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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben.

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Alt 15.11.2008, 18:06   #1
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

Standard Kleine Frage zur Ereignisgeschwindigkeit eines Romans

Hallo,

ich schreibe schon seid sehr langer Zeit einen Roman und ich bin gerade ein bisschen am Überlegen, den Anfang noch abzuändern, weil ich ein bisschen das Gefühl habe, den Charakter zu schnell einer Herausforderung und Tragödie auszusetzen. Aber ich möchte den Leser auch nciht unbedingt mit irgendwelchen Kleinigkeiten Langweilen, nur dasmit sie länger mit dem Protagonisten zu tun haben.

Ich sag mal die momentane auflistung des Anfangs, wie viele Buchseiten ungefähr (weiß nicht wirklich welches Format und Seiteneisntellungen bei einer Buchseite vorgenommen werden müssen. Hab daher ein bisschen abgeschätzt) verwendet bis zu einem großen Ereignis / Tragödie:

18 Seiten Prolog (welcher zunächst noch gar nichts mit dem Charakter in Verbindung hat)

11 Seiten bis zur Tragödie (wobei es nicht heißt, das in den 10 Seiten nichts passiert)

Nach dem Ereignis und Tragödie (diese ungefähr 7 Seiten) ist der Charakter auch shcon mit schweren Konflikten und leichter Charakterwandlung konfrontiert.

Also meint ihr, ich sollte mehr zum Einstieg schreiben, bevor der Charakter mit so wetwas großen konfrontiert wird, oder ist es nicht schlimm wenn ein Charakter schon früh unter Druck gesetzt wird?

Danke im vorraus
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2008, 18:55   #2
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

vielleicht ist es zur Einschätzung der Menge des Textes auf dne Seiten noch hilfreich zu wissen, dass es mit Bookman Old Style 11 Punkt geschrieben ist
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2008, 10:40   #3
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

Braucht ihr noch informationen? Ich meine über 70 Besuche und keiner Schreibt was dazu?
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2008, 11:47   #4
weiblich solou
 
Dabei seit: 07/2008
Ort: WIEN
Beiträge: 41

hallo,
würde dir ja gerne helfen, aber ich kenne mich zu wenig aus.
es kommt, zumindest für mich, immer darauf an wie der text, der schreibstil ist. bei diversen schreibstilen möchte man nicht mal fünf seiten prolog lesen,... bei wirklich gut geschriebenem kann es ruhig auch etwas länger sein.

hast du einen auszug ins forum gestellt? dann hätten die leser einen eindruck und könnten dir sicher besseres feedback geben.

sorry, mehr kann ich nicht schreiben.

alles liebe,
solou
solou ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2008, 14:39   #5
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

Naja ich hab schon mal was davon isn Netz gestellt, aber das hilft leider relativ wenig, ausser wenn ich den ganzen Prolog und den Anfang hier online stelle. Aber wenn ich dass tuhe, hab ich ein bisschen bedenken, dass der Text abkopiert werden könnte. ich weiß es klingt vllt ein wenig hochnäßig, dass ich meine mein Txt sei so gut, dass welche ihn abkopieren und selbst verwenden würden. Fakt ist aber, dass ich sehr viel Arbet reingesteckt habe. Ich würde gern jemanden meinen Roman zum Lesen geben um eine Meinung zu bekommen, aber ich will nciht, das man einfach kopiert und einfügt und sich dem Text habhaft macht.

Ich bin mir halt einfach noch unschlüssig.. ich geb mal einen groben Überblick was passiert am Anfang passiert (ohne Prolog) ohne zuvel von der Story wirklich zu verraten und sehr sehr viele Details wegzulassen (mal gucken wie gut mir das gelingt )
Ach btw. es sind doch ein paar mehr seiten.. ich hab die seiteneinstellungen nicht richtig gemacht.

Es ist ein Dark Fantasyroman
In den ersten Seiten wird das Dorf vorgestellt und die Charaktere ein wenig hineingebracht.
Galagmir ist der Sohn einer geächteten Bauernfamilie
Sein Vater macht ihm ein Angebot über das er sich sehr freut
Seine Mutter bekommt es mit und gibt seinen Widerspruch ein
Ein heftiger Streit entfacht mitten auf der Straße
Galagmir bekommt unnatürlich starke Kopfschmerzen, so stark, dass er blutet (erklärt sich richtig im Roman.. sehr storyrelevant..vorallem später)
Durch verschiedene Sachen beruhigt Galagmir sich und begibt sich zu seiner im vermählten Frau
als er wieder nach hause kommt, wird er von seinen Eltern wegen ganztägigen wegbleiben sofort ins Bett geschickt
Beim aufwachen wird das Dorf angegriffen und eine Tragödie nimmt seinen Lauf

Soviel zum Anfang. Das ganze geschieht in den ersten 10-20 Seiten des Rmans und meien überlegung ist einfach, ob die Geschwindigkeit zu schnell sein könnte um den Leser auf das darauffolgende vorzubereiten und mit Galagmir möglicherweise mitleidet. Während der Tragödie passiert einiges und ich bin am überlegen, ob der Leser dafür bereit ist. Uch zu merken das eine Veränderung in Galagmir stattfindet die seine ganze Welt erschüttert.

