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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen.

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Alt 17.07.2020, 22:43   #1
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Goddchen eine Phantasmagorie

Goddchen eine Phantasmagorie

Für mich keine Frage. und damit zitiere ich den von mir zwar in manchen seiner Entdeckungen und Erkenntnisse mit Fragezeichen betrachtet - aber dennoch hochgeschätzten Sigmund Freud:

„Wie beneidenswert erscheinen uns – den Armen im Glauben – jene Forscher, die von der Existenz eines höheren Wesens überzeugt sind! Für diesen großen Geist hat die Welt kein Problem, weil er selbst alle ihre Einrichtungen geschaffen hat. Wir verstehen, dass der Primitive einen Gott braucht als Weltschöpfer, Stammesoberhaupt, persönlichen Fürsorger. Dieser Gott hat seine Stelle hinter den verstorbenen Vätern, von denen die Tradition noch etwas zu sagen weiß. Der Mensch späterer Zeiten, unserer Zeit, benimmt sich in der gleichen Weise. Auch er bleibt infantil und schutzbedürftig – selbst als Erwachsener.“

Die Armen im Glauben kann ich allerdings nicht bemitleiden...warm werde ich später im Faden erörtern
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Alt 17.07.2020, 23:45   #2
weiblich Ilka-Maria
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Ralfchen, du bist nicht auf der höhe der Zeit - wie auch Freud nicht mehr in allem, was er schrieb, aktuell ist.

Selbst Nietzsches "Gott ist tot" ist nicht mehr aktuell.

Wir leben im Zeitalter des um sich greifenden Narzissmus, was im Klartext heißt: Der Mensch von heute ist selbst ein Gott. Er hat sich längst zum höchsten, vollkommensten, bewunderungswertesten Geschöpf des Kosmos erhoben, dessen einziger Fokus auf sich selbst als selbstverliebter Ichling gerichtet ist.

Also weshalb über die ollen Kamellen von vorgestern philosophieren?
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Alt 17.07.2020, 23:58   #3
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen

Also weshalb über die ollen Kamellen von vorgestern philosophieren?
warum nicht liebenswerte Ilka-ULF? hier finden wir Ansatzpunkte die ihrer zeit voraus waren. und es gibt Milliarden arme-im-glauben, die keine ahnung von irgend etwas haben.
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Alt 18.07.2020, 09:04   #4
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Gott ist das was wir wiederfinden. Es hängt an dem was man in sich trägt als Erinnerung einmal, und als morgendliche Ahnung von Morgen. Die Schönheit ist nur ein Tag aber sie ist so daß die Ewigkeit beginnt. Goddchen, nimmt man das totale Biest der geläufigen Bibel, ist ein Verlierergeist und ein Ungeisttretling. Man kann das aber im Morgenland ganz anders finden denn dort ist Gott reine gelungen Architektur und wie immer nur Wind und Sonne. Oder man sagt eben Oh Gott, Oh Jemine, es gibt keinen Gott, es gibt nur Politiker. Das ist eine kleine moderne Freude die aber nicht hämisch herbeikommendarf, es gibt nämlich noch Raketen und Bombengesichter und das Zwilicht das nicht gut tut. Dort verbirgt sich auch nicht Gott. Sucht man aber geknicktes Gras und in der Erde verborgene Türen und Weisheiten, kann man sich aber schon einen Lampion nehmen und sowohl Honig als auch Pfeffer nachfolgen als Jah H. Jones.
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Alt 18.07.2020, 11:49   #5
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
warum nicht ...
Weil Gott als Bezugs- und Orientierungpunkt in unserer technisch-wissenschaftlichen Welt ausgedient hat. Nachdem die Menschheit und die Erde in der Neuzeit vom vermeintlichen Mittelpunkt in die Randzone des Universums verwiesen wurden, was als "kopernikanische Kränkung" bekannt ist, hat der Mensch jetzt wieder Oberwasser, indem er Gott abgeschafft und sich selbst zum Gott erhoben hat und, wie die Genetik zeigt, selbst zum Schöpfer wird. Gott wird nicht mehr gebraucht, um den Kosmos, die physikalischen Gesetze und die "Wunder" der Biologie zu erklären. Die Atheisten sind auf dem Vormarsch, die Kirchen gehen kaputt. Wer auf den Glauben nicht verzichten mag, geht zum Islam oder Buddhismus über oder gesellt sich zu den Evolutionsleugnern und Platterdlingen. Oder er schließt sich einer esoterischen Sekte an, um sich "aufgehoben" zu fühlen.
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Alt 18.07.2020, 14:25   #6
männlich Ex-Ralfchen
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sehr gute und klare Anregungen zur diskussion - Ilka-ULF:


