Welch lieblich Stimm bei Poetry.de

Killer Mauzi · 13.05.2009, 03:46

Welch lieblich Stimm

Welch lieblich Stimm,
ich vermag da zu hören?
Die einer Nachtigal gleich,
erhellt sie mein Ohr.
Ich ihr folgen muss,
da meine Neugier sehr groß.
Und da auf der grünen Wiesen,
ich sie nun entdeck.
Eine holde Maid, zart & schön.

Und wieder vernehm ich ihren Gesang,
der sehr entzückt.
Eingehüllt von ihrem lieblichen Gesang,
zieht es mich nun näher an sie heran.
Ich sie mag, berühren wollen.
Doch ich es mir nicht, gar trau.
Doch lockt sie mich, immer mehr.

Immer mehr der Wunsch aufkommt,
sie nicht nur berühren.
Nein Sie gar küssen, ich vermag.
Sie meinem Wunsch erahnend,
sie kommt mir entgegen.

Unsere Lippen sich berühren,
immer mehr das Verlangen obsiegt.
Ihren zarten Lippen,
ich sie nun kann genießen.

Sie schmecken süß & herb,
so ich nicht mehr los von ihr kann.
Der Duft der süßen Maid,
hat mich nun umhüllt.

Sie mich nich nun nicht mehr gehen lassen will,
ich bin nun in ihrem Besitz.
Sie ist die Eine,
meine Göttin nun für ewige Zeit.

13.05.2009, 03:46	#1
Killer Mauzi Dabei seit: 05/2009 Ort: Berlin Alter: 43 Beiträge: 12 Meine Gedichte	Welch lieblich Stimm Welch lieblich Stimm Welch lieblich Stimm, ich vermag da zu hören? Die einer Nachtigal gleich, erhellt sie mein Ohr. Ich ihr folgen muss, da meine Neugier sehr groß. Und da auf der grünen Wiesen, ich sie nun entdeck. Eine holde Maid, zart & schön. Und wieder vernehm ich ihren Gesang, der sehr entzückt. Eingehüllt von ihrem lieblichen Gesang, zieht es mich nun näher an sie heran. Ich sie mag, berühren wollen. Doch ich es mir nicht, gar trau. Doch lockt sie mich, immer mehr. Immer mehr der Wunsch aufkommt, sie nicht nur berühren. Nein Sie gar küssen, ich vermag. Sie meinem Wunsch erahnend, sie kommt mir entgegen. Unsere Lippen sich berühren, immer mehr das Verlangen obsiegt. Ihren zarten Lippen, ich sie nun kann genießen. Sie schmecken süß & herb, so ich nicht mehr los von ihr kann. Der Duft der süßen Maid, hat mich nun umhüllt. Sie mich nich nun nicht mehr gehen lassen will, ich bin nun in ihrem Besitz. Sie ist die Eine, meine Göttin nun für ewige Zeit.