IIch als Autor kenne meine Figur natürlich. Ich habe eine Biographie über sie geschrieben, ich weiß was passieren wird, ich kenne die Hintergründe. Es ist aber mein erstes wirklicher Roman. Vorher habe ich nur Kurzgeschichten geschrieben, bei denen der Leser ja nicht sooo sich mit der Figur anfreunden muss und Seiten üebr Seiten mit ihr bestehen.

Ich habe bedenken, dass die Leser agen könnten: "Was ist denn das für einer?" und das Buch wieder zumachen, weil sie die handlungen nicht hunderprozentig verstehen können... (sollen sie teilweise auch nicht, da ich natürlich nicht zu beginn alles enthülle).

ich bräuchte halt unbedingt mal ne Meinung, wie eine gute Characterentwicklung auszusehen hat und wie viel man einem Charakter nach so kurzer zeit wirklich zumuten kann, um seine Beweggründe begreifen zu können.

An dem Text jetzt sieht man ja schon wieder das ich gerne Schreibe XD

Wenn jemand die Antwort auf die Fragen oder auf alle weiß gerne Antworten

Die Fragen im Überblick:

Sollte man dem Character am Anfang eines buches wirklich viel Zeit zum Eingewöhnen geben oder kann man Leser auch schnell mtit Tragödien konfrontieren?

Kann man einen ext irgendwie abspeichern, so dass man ihn sich nicht einfach abkopieren kann?

Wenn ja:

Möchte jemand den Roman probelesen? (zumindest was davon fertig ist)

ich würde ihn ja auch ins Forum stellen, aber ich glaub ja nicht, dass es ein Schutz vor Raubkopiererei hier gibt
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2008, 12:45   #6
Zsazsa
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 11

Hallo Atra Demonica,

Es gestaltet sich sehr schwierig, dir auf spezielle Fragen eine für dich hilfreiche Antwort zu geben, kennt man nicht einen Teil deiner Story.

Die Dinge, die unabwendbar wichtig für ein Manuskript sind, kannst du zum Teil im Netz recherchieren. Format und dergleichen. Es gibt auch ein recht gutes Buch, das allerdings nicht unbedingt billig ist, aber viele Fragen beantwortet. Ein Buch oder Roman zu schreiben kostet nicht nur unsagbar viel Zeit und Geduld, sondern letztendlich auch Geld. Allein der Umstand, ob ein Buch lesenswert ist, hängt ja schon von vielen Dingen ab. Grammatik und Orthografie beispielhaft. Ob es dann mitreißt oder doch nur wieder eines jener ist, dessen Thema man schon auswendig aufsagen kann. Zunächst geht es dir allerdings um das Schreiben des Romans selbst.

Gut, wie lang ein Prolog sein darf oder kann, weiß ich nicht zu beantworten. Ferner ob es dafür überhaupt eine Richtlinie gibt. Wichtig erscheint mir in diesem Punkt, dass man dem Leser ein Gefühl vermittelt, das auf der einen Seite ein Bild vor den Augen erscheinen lässt und auf der anderen auch die notwendige Spannung besitzt, es lesenswert zu machen.

Das Du ungern etwas im Netz veröffentlichen möchtest klingt verständlich. Ich würde dir in diesem Punkt empfehlen einmal einen Teil deines Textes, dir vertrauten Menschen zum Durchlesen zu geben. Du wirst sicher erstaunt sein, was sie dir darüber zu sagen haben. Nicht allein, da vier oder gar mehr Augen zum Beispiel Schreibfehler und grammatikalische Abweichungen schneller erkennen. Sondern auch, ob sie tatsächlich mit der Schnelligkeit von eintretenden Tragödien/Ereignissen zurechtkommen. Ferner ob dein Schreibstil sie mitreißt.

