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Alt 14.06.2011, 13:58   #1
männlich Flammenseele
 
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Standard Wille Wolf und das Verwegenheits-Kopftuch

Wille Wolf ist ein richtiger echter Wolf und auch wenn er etwas kleiner ist als seine Wolfsbrüder, so hat er doch scharfe Wolfszähne und einen langen buschigen Wolfsschwanz. Sein zotteliges Fell ist fast schwarz, nur seine Tatzen und die Spitze seines Schwanzes sind von einem hellen Grau, der Farbe von schmutzigem Schnee.

Wille lebt in den Tiefen des Waldes zusammen mit seinen großen Wolfsbrüdern Wolfgang und Werner Wolf. Der Wald um die geräumige Wolfshöhle ist so tief und abgelegen, dass sich dort noch nie ein Mensch hin wagte.

Wille Wolf liebte es durch den Wald zu toben, hinter Schmetterlingen her zu jagen und sich auf den großen Felsen die Sonne auf den pelzigen Bauch scheinen zu lassen.

Am meisten Spaß machte es ihm allerdings, sich bei schönen Vollmondnächten mit den anderen, großen Wölfen zu treffen und dem silbrigen Mond ein Ständchen zu heulen.

Da gab es nur ein Problem, und das war auch kein kleines. Wille hatte mächtig Angst im Dunkeln und Nachts, wenn nur noch das schwache Licht der Sterne und der Schein des Mondes den Wald in gespenstische Schatten tauchte, traute sich Wille nicht alleine aus der Wolfshöhle. Zu den nächtlichen Treffen mit den anderen Wölfen begleiteten ihn immer seine großen Brüder.

Doch heute hatte Wille ein Problem. Es war Vollmond und alle Wölfe wollten sich versammeln um dem Mond gemeinsam ein Lied vor zu heulen. Doch Wolfgang und Werner waren so stark erkältet und hatten Halsweh, dass sie heute Nacht nicht zum Wolfsberg aufbrechen wollten. Wenn Wille also heulen wollte, so musste er alleine gehen.

“Was ist denn mit dir los?” fragte Wolfgang mit kratziger Stimme, als er Wille alleine vor dem Höhleneingang sitzen sah. Der kleine Wolf starrte in den Nachthimmel und beobachtete den Mond, der groß und rund am Himmel emporstieg. Die Schatten die sein silbernes Licht warfen machten Wille Angst und auch die unheimlichen Geräusche die aus der Dunkelheit kamen jagten Wille kalte Schauer über den Rücken.

“Ich traue mich nicht allein durch den Wald zu gehen!” schluchzte Wille und eine einsame Wolfsträne kullerte über seine Schnauze und tropfte von der Nasenspitze.

“Wölfe lieben doch die Nacht und den Wald. Du musst doch keine Angst haben durch den Wald zu spazieren, es kann dir doch gar nichts geschehen. Außer natürlich...” sagte Wolfgang geheimnisvoll.

“Außer natürlich WAS?” fragte Wille leise knurrend.

“Der Waldschattenmann kommt und fängt dich vorher weg!”

“Der Waldschattenmann?” fragte Wille ängstlich und sogleich hatte er die furchtbarsten Vorstellungen von schwarzen Schatten mit wild flackernden Augen im Kopf.

“Ach das war doch nur Spaß Wille! Mach dir keine Sorgen, so etwas wie den Waldschattenmann gibt es gar nicht, den hab’ ich doch gerade nur erfunden um dich zu ärgern.” Doch Wille konnte sich nicht beruhigen und dieses schattige Monster auch nicht vergessen.

“Aber warte mal!” sagte Wolfgang und verschwand im Wolfsbau. Kurze Zeit später kam er wieder heraus und reichte Wille ein kleines rotes Bündel. “Hier für dich!”

