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Alt 23.10.2007, 09:53   #1
Bao
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 1

Standard Tanz mit dem Wind - Kapitel 1

hallo,

ich sollte vileicht noch einwenig erzählen um was es geht

Es geht um ein Mädchen das geht nach Finnland in die Reiterferien. Dort begegnet sie ihrer ersten grossen Liebe . Viel spass !
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Ein leichter Wind zog durch die Bäume, eine leichte Briese Sommerwind schweifte meine Wangen. Ich schaute vom hang direkt zum Tal hinunter. Alles lag noch im Schatten, aber die Sonne ging langsam auf. Xena hob ihren Weissen Kopf und schaute mit gespitzten Ohren, in den Pferdehof hinunter. Es war noch früh und ich Ritt noch das letzte mal aus bevor ich in die Ferien ging. Mit einem leichten druck trieb ich Xena weiter. Wir kamen den Wald näher, und so näher ich kam umso mehr hörte ich das Gezwitscher der Vögel. Ich dachte über die Ferien nach. Ich ging 4 Wochen lang mit meiner grösseren Schwester Testeny nach Finnland, auf einen kleinen Ländlichen Reiterhof. Was mich wohl dort erwartet? frage ich mich immer öfters. Wehrend ich nachdachte, ging es werenddessen einen leicht steinigen weg hinauf. Wir fuhren mit dem Auto dort hin, aber auf das Land mussten wir mit dem Zug, weil mein Vater seine Freundin Amy lee Sedason besuchte. Ich hatte sie schon einmal gesehen. Da kam sie zu uns. Meine Mutter war als ich 7 war gestorben, sie hatte Krebs. Ich sprach über niemanden über meine Mutter, weil mich dieser Gedanke an sie nicht ertragen konnte. Xena gehörte ihr, als sie noch da war. Daheim, in meinem Zimmer hatte ich ein Foto von ihr. Sie hatte wie ich lange Schwarze Haare, sie glich mir sehr, nur die Augen waren bei ihr geheimnisvoll dunkel braun, meine waren ein hell blau, die hatte ich von meinem Vater. Ich fand meine Mutter Wunderschön. Ich seufzte.
Jetzt ritt ich aus dem Wald hinaus, und vor mir war breites land zusehen, zwischendurch noch ein paar Häuschen. Ich liess Xena antraben „ ach, ich werde dich Vermissen, auch wenn es nur 4 Wochen sind“. Sagte ich zu Xena, und Galoppierte an, dem Sonnenaufgang entgegen.

„ Wau kannst du es fassen, morgen fahren wir!“ rief meine Schwester, und kam in den Stall. Ich war Xena am Putzten, wehrend sie friedlich heu frass. „Ja ich weiss“. Sagte ich. „Hey freust du dich nicht?“. Testeny lehnte sich über die Stalltür, und guckte hinein. „sicher!“. Sagte ich in einen festeren Ton, und schaute sie an. Testeny hatte im gegesatz zu mir kürzere schwarze Haare und braune Augen. Sie hatte eine spitzere Nase wie ich, dass hatte sie von meinem Vater. „Wieso denn so ein Gesicht?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, vileicht liegt das daran das ich Xena lange nicht sehe“. Sagte ich und packte die Putzkiste und lief hinaus, zu ihr. „ ach komm Aby, das Vieh siehst du noch viel und…“ Sie bemerkte meinen scharfen blick, und grinste. Ich lief ohne ein Wort zum Schrank und stellte die Putzkiste dahin. Ich mochte es nicht wenn man so über Xena redete. Und das wusste Testeny auch. Aber sie Ärgerte mich eben gerne. Ich seufzte. „ Im gegesatz zu dir habe ich ein Pferd“. Sagte ich schliesslich zu ihr, und lief hinaus. Draussen war gerade unser Stalljunge Sebastian, ich sagte hallo, doch er nickte nur, und widmete sich wieder seiner Arbeit. „wart mal“. Rief Testeny und lief mir hinterher. Ich blieb stehen, und wartete auf die antwort. „ ich will gar kein Pferd, das weißt du genau“ ich schaute sie an. Eigentlich hatte Testeny mehr intresse an Jungs als an Pferden „Ich interessiert mich eher für was anderes“. Sagte sie stolz als hätte Sie meine Gedanken gelesen. Sie blicke Sebastian an. Er bemerke es und schämte sich dabei, dass wir ihn anschauten. Er lief beschämt weg. Wir kicherten. „War ja klar Schwesterchen“. Sagte ich und schubste sie an. Wir liefen auf dem hof zu. „warum kommst du denn mit auf den Reiterhof?“ fragte ich sie. „ Na ja, dort wird es wohl oder übel auch etwas geben nicht?“. Sagte sie und schaute mich an. Das war typisch Testeny. Mit ihren 18 Jahren wirke sie meistens noch zu kindisch. Sie angelte sich jeden Jungen der ihr gefiel. Im Finnland wird sie wohl oder übel wieder viele herzen brechen. „ Hey!“ Testeny riss mich aus meinen Gedanken. „wer ist denn das?“ ich schaute hin wo sie zeigte und erkante einen weissen Jeep mit einen kleinen Anhänger. Zwei Männer hatten unsere Koffer und landeten sie in den Anhänger rein. „Unsere Koffer!“ sagte Testeny entsetzt. „was haben die vor?“, fragte sie schliesslich. „Das siehst du ja Sie verpacken unsere Koffer“. Sagte ich, und rollte die Augen. Testeny war immer die Nervösere von uns zweien, ich blieb meistens ziemlich ruhig wie ein Stein. Manche Freunde nahmen mich „Stein“. Ich fand den Namen so ziemlich doof. Aber die meisten sagen, dieser Name passt zu mir, also liess ich es bei dieser dazache. „ Die stehlen sie sicher heimlich“. sagte Testeny. „ Dad hat mir nichts erzählt“. „Mir auch nicht“. Sagte ich und schaute immer noch rüber. „wau das ist ja mal ein wunder das die Vater nichts erzählt“. Sagte Testeny, und schaute mich spöttisch an. „Warum meinst du das...“ fing ich an. „ Na warum wohl Aby du bist doch Papas kleiner Liebling“. Unterbrach sie mich und lief mit stolzen schritten davon. Ich überlegte. Ich war zwei Jahre jünger als Testeny, darum wurde ich auch von Dad ein bisschen anders behandelt als Sie. Ich bekam meistens mehr Geld von ihm, konnte auch wenn ich Rehaugen machte in den Ausgang. Testeny verlange einfach weniger von meinen Vater als ich. „ Hey warte mal“ sagte ich und rannte ihr hinterher. Als ich sie erreichte, waren wir an der Haustür. Sie blieb stehen und wartete bis ich was sagte. „Ich hab auch nichts dafür das ich Rehaugen machen kann und du nicht“. Bevor Sie etwas erwidern konnte, machte ich die Haustür auf und verschwand.