Sehr wichtig ist, das man lebendig, knapp und präzise schreibt. Es reicht nicht allein aus, beispielhaft ein Dorf haarklein zu beschreiben, sondern mit wenigen Worten dasjenige Bild, welches du vor Augen hast, dem Leser unmittelbar zu vermitteln. Daher muss man unweigerlich einen Kompromiss zwischen dem eigenen Ohr und dem Auge des Lesers schaffen. Das will heißen, dass deine Ereignisse, Protagonisten und ihre Eigenschaften, ihre Wünsche, Träume und ihr Handeln in deinem Kopf noch so schillernd erscheinen mögen, den Leser hingegen langweilen. Liest der Leser deinen Text, dann sollte er nachempfinden können, in welcher Leidenschaft du ihn siehst.

Ein jedes Kapitel sollte nicht zu viele Lokalitäten beinhalten oder aber Ereignisse. Das würde Unruhe stiften. Ddarüber hinaus kann sich der Leser dann auch nicht mehr richtig auf das eigentliche Geschehen konzentrieren.

Will man nicht gerade für einen Groschenverlag schreiben, so ist es notwenig das man bestimmte Ereignisse mit denjenigen Attributen versieht, die sie unverwechselbar und nicht alltäglich gestalten. Eine Liebeszene sollte beispielhaft etwas sehr Intimes ausdrücken, etwas an das man sich selbst, da man den Roman schon durchgelesen hat, noch erinnert, keinesfalls aber pornografisch wirken.

Also Sinn für Weitläufigkeit, Extravaganz spärlich gestreut, auch hin und wieder Mut Sprache nach eigenem Willen zu beugen, fundiert genug und sehr viel Ausdruckskraft.

Ich weiß nicht inwieweit ich dir helfen konnte.

Lieber Gruß
Zsazsa
Zsazsa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2008, 15:51   #7
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

Hallo Zsasa

Zunächst einmal herzlichen Dank für deine Umfangreiche Antwort. war hast du mir nicht die wirkliche Antwort geliefert (zumal du was missverstanden hast. Es geht mir nicht um die Prologlänge, sondern wie schnell ich den in der geschichte eingeführten Character mit großen Tragödien konfrontieren kann, so dass es den Leser auch noch ein bisschen mit dem Character mitfühlt und ihm nicht komplett egal ist) aber natürlich hat du auch recht. Es ist schwer diese Frage zu beantworten ohne den eigentlichen Text zu lesen.

Sei dir versichert das der Roman in seinen frühen Stadien schon von verschiedenen Leuten gelesen wurde, mich also Kritik absolut nicht überrascht. ich hatte aus meinen Fehlern doch gelernt und mir sogar auch schon ein Buch gekauft, wie man einen verdammt guten Roman schreibt (so ist der Name des Buches: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt ). Dies ist auch nicht mein allererstes projekt und ein bisschen Übung im Schreiben besitze ich auch... sollte man als 21 Jähriger der gerne mal schreibt auch irgendwo haben. Aber mit dem Schreibstil.. ja da bin ich auch wirklich gespannt.

Die momentane Version (die mir mittlerweile wirklich gut größtenteils gefällt), hat meiner Meinung nach schon wirklich Fesslungsfaktor, da es ständig Konflikte gibt, ich auf Inneres eingeegangen bin, nicht zu sehr aushole und immer zielstrebig und emotional bewegend mich halte. Genauso eine dynamische gespräche drin hab und nix statisches usw. Nur ein Teil von mir fragt sich halt wirklich:

Ist der Leser schon Bereit dafür den Progonisten zu mögen oder mit ihm zu fühlen?

Sollte ich nicht noch mehr das leben beschreiben oder zumindest den Leser einfach vertrauter mit der Figur noch machen?

Würden diese Änderungen die Geschwindigkeit zu sehr herausnehmen? (Diese Frage stell ich mir vorallem, da die vorigen Versionen sehr gemocht worden sind und ich oft Anfragen erhielt, wann es weitergeht. Naja aber die waren irgendwie recht lasch geschrieben... ein bisschen zu straight forward und die Handlungen waren zu Sprunghaft.. Groschenromanhaft eben) Aber dann gabs n Festplattencrash und ich musste alles neu schreiben.. dafür hab ich hat ein bisschen Wissen mir angeignet und das Ergebnis ist wesentlich besser meiner Ansicht nach.. nur der Anfang lässt mich eben doch rätseln.

Der Stammt in der Ursupe tatsächlich auch noch von der Allerersten Version ab, aber ich kann mich auch nicht ganz davon trennen, eben weil er auch einen direkt in die Geschichte Katapultiert und man den Leser nicht langweilt gleich zu Anfang... aber dafür hab ich norm auch nen intressanten Prolog geschrieben, der auch nicht actionlos ist und vorallem auch recht spektakulär endet.