“Was ist das?” fragte Wille und begann das Bündel auseinander zu klappen. Es war ein feuerwehrrotes, viereckiges Tuch auf dem ein Muster von kleinen weißen Wolfsköpfen zu sehen war. Wille schaute Wolfgang fragend an.

“Das ist mein altes, verzaubertes Verwegenheitskopftuch!” sagte Wolfgang und lächelte breit so dass man seine spitzen Zähne sehen konnte.

“Was für ein Kopftuch? Und was ist denn Verw... Verwegenheit?” fragte Wille und betrachtete das Tuch von allen Seiten.

“Ritter und Piraten und Musketiere sind verwegen. Verwegenheit ist so etwas wie mutig sein. Es macht dich stark und du kannst alle Ängste und Gefahren überwinden wenn du es trägst! Werner hat es mal von einem reisenden Zauberer geschenkt bekommen. Dann gab er es mir und da ich jetzt so groß bin, dass ich es nicht mehr brauche, dachte ich mir es wäre an der Zeit, dass du es bekommst.” erklärte Wolfgang.

“Aha!” sagte Wille. “Du meinst ich werde dadurch mutiger?”

“GENAU richtig!” strahlte Wolfgang. “Komm her, ich mache es dir um.”

Wolfgang setzte Wille das Kopftuch auf und knotete es hinten fest. Irgendwie meinte Wille sogleich zu spüren wie neuer Mut ihn durchströmte. Er stand auf und blickte hinaus in den dunklen Wald vor sich.

“Du solltest dich beeilen, wenn du noch rechtzeitig zur Mitternacht am Wolfsberg sein willst!” sagte Wolfgang, doch sein kleiner Bruder war schon los gestapft und winkte, bevor er im dichten Unterholz verschwand.

Wille Wolf ging mit schnellen Schritten durch den nächtlichen Wald. Nach und nach gewöhnten sich seine scharfen Wolfsaugen an die Dunkelheit und er konnte immer mehr Dinge erkennen. Aus den wilden Schatten um ihn her wurden harmlose knorrige Bäume und Büsche und die unheimlichen Geräusche waren nichts weiter als das schnarchen des Dachses und das Schuhuu einer Eule, die Wille von ihrem hohen Baum herab beobachtete.

Wille strich über den weichen Stoff des verzauberten Kopftuches und war froh, dass Wolfgang es ihm gegeben hatte. Selbst als plötzlich ein aufgeschreckter Hase aus dem Unterholz sprang und in wildem Zickzack flüchtete erschreckte sich Wille nur ein ganz kleines Bisschen.

Nach einer Stunde durch den nächtlichen Wald erreichte Wille Wolf endlich den Wolfsberg, einen hohen, kahlen Felsen, den in den nächtlichen Himmel ragte. Die großen Wölfe waren alle schon versammelt und als sie den kleinen Wille kommen sahen, da waren sie mächtig beeindruckt, dass er sich getraut hatte, alleine durch den Wald zu gehen.

Es war eine wunderschöne Nacht und es wurde viel geheult. Schaurig schöne Wolfslieder um den großen, runden Mond glücklich zu machen. Und in der Tat schien der Mond in dieser Nacht noch viel runder und viel strahlender zu werden als Wille ihn jemals zuvor gesehen hatte.

Als die Helligkeit und die ersten vereinzelten Sonnenstrahlen schon über den Horizont krochen machte sich Wille auf den Heimweg. Auf dem Kopf trug er immer noch das rote Kopftuch.

Sein ältester Bruder Werner lag vor der Wolfshöhle in der Sonne und ließ sich die ersten warmen Strahlen auf den Pelz scheinen. Als er Wille aus dem Wald kommen sah lächelte er.

“Warst du wirklich alleine beim Wolfsberg? Ich hatte dich schon vermisst.” sagte Werner und setzte sich auf. Dann betrachtete er seinen kleinen Bruder von oben bis unten und musste anfangen zu lachen. “Was hast du denn da auf dem Kopf?” fragte er und prustete vor Lachen.

