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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 05.12.2014, 18:59   #1
leoniemia
 
Dabei seit: 12/2014
Beiträge: 3

Standard Ruf des Winters

Dort oben am Berge sie stehen tut
Doch langsam verlässt sie der eilige Mut
Dort oben steht sie einsam und allein
Auf ihren wackligen und zitternden Bein´

Keinen Menschen sieht sie weit und breit
Doch langsam ja es fängt an es schreit
Was wird es wohl sein in der Tiefe
Es fing nochmal an es wieder riefe

Unsicher schaut sie in die Luft
Und riecht den angenehm kühlen Duft
Einsam fühlt sie sich nicht mehr
So gut fühlte sie sich nie bisher
leoniemia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2014, 01:48   #2
weiblich Merith
R.I.P.
 
Dabei seit: 10/2013
Ort: Im Isental
Alter: 83
Beiträge: 3.380

Man tut nicht stehen, man steht
und was ist eiliger Mut ? Gibt es einen langsamen auch ?

es gäbe noch viel zu korrigieren, aber der Text ist mir einfach zu langweilig
Merith ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2014, 15:11   #3
weiblich ANOUK
 
Benutzerbild von ANOUK
 
Dabei seit: 10/2014
Ort: Kreis Kleve am Niederrhein
Beiträge: 462

Hallo Leoniemia,
an Deinem Text fällt auf, dass Du vieles nur des Reimes wegen machst. Dabei muss es sich ja gar nicht reimen. Du begehst eines Reimes wegen grobe Grammatikfehler (Merith merkte bereits an, dass man nicht stehen tut) und die Stelle mit Tiefe-riefe ist auch unschön. "Es wieder riefe" ist kein Indikativ, hier müsste aber Indikativ stehen.
Generell gewinnt man den Eindruck, dass es hier weniger um den Inhalt als ums Reimen geht.

Schreib den Text doch mal so, wie du es möchtest, mit dem, was Du wirklich damit ausdrücken möchtest und verzichte auf den Reim. Und dann schau mal, wie sich das Gedicht verändert. Es wird sicher an Tiefe gewinnen.

lg
Anouk
ANOUK ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
einsam, gut, winter

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