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Alt 29.10.2014, 18:14   #1
weiblich Sinfonia
 
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Standard Soul Ability

Soul Ability.

So nennt sich eine Insel mitten im Meer, einsam und verlassen. Nichts besonderes was es dort geben würde, wäre nicht die Regierung. Wir lebten im 20. Jahrhundert und wir Jugendlichen entwickelten Fähigkeiten, welche einige verheerende Probleme bergen sollten, da wir diese nicht richtig kontrollierten. So wurden wir festgenommen und betäubt, damit wir uns auf unserer unwissenden Reise nach Soul Ability nicht befreien konnten. Dort sollen wir lernen mit den Fähigkeiten um zu gehen, doch dies sollte sich nicht als einfach erweisen:
Ein Aktiver Vulkan brachte Erschütterungen und herabfallende Felsen mit sich. Kleinlebewesen, wie Spinnen, Skorpione und Schlangen brachten Gift mit sich, welches auch tödlich enden konnte. Raubtiere wie Panther und Tiger waren eine Weitere Gefahr, denn sie suchten Nahrung und die Menschen waren die einfachste Beute. Unwetter brachten große Fluten und die Nahrungsbeschaffung war auch nicht leicht, denn wer wusste schon, was man essen konnte? Man lernte in der Grundschule welche Früchte nicht Giftig sind, doch wer dachte schon in der Not daran? Wir hatten keine Möglichkeiten zu fliehen. Versuchten wir es, wurden wir sofort getötet. Schafften wir es aber auch nicht in einem Jahr unsere Fähigkeiten zu kontrollieren, wurden wir als Militärprojekt eingesetzt und unendlichen Qualen ausgesetzt.
Wir erwachten in einem Unbekannten Umfeld. Nicht in einem Bett, nein, auf dem Boden, der Feucht und von Lebewesen bewohnt war. Frustration, Wut, Verzweiflung, weil wir nicht wussten was passiert war und noch passieren wird.
Das einzige was wir hatten, war ein zugeteilter Partner, neben dem wir erwacht sind. Die Regierung hatte darauf geachtet, dass die Fähigkeiten miteinander Harmonieren konnten, doch ob das immer so gut klappt, wie sie es wollen, wusste man nicht. Wir Partner hatten eine Seelische Verbindung miteinander, um so mehr wir uns verstanden und vertrauten, so fühlten wir alles, was der andere auch spürte. Liebe, Hass, Schmerz, Glück. Doch manche machten sich dies zu nutze. Einige von uns hatten den Willen, das alles zu tun was die Regierung wollte um die Fähigkeit zu lernen welche in ihnen war. Andere hingegen waren allerdings nur auf das Töten und den Spaß daran aus, ohne den Willen zu Folgen und zu lernen.


Verfasser Unbekannt
__________________________________________________ ___

Einmal kurz der Prolog Das sollte schon erklären, worum es in dieser Geschichte dann gehen wird

Sinfonia
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Alt 05.11.2014, 16:10   #2
weiblich Sinfonia
 
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Standard Soul Ability Kapitel 1

Hier ist das erste Kapitel der Geschichte und es werden etwa die Hälfte der Charaktere vorgestellt. Insgesamt wird es aber nur sechs Sichten geben, da es mir sonst mit allen zu viel wird. Da ich jetzt keinen für diese Geschichte haben, der oder die alles korrigieren könnte, werden sehr wahrscheinlich einige Fehler (vor allem (leider) im Grammatik-Bereich) zu finden sein o.o wenn ihr welche findet, würde mich freuen, wenn ich Rückmeldung dazu bekommen werde

Wäre schön, wenn ich generell Rückmeldungen bekomme und viel Spaß beim lesen.

