Die Einsamen bei Poetry.de

Puschkel · 08.03.2016, 00:12

Du, die du mir das Lichte bist,

kehrst ab von mir.

Willst nichts von mir wissen.

Meine Seele so schwarz, sodass sie

Der Sünde treuer Diener, eifert dem Lichte,

das du mir bist nach,

wie der Mond nach der Sonne eifert.

Auch wenn der Mond weiß,

er wird die Sonne nie erreichen,

wird er ewig streben bis zum Ende aller Tage

um zu sehen, was ihm Freud und Seligkeit ermöglicht.

Ich einsam schwarze Seel,

die nur dir gut gesinnt,

sehnt nach deinem hellen Antlitz lächeln.

So wend dich bitte um,

sodass du sehen kannst, was

ich in meiner schwärze fühle.

Ilka-Maria · 08.03.2016, 08:02

Zunächst willkommen auf Poetry und viel Spaß bei uns!

Allerdings ist fraglich, ob jemand Deine Texte lesen und kommentieren wird, sondern lieber auf die Funktion "alle Beiträge gelesen" klickt. Du hast gestern das Forum regelrecht geflutet und damit die anderen Autoren versenkt. Die Forenregel gibt ein Minimum von drei Themen pro Tag vor, damit dies möglichst nicht passiert.

Wenn Deine Texte also ignoriert werden sollten, dann mache Dir nichts daraus. Auch andere neue User haben die Regel nicht beachtet und sind am Anfang selber "abgesoffen".

Ich wünsche Dir dennoch guten Erfolg und zahlreiche Resonanz.

Besten Gruß
Ilka

Puschkel · 08.03.2016, 14:53

Einen schönen Tag,
Danke für die freundlichen und ehrlichen Worte.
Ich war zu dem Zeitpunkt mehr oder minder emotional sehr zerrüttet. Ich habe es als Ventil benötigt nochmals an die Gedichte
meiner Vergangenheit zu denken und nachzudenken.
MfG Puschkel

Ilka-Maria · 08.03.2016, 15:39

Das ist kein Problem. Wir haben uns ja mittlerweile per PN ausgetauscht.

Also fröhliches Weitermachen!

08.03.2016, 00:12	#1
Puschkel Dabei seit: 03/2016 Alter: 31 Beiträge: 35 Meine Gedichte	Die Einsamen Du, die du mir das Lichte bist, kehrst ab von mir. Willst nichts von mir wissen. Meine Seele so schwarz, sodass sie Der Sünde treuer Diener, eifert dem Lichte, das du mir bist nach, wie der Mond nach der Sonne eifert. Auch wenn der Mond weiß, er wird die Sonne nie erreichen, wird er ewig streben bis zum Ende aller Tage um zu sehen, was ihm Freud und Seligkeit ermöglicht. Ich einsam schwarze Seel, die nur dir gut gesinnt, sehnt nach deinem hellen Antlitz lächeln. So wend dich bitte um, sodass du sehen kannst, was ich in meiner schwärze fühle.

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08.03.2016, 08:02	#2
Ilka-Maria Forumsleitung Dabei seit: 07/2009 Ort: Arrival City Beiträge: 31.101 Meine Gedichte Meine Favoriten	Zunächst willkommen auf Poetry und viel Spaß bei uns! Allerdings ist fraglich, ob jemand Deine Texte lesen und kommentieren wird, sondern lieber auf die Funktion "alle Beiträge gelesen" klickt. Du hast gestern das Forum regelrecht geflutet und damit die anderen Autoren versenkt. Die Forenregel gibt ein Minimum von drei Themen pro Tag vor, damit dies möglichst nicht passiert. Wenn Deine Texte also ignoriert werden sollten, dann mache Dir nichts daraus. Auch andere neue User haben die Regel nicht beachtet und sind am Anfang selber "abgesoffen". Ich wünsche Dir dennoch guten Erfolg und zahlreiche Resonanz. Besten Gruß Ilka

08.03.2016, 14:53	#3
Puschkel Dabei seit: 03/2016 Alter: 31 Beiträge: 35 Meine Gedichte	Einen schönen Tag, Danke für die freundlichen und ehrlichen Worte. Ich war zu dem Zeitpunkt mehr oder minder emotional sehr zerrüttet. Ich habe es als Ventil benötigt nochmals an die Gedichte meiner Vergangenheit zu denken und nachzudenken. MfG Puschkel

08.03.2016, 15:39	#4
Ilka-Maria Forumsleitung Dabei seit: 07/2009 Ort: Arrival City Beiträge: 31.101 Meine Gedichte Meine Favoriten	Das ist kein Problem. Wir haben uns ja mittlerweile per PN ausgetauscht. Also fröhliches Weitermachen!