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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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23.11.2015, 13:43 | #1 |
Im Zug
Ich weiß nicht mehr, wohin mit mir,
das letzte Licht erlischt, auf der Suche, ohne Ziel - Der Zug verlässt die Schienen nicht. Ein fremdes Mädchen, oder Frau, es verschwimm´n die Grenzen, sie trauert, soviel sieht man wohl, ihre Tränen glänzen. Den Grund des Kummers kennt nur sie, die Sonne scheint nicht mehr. Die Schatten fallen seltsam schräg, verfälschte Melodie. Ich weiß nicht mehr, wohin mit mir, das letzte Licht erlischt, gefangen, wo kein Mensch gern ist, sie sieht mich an, sie sieht mich nicht. |
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23.11.2015, 13:44 | #2 |
Das ist das erste Gedicht, das ich veröffentliche, das zweite von mir verfasste.
Ehrliche Kritik sowohl inhaltlich als auch formell ist willkommen! |
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24.11.2015, 00:04 | #3 |
Wow nicht schlecht wie bist du darauf gekommen,. Das würde mich sehr Interessieren. Entschuldige das ich so neugierig bin aber, ich bin echt erstaunt und Fasziniert von deinem Gedicht und deiner Schreib Weiße.
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24.11.2015, 14:24 | #4 |
Freut mich. Ich schreibe dir per PN, da ich anderern Lesern nicht den Reiz nehmen möchte, eigenständig die Geschichte des Gedichts herauszufinden.
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24.11.2015, 14:27 | #5 |
ok macht das Dankr
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25.11.2015, 22:28 | #6 |
Wenn ich mich an der Deutung versuchen darf:
Ich sehen darin die Sichtweise auf eine zufällige Frau im Zug. Sie weint, der Zug hat sein Ziel, nichts lässt sich ändern. Der Protagonist kennt sie nicht, und traurigerweise wird er es nicht. Dies soll die Gesellschaft in ihrer Unbekümmertheit gegenüber anderen und die unmögliche Änderung dieses Zustandes zeigen. Wie nah bin ich? |
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