Wille guckte etwas verdutzt dann sagte er: “Das ist dein altes Verwegenheitskopftuch, das verzauberte, welches du früher mal Wolfgang gegeben hast.”

“Verzaubertes Kopftuch!” prustete Werner. “Das ist doch nur die alte Zudecke von meinem Kuschelteddy! Ich glaube Wolfgang wollte dich veralbern, als er dir die Geschichte vom verzauberten Kopftuch erzählt hat. Aber du kannst die kleine Decke gerne behalten, sie steht dir ganz gut.”

Wille musste kurz nachdenken. Sollte das etwa heißen, dass ihm das Kopftuch gar keinen Mut gegeben hatte? Aber dann war er ja von ganz alleine mutig und verwegen gewesen! Richtig mutig, ohne Hilfe und Zauberkrams.

Kurz war Wille Wolf ärgerlich auf seinen Bruder Wolfgang, dass er ihm so eine Schwindelei erzählt hatte, doch dann war er froh, denn durch Wolfgangs List hatte er sich Dinge getraut, die er sonst wohl nie gewagt hätte.

Wille nahm das Kopftuch ab und betrachtete den feuerwehrroten Stoff mit den weißen Wolfsköpfen in seinen Pfoten. Dann lächelte er und setzte das Kopftuch voller Stolz wieder auf. Er war ein mutiger Wolf gewesen und das ganz ohne Hilfe.

Florian "Flammenseele" Dohmeyer, Juni 2011
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Alt 14.06.2011, 21:08   #2
männlich Ex-Schamanski
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Klasse Geschichte, klasse geschrieben, mit großem Genuß gelesen!
Ex-Schamanski ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2011, 22:08   #3
männlich Flammenseele
 
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Danke, freu mich das sie dir gefallen hat.
Flammenseele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2011, 08:14   #4
männlich Flammenseele
 
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Mag hier vielleicht noch einmal jemand drüberlesen? Würde mich über Feedback sehr freuen!
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Alt 06.10.2011, 09:17   #5
männlich Martho
 
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Eine wahrhaft wunderbar weise Geschichte, sehr schön geschrieben. Sie scheint bestens dafür geeignet, Kindern vor dem Einschlafen vorgelesen zu werden. Deshalb sollte sie zusätzlich in ein anderes Medium (z.B. eine Zeitschrift) kommen, um noch mehr Leser zu erreichen.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach gibt es daran nichts, aber auch gar nichts zu verbessern!
Martho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2011, 09:58   #6
männlich Flammenseele
 
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Danke für das sehr nette Lob.
Wüßtest du, an welche Zeitung/Zeitschrift man sich da wenden kann?
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Alt 06.10.2011, 10:00   #7
männlich Martho
 
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Ich will und darf keine Werbung machen, aber HörZu...
Martho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2011, 10:13   #8
männlich Flammenseele
 
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Ahh ja, dann hör ich mal zu

Danke
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Alt 06.10.2011, 10:35   #9
weiblich Lux
 
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Wunderschöne Geschichte, hätte ich ein Kind, ich läse es ihm sofort vor!

Nur Kleinigkeiten:

Zitat:
Wille lebt in den Tiefen des Waldes zusammen mit seinen großen Wolfsbrüdern Wolfgang und Werner Wolf. Der Wald um die geräumige Wolfshöhle ist so tief und abgelegen, dass sich dort noch nie ein Mensch hinein gewagt hatte.
Zitat:
Doch heute hatte Wille ein Problem.
Lieber das Wort "Problem" ersetzen, du hast es bereits im Absatz davor verwendet.

Zitat:
Die Schatten, die sein silbernes Licht warfen, machten Wille Angst und auch die unheimlichen Geräusche, die aus der Dunkelheit kamen jagten Wille kalte Schauer über den Rücken.
Nur meine Meinung: Der Mond steht doch in dieser Geschichte für etwas verlockendes, oder? Vielleicht sollte sein silbriges Licht den kleinen Wolf dann eher locken, sehnsuchtsvoll werden lassen, während die finstern Schatten der Bäume und die Geräusche, die aus dem dunklen Forst dringen, ihn davon abhalten, zum Wolfsfelsen zu ziehen.

