Nicht mehr der selbe

[Gerard]

Bin ständig unruhig und unzufrieden schlafe nur um rumzuliegen ich muss ruhe kriegen ich brauche schlaf.
Hilfe sehe ich nur in 2 Schlaftabletten sowie in einen leeren Wodkaglas. ich gehe nach 3 stunde endlich mal raus es ist kalt und nass. Dumpf gehen die Regentropfen auf meiner Haut nieder stehe auf einer Brücke gucke nach unten der Rhein ist so leise und friedlich will springen aber die Polizei hält mich auf. 3 Wochen Psychiatrie "Klappse" ist ihr ruf sage zur Ärztin "mir geht es endlich wieder gut ,, ich kriege Antidepressiva der Schlaf nimmt wieder zu. ich lerne die Frau aus meinen Träume kennen Blonde Haare und blaue Augen eine neue Wohnung höre auf zu trinken und zu rauchen doch finde das Glück nicht. Gehe nach draußen steige ins Auto beschleunige halte auf einen Baum zu doch in der letzten Sekunde reiß ich das Lenkrad weg. Bleibe dann stehen heule ein letztes mal und schmeiße die Pillen weg. Fahre nach Hause ich nehme sie in den Arm und sage,dass ich es schaffen werde man kann nicht zu schwach zum Leben sein wenn triebe so stark sind. Ich bin nicht mehr der selb seit dem es ist ein Schritt näher als an seinen Grenzen zu stehen.