PS: Es kann sein, dass ich auf einige Dinge nicht so eingegangen bin. Aber es ist auch etwas Personenabhängig


_____________________________________

Sicht: Mija

Kurz bevor sich alles änderte, war sie noch bei ihrer besten Freundin und sahen sich einen Film zusammen an. Sie wusste nicht sehr genau, welcher es war – irgendwie hatte sie es verdrängt – aber es gab einiges zu lachen und nie hätte jemand gedacht, dass es nun soweit kommen konnte. Doch erst einmal von Anfang an:

~

Gerade war Mija Horvat auf den Weg nach Hause und es schien alles normal zu sein – nirgendwo sonst lief niemand rum und auch wenn es sehr spät war, so hatte sie keine Angst vor der Dunkelheit oder das jemand sie auflauern konnte. Mija kannte den Weg gut genug um zu wissen, dass hier nie wirklich jemand war um sie auf zu lauern. Dafür war dieser zu Unbekannt und wahrscheinlich hätte man das Mädchen mit den Rubinroten Haaren schon längst abgefangen. Doch spürte sie, dass heute irgendetwas anders war. Es war nicht so, dass anders an dem weg war oder sie sich verfolgt fühlte – mehr kam es ihr so vor, als ob sie zu Hause etwas erwartete, mit was sie nie gerechnet hatte. Zu Hause angekommen war es so still wie immer – ihre Eltern waren weg und was ihren Bruder Rene betraf, so wusste sie nicht so genau, ob er da war oder nicht. Ihr Verhältnis zueinander war nicht so eng, dass sie sich Gegenseitig Bescheid sagten, wo wer war. In Prinzip gingen sie sich sogar mehr oder weniger aus dem weg. Dennoch war das Licht an, als sie in das Haus ihrer Familie rein ging und so konnte sie sich schon denken, dass ihr Bruder bestimmt da war, was man von ihren Eltern nicht wirklich behaupten konnte. „Rene?“ rief sie schließlich einfach aus Gewohnheit, bekam aber keine Antwort. Das war mal wieder Typisch für ihren Bruder – doch nach einem weiteren Rufen kam ebenfalls nichts, was sie schon etwas Sorgen bereitete. Daher ging sie ohne überhaupt Jacke und Schuhe aus zu ziehen zu seinem Zimmer und Klopfte an die Tür. Nichts. Was war los? Spätestens jetzt hätte sie im Normalfall eine genervte Reaktion des älteren bekommen. In dem Fall wusste sie wenigstens, dass alles gut war.
Naja – war jetzt auch egal. Dann musste sie eben in seinem Zimmer einbrechen, ob es ihn nun passte oder nicht. Doch als sie rein ging, konnte sie nicht glauben was sie da sah. Alles Unordentlich, was für Rene wirklich untypisch war und in mitten ihr Bewusstloser Bruder. „Rene!“ rief sie erschrocken und lief auf ihn zu – doch nahm sie nicht wahr, dass noch jemand da war und sich gleich hinter ihr stellte. Kaum hatte sie die Person bemerkt, schon schoss plötzlich eine Spritze auf ihr Arm und alles um sie herum wurde Dunkel.


