Der Wind des Lebens

[Celine123432]

Er lässt uns durchs Leben schweben
Uns neue Dinge erleben
Unser Leben leben

Er trägt uns von Ort zu Ort
Von Begegnungen zu Erinnerungen
Von Erinnerungen zu Gefühle

Er ist immer an unserer Seite
Jeden Tag spüren wir ihn
Seine Stärke, seine Leichtigkeit und Behutsamkeit

Er schwebt an uns vorbei
Er begegnet uns
mal ist er schneller und mal ist er langsamer als wir selbst

Seine Stärke trägt uns durch Höhen und Tiefen
Erinnert uns an das genießen
Wir fühlen ihn, wir spüren ihn, wir lieben ihn

Mal vergessen wir die Leichtigkeit
Mal hassen wir die Stärke
Er kommt so wie er geht
Mal stark und auch mal sanft
Jeden Tag lässt er uns Schweben
Von Tag zu Tag

Er ist der Anfang und auch das Ende
Er trägt uns durchs Glück und dessen vergehen
Er prägt uns an jedem Tag, in jedem Atemzug

Spürst du ihn?

Die Liebe die er trägt
Die Güte die er wiegt

Das Leben das du lebest
Die Leichtigkeit die du Lebst

Der Wind auf deiner Haut
Er ist da, jeden Tag
Ob stärker oder mal Schwächer

Du sprühst ihn Immer
Das Leben das du lebst
Der Mensch der du bist
Der aus seiner Sicht die Welt erblickt

[MonoTon]

Hallo Celine

Dein Text wirkt unbeholfen.
Wenn ich dir ein paar Tips geben darf, würde ich dir vorschlagen anstatt lauter Phrasen, ein konkretes Thema anhand eines roten gedanklichen Fadens zu erstellen.
Brainstorming kann helfen.
Schreibe dir das Hauptthema auf, dann Eigenschaften die gezielt zu dem Thema einfallen
Ich rate aber ab von Worten die zu plakativ wirken (Herz, Schmerz, Liebe, Leben, Leiden) der Mensch lässt sich ungerne vorschreiben was er zu fühlen hat. Er möchte anhand eines Textes seine eigene Emotion entwickeln.
Auch Wortwiederholungen sind nicht sonderlich Sinnvoll, außer sie erfüllen einen Zweck oder stehen im Kontrast zueinander in ihrer Benutzung.
Oft wirkt ein Text dadurch langweilig und verliert das Interesse des Lesers.
Ebenso verhält es sich mit Personenformen (ich, du, er, sie, wir etc) Eine solche Erwähnung wird meistens nur, bei einem Personenwechsel angesprochen. Im Selben Sinnsatz liegt auf der Hand dass es sich um die Selbe Person handelt.

Ich rate dir zu kürzen und dich von Worten zu trennen und Aussagefähigere Worte zu nutzen. Das heißt, den eigenen Sprachschatz spielen zu lassen, anstatt mit Plattitüden Lücken zu füllen.

Fasse dich kürzer und vor allem präziser. Du wirst den Leser so nicht bei dir behalten.
Durch deine Stropheneinteilung steige ich nicht durch und es war schwer dem Text zu folgen, da ich mittendrin das Interesse am weiter lesen verloren habe und mich fühlte als wolle mir jemand predigen und mich zu Gottes Glauben führen.

Du sprühst ihn Immer

Ich wüsste nicht diesen Fetisch entwickelt zu haben.

Lg Mono

[Lylo liest]

Ich sehe im Text den Wind abgebildet … „mal stärker mal schwächer“ … stark umgesetzt … danke