Gottesbezug

bezeichnet in erster Linie einen religiösen Verweis auf goddchen. diesen findest du auch etwa in der Einleitung zu Verfassungen, wobei hier in der regel zwischen der Anrufung und der Nennung, unterschieden wird. Während bei der Nennung, goddchen in der Verfassung lediglich genannt wird, wurde im Falle deer Anrufung die Verfassung im Namen Gottes erlassen. wieder einmal der absolute Schwachsinn !!!!!
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Alt 18.07.2020, 14:31   #7
männlich Ex-Ralfchen
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Standard GHchen

Zitat:
Gott ist das was wir wiederfinden

In wirren Zeiten sehnen sich viele Menschen nach einem Anker, der ihnen festen Halt gibt - sie aber statt dessen in die tiefe einer idiotischen goddchen-sehnsucht zieht.

im verlogenen shit der Kirche und ihrer kriminellen Repräsentanten goddchens werden sie nicht mehr fündig. sie vermissen Antworten und Lösungen für die Problemstellungen der heutigen Gesellschaft. Enttäuscht wenden sie sich ab und suchen in den verschiedensten religiösen Praktiken und Schriften nach Anweisungen. das ist einer der Wege zum mentalen Untergang.
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Alt 18.07.2020, 14:44   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
... wieder einmal der absolute Schwachsinn !!!!!
Ralfchen, mir dir kann man über dieses Thema nicht diskutieren, denn du kommst mit Einzelaspekten, ohne sie vor ihrem historisch gewachsenen Hintergrund zu beurteilen. Aus heutiger Sicht mag manches wie "Schwachsinn" anmuten, in früheren Zeiten war das anders.

Du solltest deshalb genauso wenig wie wir alle "modernen" Menschen, die sich für superschlau halten, auf einem allzu hohen Ross sitzen. Schon allein durch die Masse Mensch und die zahlreichen Kommunikationstechniken und Medien wird heutzutage mehr Schwachsinn verbreitet (und geglaubt), als es mit allen der Welt bekannten Gottheiten jemals möglich gewesen ist.

Wir sind nicht schlauer geworden als unsere Vorfahren - im Gegenteil: Die Verblödung der Menschheit war noch nie so erfolgreich. Und dafür kann man ganz sicher schon lange keinen Gott und keine Kirche mehr verantwortlich machen.