~

Das war zumindest das letzte, an was sie sich erinnerte. Mittlerweile war Mija aufgewacht und stellte fest, dass sie ganz und war nicht mehr zu Hause war. Sie befand sich in einem Dschungelähnlichen Wald und überall drangen Geräusche von Tieren, die in diesem Wald leben. Die Lichtung auf der Sie war, war nicht besonders groß und die Bäume ragten so hoch, wie es Mija noch nie gesehen hatte. Was war passiert? Und wo war Rene? Suchend schaute sie sich um, doch anstatt Rene sah sie einen Blonden Jungen in der Nähe liegen, der noch nicht bei Bewusstsein zu sein schien. Also war sie wohl nicht die einzige, die an diesem Merkwürdigen Ort geschleppt wurde. Zielstrebig lief sie auf den Jungen zu und bemerkte erst jetzt das Gefühl, dass sie sich kennen könnten. Aber unmöglich – sonst würde sie ihn wohl sofort erkennen. Vorsichtig schüttelte sie den Jungen an der Schulter, denn wer wusste schon, wie er reagieren würde.
„Hey, wach auf,“ sagte sie und erst nach einiger Zeit regte sich etwas und sie seufzte erleichtert. Also schien alles in Ordnung zu sein. „Was ist los…“ hörte sie den Blonden nur murmeln und rückte etwas zur Seite, damit er auch aufstehen konnte. Er sah sie nicht an; schien sie erst gar nicht zu bemerken und so stand auch Mija auf, nachdem er sich mit einem „Wo bin ich denn gelandet?“ umsah. „Keine Ahnung wo du hier ist – anscheinend sind wir hier her geschleppt worden,“ sagte sie und dachte an ihre letzte Erinnerung. Erst jetzt schien er sie zu bemerken und drehte sich zu den Mädchen um, sah sie aber nicht wirklich direkt an. Komischer Kerl – so war zumindest ihr erster Eindruck. „Übrigens bin ich Mija Horvat und du?“ fragte sie ihn nun einfach mal und sah in direkt an, wobei sie ihn die Hand reichte. Erst jetzt sah er auf und sie konnte in dem Moment in dessen Blau-Violetten Augen sehen, die sie einen kurzen Moment ihr Herz aussetzen ließen, weswegen sie dessen Namen nicht mehr verstand. Deswegen musste sie noch einmal nachfragen, wobei man die Verwirrtheit wohl heraus hörte.

~~.~~

Sichtwechsel: Colin

Nicht gerade sanft war die Weckaktion bei Colin Breen, der einfach so aus dem für ihn Erholsamen Schlaf gerissen wurde. Dabei hätte er es wirklich nach so vielen fast Schlaflosen Nächten verdient und so sah er nicht gerade begeistert zu den Übeltäter, welcher sich als Rothaariger Kerl herausstellte, der wahrscheinlich jünger als er selber war. Also damit wollte er bestimmt nichts zu tun haben. „Was sollte das du Idiot!“ „Warum liegst du auch mitten im Weg.“ Kaum hatte er sich beschwert, schon kam die genervte Antwort zurück. „Ein wenig mehr Respekt, Junge,“ grummelte Colin nur, wobei ihm bewusst war, dass er viel älter klang, als er war. Aber ließ sich bestimmt nicht von so einem Neumalklug – so sah er diesen schon nach den ersten paar Sekunden - etwas sagen. Oder besser gesagt von Niemanden! Doch viel ihn was auf – wo war er denn gelandet? Er lag tatsächlich auf den Boden oder besser gesagt an einem Strand, wie er vom Meeresrauschen bemerkte. Und nun ja, es war alles viel zu Sandig. Dabei war nicht mal ein Meer an seinen Wohnort – dass konnte jetzt nicht sein. Weil er wohl nichts ehr sagte, ging der andere Typ einfach weiter. „Moment mal!“ Hielt er diesen allerdings auf und der andere blieb Tatsächlich stehen und sah ihn verächtlich an. „Jetzt kommt bloß nicht mir so einem ‚Was hast du mit mir gemacht?‘ Ich habe besseres zu tun, als irgendwelche Predigten an zu hören und nein, ich weiß nicht, wo wir sind!“ Anscheinend konnte er Gedanken lesen – denn genau das wollte Colin behaupten, weswegen ihn im ersten Moment der Mund offen blieb, denn er aber sofort wieder schloss und einer säuerlichen Miene Platz lassen lies. „Und was bitte schön hat so ein Kerl wie du besseres zu tun, wenn du nicht weiß, was hier los ist?“fragte er, bekam jedoch keine Antwort, was ihn noch Wütender werden ließ. „Kann ich wenigstens wissen, mit welchen Idioten ich es zu tun habe?“ fragte er dann und da dieser Typ einfach nur weiter ging, folgte Colin diesen nur. Was sollte er auch anderes machen, als hier rum stehen und hoffen, dass sich dessen Fragen lösen, die er sich Momentan stellte. Da konnte er gleich den anderen Folgen, der wohl was Wichtiges zu suchen schien.

