sind.

Viele Grüße
Laie
Laie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2018, 17:23   #12
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:

I

Bin ich bei dir, so bist du das Vergessen,
an das sich meine allzu laute Seele schmiegt.
Und deine Augen sind der Raum, in dessen
fragilem Blau die Stille wie ein Wunder liegt.

Und wenn ein zages Lächeln über deine
verträumten Lippen geht wie eine Melodie,
bin ich ein leiser Ton, der sich in kleine
Facetten deines Klanges wünscht - nur irgendwie.
servus LAIE -

a.i.a. teilweise erstaunliche wortqualität. als ein jahrezehntelanger lover-und lebemann der das paradies immer in den armen schöner göttinen suchte und fand (wir als sexuelle demiurgen machen die göttinen) frage ich zu I ein paar kleinigkeiten.

1. was vergisst du wenn du bei ihr best? deine sehnsucht nach ihr oder anderes? denn das vergessen a.u.f.s. ist allumfassend.

2. ist die allzulaute seele dein innerliches jubilieren wenn sie bei dir ist?

3. die augenzeile ist sensationell - hatte eine 13-J affäre mit einer göttin mit solchen augen

4. das wort zage macht mir ein problem...aber ich denke du meinst es als zögernd und

5. verträumte lippen machen mir die vorstellung schwer

6. mischt du dich al leiser ton in ihren klang...ok

wirklich besonders gewählte und - nach etwas einfühlen - nachvollziehbare metaphern. eher nichts für einfach gestrickte menschen...weil du derart viele fremde zwar eigene fantasien mischt und mit worten fusionierst. aber immerhin aber den meisten texterInnen hier meilenweit voraus.

vlg
R
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2018, 12:04   #13
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Hi Ralfchen,

vielen Dank für deine lobenden Worte. Deine Fragen werde ich versuchen zu beantworten.

1. Wenn ich bei ihr bin, vergesse ich alles, was mir sonst schwer auf der Seele liegt. Ich vergesse meine Angst vor dem Leben und meine Zweifel.

2. Die allzu laute Seele ist die Seele ohne ihre Anwesenheit. Zweifelnd, angstvoll, nicht in sich ruhend, einfach laut.

3. Vielen Dank! Ich werde diese Augen vermissen.

4. Ja genau. Einfach ein kleines, fast verstecktes Lächeln.

5.
Zitat:
Lächelnde Lippen können verträumt sein. Und schöne Lippen können verträumt sein, im Sinne von idyllisch. Also ein Platz, an dem man gerne ist und fern von allem Gedränge und Getöse.
Hier habe ich versucht, es zu erklären. Ob die Erklärung zufriedenstellend ist, weiß ich nicht. Es sind einfach meine Gedanken zu der Stelle.

6. Genau. Ich bin dann quasi ein Teil ihres Lächelns.

Ich danke dir. Manche Bilder sind sicher etwas ungewöhnlich und nur für mich selbstverständlich nachvollziehbar. Dass du dich trotzdem einfühlen konntest, freut mich sehr.

Viele Grüße
Laie
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