Zitat:
“Ritter und Piraten und Musketiere sind verwegen. Verwegenheit ist so etwas wie mutig sein. Es macht dich stark und du kannst alle Ängste und Gefahren überwinden, wenn du es trägst!
Zitat:
“Komm her, ich binde es dir um.”
("mache" klingt so ugs.)


Zitat:
Nach einer Stunde Wanderung durch den nächtlichen Wald
Meine Anmerkungen und Verbesserunsgvorschläge habe ich BOLD gesetzt.
Bei den Kommata musst du noch mal gucken, ich bin da selber nicht so der Experte.
Ansonsten: Nimm was du brauchen kannst und vergiss den Rest.

LG
Lux
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Alt 06.10.2011, 11:03   #10
männlich Flammenseele
 
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Danke LUX! Sehr hilfreiche Änderungen. Freue mich das dir die Geschichte gefallen hat.
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Alt 06.10.2011, 11:07   #11
weiblich Lux
 
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Freut mich, wenn ich dir ein bissel helfen konnte.
Gibts noch mehr von dir zu lesen?

LG
Lux
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Alt 06.10.2011, 11:22   #12
männlich Flammenseele
 
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Wird es geben. Bin gerade am durchschauen was ich hier noch einstellen kann. Sind aber hauptsächlich Kindergeschichten. Schreibe sie für meine beiden Kids. Aber für die breite Öffentlichkeit muss ich sie erst noch etwas überarbeiten.
Flammenseele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2011, 17:31   #13
weiblich Shadowcrow
 
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Einfach nur herrlich, so wie ich Geschichten mag.

Ich würde vielleicht nur die Wiederholung
Zitat:
Da gab es nur ein Problem
Zitat:
Doch heute hatte Wille ein Problem
ändern

Danke für die Geschichte

Shadowcrow
Shadowcrow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2011, 08:25   #14
männlich Flammenseele
 
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Ja, Shadow, das werd ich dann ändern. Danke für das Lob!
Flammenseele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2011, 08:28   #15
männlich Martho
 
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Beiträge: 415


Zitat:
Wird es geben. Bin gerade am durchschauen was ich hier noch einstellen kann. Sind aber hauptsächlich Kindergeschichten. Schreibe sie für meine beiden Kids. Aber für die breite Öffentlichkeit muss ich sie erst noch etwas überarbeiten.
Sind wir denn nicht alle Kinder?
Martho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.10.2011, 11:03   #16
männlich Ex-Ralfchen
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ein sehr netter text, der sich flüssig liest. einige haben schon wie LUX kleine, aber notwendige korrekturen angebracht. hoffe bald mehr von dir zu lesen, Flammenseele. (was für ein nick!)
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2011, 10:46   #17
Andraika
 
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wie süß so eine schöne Geschichte
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, das würde ich jedem Kind auf der Welt gerne abends vorlesen wollen

eine Kleine Art "Kritik", aber sehr unspezifisch und wahrscheinlich nur meine Meinung.
Der Satz: “Mach dir keine Sorgen, so etwas wie den Waldschattenmann gibt es gar nicht, den hab’ ich doch gerade nur erfunden um dich zu ärgern.” fand ich im ersten Moment ein wenig unflüssig im Vergleich zum restlichen Text, gerade der letzte Satzteil, könnte man den iwie umformulieren dass er ein wenig leichter zu lesen wäre? Oder vllt den Satz in zwei Sätze aufteilen oder so?
Wie gesagt, ich bin beim Lesen leicht drüber gestolpert, aber wenn es sonst keinem so ging, lass es lieber wie es ist
Andraika ist offline   Mit Zitat antworten
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