Erst dachte Colin, dieser würde nicht Antworten, als die Worte kamen. „Ich bin Rene – du bist?“ Anscheinend bemühte er sich gerade freundlich zu sein, was Colin ein Grinsen entlockte. So, geht doch – schließlich sollte man ihn Respektieren! Er schaute zu Rene runter – der fast schon ein Kopf kleiner als er selber war (wie jeder andere auch) und grinste. „Du kannst mich Ruhig Colin nennen,“ sagte er, wobei er seinen Namen Merkwürdig betonte. Extra wohl bemerkt – allerdings kam dann nur ein „Aha“, sowie ein Schulterzucken Seitens Rene, was ihn wieder wütender machte. „Zeig mir gefälligst mehr Respekt, kleiner!“ Ignoranz war das einzige, was er bekam und er fluchte nur noch vor sich hin. Wie war das mit Respekt? Wohl gar kein bisschen. Er war so wütend, dass er nicht mal bemerkte, dass er etwas schweben lassen lies, was dann direkt auf Rene zurasen konnte. Dessen Augen weiteten sich vor Schreck und gerade Rechtzeitig konnte der Rothaarige ausweichen. Ein ungläubiger Blick bekam dann Colin, der von Rene wohl das erste Mal Richtig bemerkt wurde. „Das warst du oder? Du hast eine Fähigkeit?“ fragte er wohl erstaunt und Colin bemerkte dadurch, dass wohl auch Rene eine hatte. Aber welche? „Ähm ja..“ kam die stammelnde Antwort seinerseits aus, was wirklich eher selten vor kommt. Er war verwirrt. Was machten sie dann hier? Die Frage musste echt beantwortet werden.
„Sag mal – was suchst du eigentlich die ganze Zeit?“ fragte Colin Rene schließlich, denn ihn ist durchaus schon aufgefallen, dass er sich die ganze Zeit nur umsah. Die Antwort kam dieses Mal schneller. „Meine Schwester. Sie müsste auch hier sein, wenn es so ist, wie ich es vermute…“ Was vermuten? Hatte Colin jetzt etwas verpasst?

~~.~~

Sichtwechsel: Seth

Schon etwa eine halbe Stunde – so kam es ihn zumindest vor – war Seth Logan schon wach. Er konnte sich nicht wirklich erklären, was passiert ist, denn normalerweise müsste er doch zu Hause sein und in seinem Bett schlafen. Doch jetzt war er plötzlich hier. An einem Ort, wo er nie zuvor gewesen war. Das erste was Seth tat, war sich um zu sehen. Er war auf einer Art Lichtung mitten im Wald, konnte aber in der Nähe Wellengeräusche ausmachen, was ihn vermuten ließ, dass er sich in der Nähe eines Meeres befand. Also müsste er doch irgendwo zu Hause sein oder nicht? Doch diesen Wald kannte er gar nicht und so versuchte er den Wellengeräuschen zu folgen um etwas Klarheit zu haben. Tatsächlich fad er einen Weg, der direkt zum Strand führte und als er sich umsah war ihn klar: Er war bestimmt nicht zu Hause. Dass alles sah absolut gar nicht nach seiner Heimat aus, denn nirgendwo sah er eine Entfernte Insel oder eine Stadt, die ihn Vertraut war. Was zum Henker ist passiert? Vielleicht konnte der Ort, wo er aufgewacht war, mehr Auskunft geben? Wer wusste das schon.
So ging er doch lieber zurück, wobei er nicht mit gekriegt hatte, dass jemand direkt hinter ihn war und stieß direkt gegen diese Person. Es war ja nichts schweres, aber wie es nun mal typisch für ihn war verlor er gleich darauf sein Gleichgewicht und viel beinahe hin, hätte in der andere Junge nicht rechtzeitig aufgefangen. „Pass auf,“ lachte dieser nur und lies Seth los, damit er sich wieder sammeln konnte.
„Wer bist du?“ fragte er nur verwirrt und schaute zu en Braunhaarigen Jungen, der ein freundliches Lächeln aufsetzte. „Ich bin Thore Reisan und habe gesehen, dass du hier hin gegangen bist. Anscheinend hast du wohl nicht bemerkt, dass ich auch bei der Lichtung war,“ antwortete dieser und entlockte mit der lockeren Art ebenfalls ein Grinsen von Seth. „Ich bin Seth Logan, freut mich. Du weißt aber auch nicht, wo wir sind, oder?“ fragte er und bekam ein Kopfschütteln als Antwort. „Nein, leider nicht. Das einzige was ich noch weiß ist, dass mich plötzlich ein paar Typen fest genommen haben. Warum weiß ich allerdings nicht,“ er seufzte und schaute sich um. „Weißt du was. Wir sollten uns mal umsehen – vielleicht finden wir noch jemanden,“ sagte Seth dann nach einiger Überlegung, allerdings hatte Thore in dem Moment absolut gar nicht zugehört und schien plötzlich abgelenkt. Verwirrt schaute der Schwarzhaarige seinen derzeitigen Leidensgenossen, der plötzlich Richtung Wald lief. Erst nach genauen hinschauen erkannte er plötzlich einen Bären und schreckte zurück. Was tat er da?

