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| Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.11.2014, 03:23
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#1 |
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davor
Um meinen Hals spannt sich die Schlinge
der Einsamkeit und alle Dinge schrein deinen Namen in mein Ohr. Zerrissen hinter meinen Rippen, dort liegt mein Herz, denn deine Lippen sind hinter dem verschlossnen Tor und in Verlassenheit gefangen steh ich mit nichts als dem Verlangen nach einem Kuss von dir davor. Geändert von Amerdi (19.11.2014 um 05:56 Uhr) |
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24.12.2014, 21:57
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#2 |
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Hallo, Amerdi.
"schrein" empfinde ich hier als sehr unlyrisch. "schreien" fände ich besser. Ich würde es anders schreiben, dein Gedicht -aber: Ich finde es wunderbar! LG, U. |
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25.12.2014, 02:37
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#3 |
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gesperrt
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Ich finde es auch wunderbar!
Jeronimo |
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