Deshalb ziehe ich es vor, das Thema "Gott" besser zu lassen.
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Alt 28.07.2020, 06:36   #9
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Ich habe mal eine Weile lang gedacht daß es vielleicht einen philologischen Hinweise gibt. Das Wort "Gott" reimt sich auf Spott und so, der altkirchendeutsche Name "Got" dagegen auf Brot, Not, und den Tod. Schon Luther sprach davon daß "Got" von "gut" kommt. Es gibt ja auch den Begriff der Goten, der gotischen Ritter, der gotischen Epoche. Irgendwie muß es damals noch andere Bücher gegeben haben, ich weiß etwa von einem Drachenbuch das in einer Art Burgkloster spielt und wo den strengen Gläubigen Angst vor einem Unterwerfungsdrachengott gemacht wird. Es wird dann irgendwie deutsch, so als wäre "Got" eine deutsche Erfindung, eine Mischung aus Bibelgott und Odin und Mönchszeug. Jedenfalls ist die normale Geschichtsbeweisführung da gar nicht so einfach denn Standardmommsen ist nur nützlich und aussagesicher bis ins 15. JH. Wir wissen ja etwa daß in der modernen Politik der Kanzler oder Präsident nicht so wichtig ist wie die ganze Entourage von Geheimräten und Mitbestimmern und wichtigen Leuten die die Kanzlertruppe alle respektieren und mitregieren lassen muß. Das war ja früher auch schon so und das kann man in Mommsen ganz gut nachvollziehen. Man weiß ungefähr wer hinter wem steht. Doch dann wenn man weiter geht und älteres vor dem 15.JH untersucht, dort fehlen die Akten und Berichte und manches ist verzerrt. Ich glaube Umberto Eco hat das auch mal dramatisiert im vielbeachteten Roman "Name der Rose". Ich denke da manchmal die moderne lutherische Kirchenbibel ist damals geschrieben worden und ist zwar gar nicht so schlecht wenn man sie mit Wissen auseinanderklaubt, aber hat schwerwiegende Mängel wenn man sie einfach und wörtlich liest und interpretiert.

Als Beispiel, das oftzitierte Gleichnis vom verlorenen Sohn in der Bibel veranschaulicht Krishna und Jesus der sich für den jüngeren Bruder Krishnas hielt der in Schöpferisrael kein Schaf bekam für viel Arbeit. Damit war allerdings kein Blutopfer gemeint, da hatten schon damals viele etwas dagegen, sondern ein Versuch die Tiere als Freunde zu betrachten und etwa Schafe und andere Haustiere menschlich zu betrachten und auch Seelenwanderung (Neugeburt in der Bibel), mit in den jüdischen Glauben einfließen zu lassen. Nur wenn man die Bibel wörtlich nimmt wird alles überchristozentriert. Der freie Prophet verschwindet und ein monotheistischer Gottessohn wird das Zentrum.

Ich glaube da selbst nicht an einen alleinigen Jesus sondern an den Freiheitspropheten Jehoshua und seinen Bruder Jehosus den Tempelsklaven. Diese beiden Namen tragen viel Kraft und man kann da mal alte jüdische Musik mit Schofar und anderen Instrumenten nachschauen die ganz viel Power und Freiheit transportieren. Schaut auch nach Rom, das Kapitol dort, das ist eigentlich eine ganz kleine Bude und hat gar nicht die Größe des Roms das in Mommsen und in Filmen und in der normalen Historie beschrieben wird. Ebenso betrachte man das relativ winzige Kollisseum das etwa mit den gigantischen Pyramiden Ägyptens nicht mithalten kann. Ich denke daher die Geschichte war anders als wir gemeinhin glauben und vieles Übernatürliches wovon ich auch einiges erlebte spielt auch eine Rolle.
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Alt 28.07.2020, 13:39   #10
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Zitat:
und vieles Übernatürliches wovon ich auch einiges erlebte spielt auch eine Rolle.
Servus gelber Hund –

Das klingt nicht unüblich, denn es gibt genügend Menschen die übernatürliche Erlebnisse und Erscheinungen hatten. Man weiß halt im Großen und Ganzen dass diese Dinge Produkte des unterbewussten sind. Aber es wäre schön wenn du uns davon berichten würdest. Es ist jetzt nicht ironisch gemeint sondern ganz ernst. Wir wissen noch das die diversen Stigmata eine Betrug waren. Im Namen goddchens ist so viel Betrug passiert dass man es gar nicht zu fassen vermag. Und es gibt – wie ich bereits oben angemerkt – genügend Dummköpfe die all diesen Schmarrn glauben.
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Alt 28.07.2020, 15:51   #11
männlich gelberhund
 
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Ich habe etwa erlebt daß ich Menschen in der Stadt folgte die nach einer Ecke dann einfach verschwunden waren obwohl da keine Tür oder Abbiegung war. Und wenn ich mich dann dort niederließ fand ich Eingebungen oder wurde geistig angesprochen. Es waren fast nie böse Menschen, ich sehe das so daß auf diese Weise Engel und Heilige zu uns kommen um uns das Leben zu erleichtern und um uns einen Schuß Liebe und Mysterium zu schenken.