Immerhin hab ich ein paar zeilen Ruhe geschrieben und die ersten Sätze fangen nicht im Krieg oder so an, nämlich mit dem Protagonisten wie er bogentraining macht, aber schon eine Seite weiter Streit der Eltern, merkwürdige Vorkommnisse bei Galagmir und der weitere geschichtsverlauf.. der immerhin mit einer kleinen Liebeszene garniert wird, aber danach nochmal zur richtig zur Vollfront ansetzt.

Glaubt mir, das Pacing an sich ist recht durchdacht und alles andere als statisch, slbst die Story ist nicht 0815, auch wenn man es vllt zu Anfang im Prolog glauben kann.

Es ist nur der Einstieg in die Geschchte.. ich hoffe ich finde mal irgendwann jemanden der wirklich Lust drauf hat.. meiner Ex hatte ich es dmaals zu Beziehungszeiten mal gegeben und sie wollte es lesen, hat aber nie die Ruhe dafür gefunden... indem halben Jahr wo wir zusammenwaren -.- Und ansonsten ists schwer Leute zu finden, denen man vertraut UND die Lust haben, sich mit meinem Roman ein bisschen zu befassen, schon allein den Anfang.

Ich geb mal ein Teil einer Stelle im Roman hier raus, damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, wie mein Stil ungefähr ist.. ne nicht so wirklich storyrelevante Szene und sehr weiterhelfen wirds euch wohl auch nicht.. aber man probiert was man kann um doch noch weitere gute Ratschläge zu erhalten.

Endlich riss Gerald die Pforte auf und musterte Galagmir erwartungsvoll, während er sich mit einem Schweißtuch die unliebsame Absonderung seiner Haut abwischte. Sein rundes Gesicht war von der Anstrengung rötlich gefärbt und sein Mund kam durch die schnellen und tiefen Atemzüge nicht zur Ruhe. Sein Arbeitskittel war abgenutzt und Schichten von neuem und alten Getreidestaub haftete an ihm. Als Gerald Galagmir einen Moment ansah und dieser keine Anstanden machte sein Anliegen vorzutragen, fuhr er Galagmir genervt an: „Nun was gibt es? Willst du eure Ernte abgeben oder wieder Lisa von der Arbeit abhalten? Sie hat viel zu tun und..“ „Nur einen Augenblick Gerald. Ich muss unbedingt mit ihr sprechen!“ sprach Galagmir hektisch dazwischen. Er kannte ihn gut genug und wusste welche Moralpredigten Gerald ihm halten würde wenn er sich nicht kurzfristig geben würde. „Ausgeschlossen! Hast du nicht die Berge von Getreide gesehen die dort bei unserer Tür liegen? Ich weiß gar nicht wie wir das alles schaffen sollen! Wir haben nicht die Zeit durch das Dorf zu schlendern um mit jemanden ein Pläuschen zu halten. Eurer Familie macht es ja scheinbar nichts aus wenn das Getreide wieder überreif wird!“ „Sie wissen genau das wir unser bestes geben!“ fauchte Galagmir laut „Oh ja, deswegen übst du ja auch ständig mit deinem Bogen. Willst wohl das Getreide mit Pfeilen ernten was?“ Plötzlich erklang eine helle Stimme von dem hinteren Teil der Mühlhalle.
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2008, 20:08   #8
Zsazsa
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 11

Standard Re

Nun mit deinem Textauszug kann ich nicht sonderlich viell anfangen, außer das mich der Dialog nicht richtig anspricht. Ein "Sein" zuviel im Auszug steht (WH), doch das sind kleine Dinge.

Wenn diese Tragödie deinem Protagonisten viele Abenteuer/Ereignisse beschehrt, die sich darüber hinaus genauso mitreißend lesen, wie jene Tragödie. So schätze ich, machst du nichts falsch. Beurteilen kann das hier aber niemand, der es nicht gelesen hat. Für solche Dinge gibt es auch keinen mir bekannten Richtwert. Daher einfach Menschen lesen lassen. Und das von denjenigen, die einem keinen Honig um den Mund schmieren *lächelt*

Irgendwann muss ja schließlich in einem Roman auch etwas passieren .)

Gruß
Zsazsa
Zsazsa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2008, 22:02   #9
Atra Demonica
 
Dabei seit: 07/2008
Beiträge: 13

Naja die Tragödien sind schon sehr viel krasser, als nur ein Junge der seine Freundin nicht zu sehen bekommt lol

Aber naja ich schätze einfahc, die Sache ist schweirig zu beantworten. ch glaub aber, ich nehm ein ganz klein wenig speed raus und setze das hier und da an, um die Umgebung nicht doch ein wneig lebhafter zu gestalten und wenigstens ein wenig ruhe in die Geschichte zu bringen. Danke allen, die sich gedanken gemacht und vllt sogar gelesen haben was ich schrieb
Atra Demonica ist offline   Mit Zitat antworten
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