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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.08.2008, 16:05 | #1 |
Aus Glas
Ich bin zerbrechlich
Eine Figur aus Glas Stein bin ich äußerlich Das man Innern vergaß Jede Berührung vermag Mich zerbrechen lassen Diesen Scherben ich erlag Die schon gebrochen sind All diese meine Zeit Hat mich gläsern gemacht Angst ist mein Weggeleit In ihrer vollen Pracht Mir sind oft schon zersprangen All meine Hoffnungen Möcht’ ich dies nicht erlangen Es ihnen ganz gleichtun Mein Herz ist sehr fragil Doch keinesfalls aus Stein Fühlen kann ich gar viel dies wird mein Zerbrechen sein Mir die Hand zu reichen Eine Stütze zu geben Gaben mir dies Zeichen Schon so oft Unwissende Doch will ich dies nicht Weil ich Angst habe Dass sie mich zerbricht Denn schon oft brach ich |
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09.08.2008, 16:31 | #2 | |||||||
Hallo Lady Chaos!
Das ist kein uninterssantes Theam, das du dir hier ausgesucht hast, allerdings hast du versucht zu reimen und das macht deine Bemühungen im Einzelnen wider zunichte. Zu den einzelnen Punkten: Zitat:
Der letzte Satz "das man Innern vergaß" ergibt überhaupt keinen Sinn. Zitat:
Aus den anderen beiden Versen lese ich alte Verletzungen heraus. Das ist allerdings sehr ungeschickt formuliert. Zitat:
Pracht in Zusammenhang mit Angst ist auch eine unglückliche Formulierung. Zitat:
Es muss heißen: "zersprungen". Der dritte Vers müsste heißen: Dies möcht ich nicht erlangen. Allerdings reimt es sich dann nicht mehr auf den ersten Vers, wenn du den richtig schreibst. Zitat:
Dass gerade dieses Nichtfühlen das Zerberchen sein kann, finde ich einen interessanten Gedanken. Zitat:
Zitat:
"denn schon oft brach ich" Da dachte ich im ersten Moment: Wieso übergibt sie sich jetzt? Sehr ungeschickt formuliert! Fazit: Interessante Gedanken, aber durch den Reimzwang oft bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Zumal sich bei dir mal Vers 1 mit Vers 3 reimt und dann wieder Vers 2 mit Vers 4. Ich würde an deiner Stelle versuchen dieses Gedicht einmal in der freien Form zu schreiben. Ich denke es lohnt sich! Liebe Grüße Manfred |
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10.08.2008, 19:11 | #3 |
Also mal danke für dein Feedback
Hier mal meine eigene Interpretation Also...die person ist scheint nach Außen hart und "Gefühlskalt" zu sein. Doch durch die Tatsache, dass ihr schon so viel wiederfahren ist, ist sie innerlich fragil, also gläsern geworden. und dadurch ist sie misstrauisch geworden, so sehr, dass sdie sich vollkommen verschließt, damit sie nicht noch einmal verletzt wird. An diesem Werk saß ich geschlagene Stunden. Die GEdanke waren da, was ich sagen wollte...aber als ich dann zur Feder griff...kam wie man sieht...ein...nicht soooo gutes Werk heraus. vllt. war es einfach niocht mein Tag. Das wichtigste für mich jetzt, dass ich ein gutes Feedback (danke nochmals) habe...und durch eieses kann ich mein Gedicht überarbeiten...oder am besten schreib ich ein neues |
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14.08.2008, 09:24 | #4 |
Hallo Lady Chaos,
das find ich gar nicht so schlecht, wie Du jetzt getan hast. Leider ist das Thema "ich bin hart wie Stein, doch innerlich ein Schaf" schon 100 Mal dagewesen. Also, das Thema ist für mich nicht sehr interessant, aber mir gefällt wieder Deine Umsetzung! lg ff |
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14.08.2008, 17:45 | #5 |
EIn Schaf?
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14.08.2008, 18:19 | #6 |
mir persönlich gefällt es von der form her überhaupt nicht, aber das ist geschmackssache.
zumindest die diversen grammatikalischen fehler solltest du aber ausbessern. über geschmack lässt sich diskutieren, über objektive fehler aber nicht und die zerstören jeden text. lg, scree |
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