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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.04.2007, 00:11 | #1 |
Traumbrandnarung
der Glaube, fern von diesem Ort
Schandfleck, in mein Wort gesprochen von dem Sturm das Wolken entführt Ich sehe nur Rost schimmernd im Sonnenschein und der Trauer klebt wie Moos an der brüchigen Zeit Ertränke mich in sanften Melodien her geweht von ferne Ewigkeiten wie Blätter im Herbstessturm die mich auf meinen Weg begleiten Und kleine Eissilhouetten die im Glanz der Nebel hell bläulich schimmern von Tränen geschmolzen Trist fliest der Fluss des Lebens verschmutzt durch Trauer und Schmerzen in welcher sich gar Zeit immer wieder zu verirren scheint Meine Spuren schwinden werden vom Sand verdeckt geleitet durch Mondes Winden die alte Träume weckt silberne Schatten tanzen nun erwacht wieder im Elysium die grüne Wiese längst schon graut und alles leben längst verfault Verschwitzt, umgeben von Stille wie eine Wunde, tief brennende Sucht wie ein Dorn mit tausend Rosen mit dem Namen Traumbrandnarbung |
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28.04.2007, 23:17 | #2 |
RE: Traumbrandnarung
Abend,
du hast da wunderschöne Matephern in deinem Gedicht (hui In der 2. Str.- meintest du nicht "Moos"? Gefällt mir sehr gut, v.a. die 4. Strophe ist toll. Lieber Gruß & Lächeln, anie |
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