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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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20.01.2007, 18:49 | #1 |
Der Geraubte Schlaf
Der geraubte Schlaf
Seine Realität viel traumhafter als jeder süße Traum Die Augen bleiben geschlossen mit jedem Schritt ein wenig fester Die Welt der Träume ohne Schlaf fliehe dorthin Hallo ihr Elfen – ihr Feen nehmt mich mit Ich träume mit fest zugekniffenen Augen Diese Hände - ich fühle sie überall und überall Hallo ihr Zwerge – ihr Riesen hier bin ich Ich träume mit fest zugekniffenen Augen Dieser Atem schwer – feucht ich höre ihn überall und überall Hallo ihr Zauberer – ihr Königinnen ich suche euch Ich träume mit fest zugekniffenen Augen Diese Schwere – diese Töne Die Augen weinen – blind Ich höre nichts mehr fühle nichts mehr die Augen bleiben zu fest und fester Ich träume nicht mehr der Schlaf ist geraubt |
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20.01.2007, 19:04 | #2 |
abgemeldet
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RE: Der Geraubte Schlaf
Ich verstehs zwar nicht so recht, aber es gefällt mir.
Der Aufbau der Sätze, der Klang, der Rhytmus, das ist sehr harmonisch und schön. Warum die Augen blind weinen weiss ich nicht. Und ob der geraubte Taum eine traumhaftere Realität hat als der geträumte, na ja, da blick ich nicht ganz durch. Ich führe das aber auf meine Unfähigkeiten mit dem abstrakten Denken zurück und meine das nicht als Kritik an deinem Text. Der gefällt mir. Ehrlich. Darkskin |