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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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23.04.2024, 23:59 | #1 |
Frühlingsnacht
In himmlischer Ferne
und funkelndem Kleid erstrahlen die Sterne; durchwirbeln die Zeit. Der Mond küsst die Bäume mit silbernem Licht, verschenkt seine Träume: Ein stilles Gedicht. Das schimmernde Glänzen der Blüten bei Nacht verkündet in Tänzen: Der Frühling erwacht! Im Schutz der Alraune, verborgen am Hang, schwingt flötender Faune harmonischer Klang. Es flüstern sich Winde durchs Blättergeäst, ich lausche und finde ein mystisches Fest. |
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24.04.2024, 12:20 | #2 |
Dabei seit: 02/2021
Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 61
Beiträge: 1.676
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Hallo Delf
... na, wieder mal nachts unterwegs gewesen? War ja gut was los bei deinem LI, alle Achtsamkeitsübungen sorgsam festgehalten.
Nee, wirklich, ein tolles Jubelgedicht mit Schwung. wsT dT |
25.04.2024, 21:03 | #3 |
Das Gedicht hat einen wunderschönen Glanz.gefällt mir sehr
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03.05.2024, 02:43 | #4 | |||
Guten Morgen
Herzlichen Dank euch beiden
Zitat:
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Ich hatte bei den Zeilen aber tatkräftige Unterstützung, ohne die wäre es in der Form garnicht zustande gekommen Liebe Grüße Delf |
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