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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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15.05.2006, 17:51 | #1 |
Der Psycho
Ich stehe zwischen Gevater Tod und Mutter Leben;
vollkommen hilflos und doch machtvoll. Mein Schrei zerstört die Ewigkeit und nährt das Vergängliche. Ich bin all´ das, was euer Verstand nicht zu erkennen vermag. Unter meinen salz´gen Tränen vertrocknet das Leben. Nur durch mich lebt die Trauer; und all´ eure Schmerzen waren einst mein Leid. Ich blende euch; verwirre euer naives Denken. Euer Blut ist mein Speichel. Wenn ich speie wird alles zur vergangenen Freud. Ich bin sowohl das Eine, wie auch das Andere. Ich bin einfach nur das Nichts. Unvorstellbar und doch existent. So wie vieles, das ihr nicht kennen wollt. Denn ihr versteht es einfach nicht: Das NICHTS ist nicht nicht! |
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15.05.2006, 17:56 | #2 |
gesperrt
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sher schöner einstieg. freue mich schon auf mehr.
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15.05.2006, 21:36 | #3 |
ich schließe mich rattentod an, schöner einstieg
und doch sehr melanchonisch... düster... ich mag es! |
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16.05.2006, 22:13 | #4 |
Dankeschön *rotwerd*
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17.05.2006, 01:41 | #5 |
ich muss sagen, ich hätte mir dein gedicht gern bis zum ende durchgelesen. aber die serifen machen es mir unerträglich.
bitte editier das doch mal in ein besseres schriftbild, würde mir zu gute kommen. plüschigst Al-eX |
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17.05.2006, 10:13 | #6 |
abgemeldet
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Guten Morgen
Also erstmal hatte ich dolle schwierigkeiten es zu lesen, hilfe meine Augen Zum Text selber, es klingt sehr Gefühlsecht und das alleine finde ich schon gut daran. Selbst die Bilder, ich mein sie sind zwar düster aber trotzdem gut, bis auf die tatsache das jeder die Ewigkeit anders sieht Sehr gern gelesen Ach ja und Willkommen hier im Forum ) |