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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 08.12.2005, 22:11   #1
MySufferingArtThyDebt
 
Dabei seit: 12/2005
Beiträge: 5

Standard zu Fall

Trostlos. So lang verweilt das Glück zu finden.
Mutlos und ohne Glaube. Gefühle hinter einer Wand
Von vielen Fragen über Dinge, die nach und nach verschwinden.
So stand die Zeit, ganz kurz, als ich dich fand.

Der Zufall mag ein tragisch' Spielchen mit mir treiben.
Ich spiele, wenn's mich glücklich macht. Wenn auch nur kurz.
Doch wünsch ich mir du würdest ewig bei mir bleiben;
Nach jedem Höhenflug da folgt der tiefe Sturz.

Realität; der Träumer Feind, wie mir,
Die tränenreich nach ihrem Glücke suchen. Qual
Das ist der Preis. Voll' Hoffnung seh ich zu dir
Und denke leis', dies Glück erscheint mir surreal.

So denk' ich oft und viel; an dich und mich,
Lach' still in mich hinein und schweige.
Erhell den Weg mit deinem Licht;
Wenn ich mich mit dem Herzen zu dir neige.

Ich hab die Satzanfänge absichtlich groß geschrieben, nicht das es wieder heißt, die wären falsch. Orientiert habe ich mich dabei an Shakespeares Sonetten, denn da sind die Satzanfänge alle groß, auch in Zeilensprüngen.

Danke für Kritik und Lob

Herzlichst euer MySufferingArtThyDebt
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