Frühling in Berlin

[HeinrichSpatz]

Frühling in Berlin

Einstmals sah ich genau hier,
zwischen Beton und Asphalt wachsend,
sich durch die engen Lücken kratzend,
ein Pärchen helle Pflanzen.

Doch aus, gerissen - tot gemacht,
versiegelt dampfend mit Bitumen,
komplett verschwunden, umgebracht,
meine so lieblich zarten Blumen.

Starr, bleibst mir immer, Feind;
Nebelige und doch weite Stadt;
mit deinen Steinzeitstraßen.
die keinen Platz zum Blühen hat.


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Mit freundlichem Gruß, Heinrich.

[Na_die]

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[HeinrichSpatz]

Vielen Dank für deinen Kommetar, aber der Inhalt ist nebensächlich, den kann jeder für sich auslegen und interpretieren und ich weiß sehr wohl wie meine Heimatstadt aussieht und sich anfühlt. Frühling ist nicht nur auf einer Wiese, Frühling ist es auch im Betonsarg. ;-)

Ich hätte sehr gerne Kritik zum Text, da er auch einige Stellen aufweist, mit denen ich nicht ganz glücklich bin.

[Na_die]

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[HeinrichSpatz]

Tut mir leid, das ist für mich beleidigend, wie du meinen Text da missbrauchst, lass es bitte. Ich lege Wert auf Grammatik, Rechschreibung und zumindest ein wenig Wortgewandheit. Nichts davon kann ich deinem Müll finden, oder sehen.

Das ist nichtmal schlechte, nutzlose Kritik, du hast einfach nur mein Gedicht gewürgt. Damit könnte ich nicht einmal etwas anfangen, ich könnte daraus nichts lernen, selbst wenn es Niveau hätte.

Es ist so grässlich, ich kann mich nicht beruhigen.