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| Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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10.06.2011, 19:22
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#1 |
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Ich will dich
Ich will dich
Ich will dich küssen deine Lippen auf meinen Spüren; Ich will deinen Atem spüren in deine blaue Augen sehen ; Ich will dich umarmen mich an dich schmiegen; Ich will meine Arme um dich legen und dich nie mehr los lassen Ich will dich |
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10.06.2011, 19:31
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#2 | |
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abgemeldet
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Guten Abend, MissMultilayer,
und ein herzliches Willkommen! Das ist ein Gedicht! Kurz, knackig, klar. Inhaltlich eindeutig, das Lyrische Ich, weiß genau, was es will, und das kommt unmißverständlich rüber. Eine kleine Sache beißt mir in die Ohren und das ist das wiederholte "spüren". Zitat:
Liebe Grüße Jack |
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10.06.2011, 19:46
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#3 |
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danke für die netten worte.
ja du hast recht , das zweite "spüren" ist zu viel. ist mir aber so noch garnicht aufgefallen. danke für den hinweis! |
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11.06.2011, 20:57
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#4 |
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Schönes, direktes, klares und erfühlbares Gedicht!
Über die angesprochene Passage mit der Wiederholung des "Spürens" bin ich auch zuerst gestolpert. Aber je öfter ich es las, desto inniger hab ich es empfunden. Und ich glaube das liegt daran: Da wird dasselbe Verb für zwei verschiedene Beschreibungen benutzt. Beim ersten Mal will das LI etwas spüren, das man berühren kann (die Lippen); beim zweiten Mal will es etwas Abstrakteres (Atem) spüren, ohne dass dieses "sich Entfernen" an Intensität einbüßt. Gleichbleibende Intensität bei zunehmender Abstraktion; das finde ich sehr gefühlvoll! Vielleicht könnte man diesen Effekt noch verstärken, wenn man ein drittes "Spüren" hinzufügen würde, wenn man noch eine Steigerung der Abstraktion finden würde. Vielleicht "ich will deine Zärtlichkeit spüren". Weißt du, was ich meine? Allerdings würde das dann den schönen vierten Vers zerstören. Habs jedenfalls gerne gelesen. LG |
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11.06.2011, 22:21
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#5 |
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abgemeldet
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Das ist gut. Simpel, unverschnörkelt, eindringlich, Klartext, auf den Punkt.
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11.06.2011, 22:29
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#6 |
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R.I.P.
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Halli Hallo,
ich stimme zu: Es ist Klartext, unverschnörkelt, direkt und deutlich. Meinen Geschmack trifft es nicht. Aber das sei marginal. Thing |
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12.06.2011, 10:44
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#7 |
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@ Schmuddelkind
ja ich denke ich weiß was du meinst , danke für die idee. |
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12.06.2011, 13:37
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#8 |
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abgemeldet
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auch nicht so ganz mein geschmack, denn zwei mal spüren und noch dazu einmal falsch geschrieben, sind mir für diese kurze lyrik zuviel. was und wie kann man die atmung eines anderen emfinden?
man sie ich will deinen Atem fühlen ich will deinen Atem riechen (achtung!) ich will deinen Atem spüren ich will deinen Atem einsaugen ich will deinen Atem verzehren (grenzwertig) ich will deinen Atem sehen (unter null grad) ich will deinen Atem atmen. |
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12.06.2011, 14:17
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#9 |
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R.I.P.
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Nicht allzustreng sein!
Aber mit dem gespürten Atem sollte man sehr vorsichtig umgehen. Von "hausieren" will ich nicht sprechen, aber von "Hausse". Thing |
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