bleichen/blich/geblichen?

[Ex-Ralfchen]

bleichen/blich/geblichen?


Im Sternenglitter blich die Nacht,
der Mond voll Scham fiel auf ein Dach.
Im Yemen-Tag-Werk fault der Mund,
den Gat zu kauen iss gesund.

Wie arm fühlt man sich angesichts
des Firmaments und ist nur Nichts.
Die Herzen pochen mit und ohne,
ob fremd oder im eig'nen Lohne.

Wer will den Rosen, wo man nur gestochen,
wer braucht Gefühle, die schon bald zerbrochen?
Wir fließen unaufhaltsam in des Ewig Tums,
bis unser Sarg ins Loch fällt mit nem Buums.

[Thing]

Es war aber auch an der Zeit.
Gutes dingens, das.
Ein (wasch-) echter Ralf.
Denn, denn, denn,

stört mich schon beinahe fast gar nicht mehr, denn das ist gewiß so innovativ und strange, daß es die doofen User gar nicht merken!

Gut gemacht, mein Lieber!

Thing

[Ex-Ralfchen]

na ja - ich nehme manchmal worte aus anderen texten, weil ich versuche, ihnen eine andere bedeutung zu geben.