Was diesen Jehosus betrifft, ich glaube er war ein Tempelsklave und hat während der Belagerung Jerusalems den Eroberern dann den Tempel aufgeschlossen. Das klingt zwar verräterisch war aber nicht so denn die Eroberer, ich weiß gar nicht genau ob sie Römer waren oder Griechen, waren ja schon in der Stadt und auch die Burg war schon in ihren Händen. Im Tempel saßen Rabbis und andere von denen manche aufgeben wollten und manche wollten eine Verteidigung versuchen. Auch Magie und Zauberei hat eine Rolle gespielt. Ich glaube die Tempelsklaven haben dann erzwungen daß die Türen aufgemacht wurden und in der Folgezeit nach der Eroberung wurde der Tempel dann abgebaut. Es war aber ein sehr mysteriöses Bauwerk das innen größer war als außen und einen Weg in den Himmel hatte über eine Treppe.

Der oft gesuchte allgemein als Jesus Christus bekannte Held lebte nicht damals sondern lebte in der Zeit nach 100 AD. Jesus war eine Art Schutz- und Kosename für Kinder die besonders waren oder besondere Liebe finden sollten, und Jesus Christus war ein Titel für ein sehr heiliges Kind. Der sprach dann viel davon daß die alten Zeiten einmal wiederkommen sollten mit den Göttern und mit neuen Erkenntnissen. Zur Zeit leben wir ja in einem sehr narzisstischen Atheismus und man kann die Religion oft nicht so vernünftig gestalten wie es eigentlich sehr gut wäre. Da denke ich dann an Sokrates, ein Vorbild für Jesus Christus. Und an Mestus, einen griechischen Lehrer der Vernunft und Religion zusammenbrachte. Jesus Christus war für mich ein Polytheismusverkünder und Mestus erlaubte die Weiterführung des Monotheismus solange man ihn von der brachialen Bibel zu trennen vermochte und ihn mit Pantheismus und Geistismus verbinden konnte.

Gott als Geist anzusehen geht dann ganz gut doch das Wort "Gott" ist auch recht mystisch und man sucht dann schnell eine Person und hat kein passendes Wort für das was man unter Geist verstehen mag. Ich denke da gerne an Poesie und Kunst im Allgemeinen, man kann auch eine Art Wind oder allgegenwärtiges Feuer dafür denken. Goethe hatte so eine Lösung daß er einen Schöpfergeist in den Elementen waltend sah, also Feuer, Wasser, Wind und Erde respektive Lord, Lady, Vater und Mutter. Die monotheistische Art in Gott einen Vater zu sehen kann man auch auflösen in Gott als einer Göttin bzw Mutter. Dann kann man noch die Natur hernehmen und als Gottes Schwester oder Geliebte sehen und daß der Mensch teil von ihr ist und daß sein Auftrag ist die Natur zu gärtnern.

Es wird dann alles recht einfach in der Theologie, und ein Mensch mit seiner Story, seiner Leidenschaft und seinen Merkmalen wird dann wieder interessant und alles schachtelt sich um ihn denn er bleibt in dieser Zeit ein Bestimmer und keiner der sich so einfach einem Gott unterordnen kann. Der Ausweg liegt dann darin vielleicht auch einmal den in dir wohnenden oder in dich schlüpfenden Gott zu suchen, zu pilgern, zu kircheln oder eben wie Jehosus zum Guten zu handeln auch in der Gefahr.
gelberhund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2020, 00:30   #12
männlich Ex-Ralfchen
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Dazu muss ich mir Zeit nehmen und deinen Beitrag in aller Ruhe lesen und meine Meinung dazu werde ich später abgeben.

Gute Nacht
r
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