Mein Vater ist von Beruf aus Richter. Er Arbeitete hart, und ist manchmal bis zu 3 Tagen weg. Als unsere Mutter starb, hat er an der beertigung geweint, doch nachher hat er sich verändert. Er war viel gereizt, hatte keine Lust mehr für sein Hoppy Werken, und sass stundenlang zuhause bei der Arbeit. Als ich die Treppe runterkam, war er gerade mit der Zeitung beschäftig. Ich zog meine Stiefel und meine Jacke an. „wo gehst du noch so spät hin, Fräulein?“. Fragte er mich und blickte auf.
„Ich gehe zu Mama“. Sagte ich und wollte gehen. „ Warte“ sagte er und zog seine Lesebrille ab. Er schaute auf die Uhr und sagte „ Es ist schon 18:00, und Morgen gehen…“ „ Ja Papa ich bleibe nicht zu lange weg“. Unterbrach ich ihn und lächelte. Er seufzte und sagte anschliessend „ Will Testy nicht mitkommen?“. Fragte er mich „Nein, ich glaube nicht“. Er Wittmette sich wieder seiner Zeitung. „ Aber komm nicht zu spät Aby“. Sagte er noch. „Klar Papa“. Erwiderte ich und ging.

Der Friedhof, war nicht weit von unserem Haus endpfernt. Man musste nur den Hügel rauf, gerade aus und dann sah man ihn schon. Es war ein kleiner Friedhof. Ich pflückte paar Blumen. Die Eingangstür war ziemlich gross, und trauf stand „ Ruht in Frieden“. Auf dem weg zum Grab, dachte ich über meine Mutter nach, wie eine schöne Zeit wir hatten alle zusammen. Aber seit sie gegangen war, ist alles anders geworden. Mit ihr konnte man über alles Reden, sie war immer für mich da wen ich Sie brauchte. Ich vermisste sie, noch mehr als ich zugeben konnte. In meinem Zimmer hatte ich ein schönes bild von ihr. Meistens zündete ich die Kerzen die daneben standen an. Ich setze mich auf den Boden, vor dem grab und betrachtete es. Ich merkte dass mir heisse Tränen runterliefen. Hier konnte ich meinen Schmerz freien lauf geben. Ich legte die Blumen hin. „Ich Vermisse dich, wir alle Vermissen dich“. Sagte ich trete mich um und ging.
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Alt 23.10.2007, 12:17   #2
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Hallo Bao, in den Fortsetzungsbereich kannst Du grundsätzlich keine Geschichten einstellen, wenn Du noch keinen Bereich bekommen hast. Darum verschiebe ich das hier in den Geschichtenbereich. Bitte lies Dir die Regeln zum Fortsetzungsbereich durch und beantrage dann - falls Du die Voraussetzungen erfüllst - ein eigenes Board für Deine Geschichte.

Grüße

Struppi
-Forenleitung-
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
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Lesezeichen für Tanz mit dem Wind - Kapitel 1




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