„Hey, pass doch auf – dass könnte gefährlich sein,“ sagte er schnell und lief Thore hinter her. Doch dieser ließ sich nicht davon beirren und sprach plötzlich. Aber was? Es klang absolut gar nicht Menschlich. Überrascht blieb Seth stehen – es war echt Merkwürdig, was er da sah, denn kaum hatte Thore diese Animalische Sprache verwendet, schon antwortete der Bär? Konnte dieser etwa mit Tieren kommunizieren? Das war ja echt mal was Neues.
Erst als Thore wieder kam, kam Seth aus seiner Starre raus und schaute den Braunhaarigen Ungläubig an. „Du… kannst mit Tieren sprechen?“ fragte er und Rückte seine Brille zurecht, die verrutscht war. Komisch das es ihn jetzt erst auffiel. Thore lächelte nur, schien aber nicht wirklich Überrascht zu sein. „Ja und ich hab einiges in Erfahrung gebracht. Komm, ich erkläre es dir Unterwegs,“ sagte er. „Wir müssen an einen bestimmten Ort, wo sie uns treffen sollen. Und da dieser Bär sehr kooperativ war, hat er mir den Weg erklärt.“ Wie sich das anhörte. Irgendwie musste Seth lachen. Ein kooperativer Bär? Davon hatte er ja noch nie gehört. Er konnte einfach nicht mehr und hielt sich am Bauch fest. Doch lange hielt der Lachanfall nicht an und Thore sah ihn nur Verständnislos an, als er wieder aufhörte zu lachen. „Entschuldigung… aber es hört sich einfach nur Urkomisch an. Ein kooperativer Bär? Davon habe ich ja noch nie gehört,“ sagte er mit einem Grinsen und Thore musste auch schmunzeln. „Achso – nun ja, das würden wohl viele Merkwürdig finden. Aber ich weiß jetzt auch, dass hier welche sind, die alle wohl solche Fähigkeiten haben. Deswegen habe ich keine Probleme, es dir zu zeigen,“ sagte er und klang dabei Ehrlich. Seth nickte nur, sagte aber dazu nicht. Thore wird es wohl noch früh genug Erfahren, was für eine er hat. Doch überraschen tat es ihn schon, dass sie beiden wohl nicht die einzigen waren. Erst hatte er geglaubt, dass er generell der einzige war, der überhaupt eine Fähigkeit besaß und jetzt so viele. Es wirkte alles ziemlich surreal.
Etwas in Gedanken verloren folgte er Thore, als dieser ihn aus den Gedanken riss und erzählte, was er wohl noch Erfahren hatte.
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